Wann schwingt ein Auto von Wertverlust zu Wertsteigerung?

Hallo,

jeder denkt sich doch einmal "Hätte ich den bloß nie verkauft" oder eher zugeschlagen.
Ich glaube es gibt einen Bereich lange bevor sich ein Auto einem Youngtimer nähert (10+ Jahre) an dem man mit einem guten Riecher diesen Fehler vermeiden kann.
Natürlich hängt dies von verschiedenen Faktoren ab, jedoch glaube ich dass man den Bereich mit Durchschnittswerten relativ eng eingrenzen kann.
Was meint ihr, ganz allgemein und ungefähr ab welchem Alter oder Laufleistung ist die Talsohle erreicht?

Beste Antwort im Thema

Wenn man Inserate von Oldies liest dann handelt es sich fast immer um Zustand 2 Fahrzeuge, so viele gute Fahrzeuge gibt es überhaupt nicht.
Als ich vor 2 Jahren eine Pagode gesucht habe konnte ich wieder mal feststellen wie sehr die Leute mit ihrer Beurteilung über den tatsächlichen Zustand falschliegen .
Ein Beispiel einer Besichtigung bei einem älteren Oldtimerbesitzer ;
280SL, laut Inserat Zustand 2, Blech sollte original sein ,70000 Euro Fragpreis .
Der Wagen war aus den USA, vorne komplett neue Bleche, gut gemacht allerdings ist das eben kein Originalblech, Chrom mäßig mit kleinen Dellen im Grill und an den Stoßstangen, Hardtop nicht vorhanden Verdeckbezug kaputt, Verdeckgestell vom 230er, hintere Verdeckschnapper fehlten , Kommentar vom an sich netten Verkaüfer, brauch ich nicht, ich fahre immer offen, toll .
Klima ohne Funktion , genauso wie die Heizung, alle Bedienhebel ( die sind aus Kunstoff ) abgebrochen .
Sitzbezüge eingerissen, Teppich verbraucht, History völlig unbekannt .
Das war noch einer der besseren Wagen die ich in dieser Preisllage angeschaut habe .
Ein Freund hat bei seiner Pagode gerade ein Gutachten für die Versicherung machen lassen, Wert 92000 Euro, der Wagen ist ein Blender mit reichlich Mängeln, mit Wohlwollen vielleicht 55000 Euro wert, wird sowas jetzt verkauft kommen die Verkäufer fast immer mit so einem lächerlichen Gutachten ( Classic data ), die glauben an den Scheiß der da steht .
Mein Fazit, 9 von 10 Wagen sind weitaus schlechter als inseriert, auf den meist schlechten Bildchen sind die natürlich immer toll , viele Verkäufer warten auf den Interessenten der noch weniger Ahnung hat als sie selbst .
Besichtigungen bei Händlern sind meist nicht besser, außer das man dort regelmäßig noch erlogenen Märchengeschichten zum Fahrzeug gratis dazubekommt .🙂

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Also prima, hier wissen es natürlich alle besser, der damals 11 Jahre alte 300SL war keine runtergerittene Gurke, der Motor war ein original Motor etwas verfummelt mit Vergasern , im übrigen gibt es weltweit keinen kompletten 300SL, auch keinen zum Restaurieren , für 300000 Euro zu kaufen .
Bitte nicht immer was von Garagenmieten erzählen, es gibt Leute mit Platz die nichts vermieten weil sie auf ihren Grundstück keine fremden Leute wollen, trocken weggestellt kosten die Oldies auch keine Steuer oder Versicherung und wegrosten tun die Wagen nur bei einer ungeeigneten feuchten Unterbringung .

Zitat:

@tata3 schrieb am 21. September 2018 um 20:00:49 Uhr:


Schweiz hat Wechselkennzeichen, wozu Veteranenzulassung?

Ganz einfach: Statt alle 2 Jahre zur MFK (TÜV) nur alle 6 Jahre Pflicht.

Veteranen haben auch eine Pauschalsteuer und Spezielle Versicherungskonditionen.

Ist ne einfache Rechnung, je nachjKanton rentiert sich ein Wechselkennzeichen nicht.

Wenn mehrere Fahrzeuge mit Veteranenstatus dann Wechselkennzeichen nur für diese = mehr oder weniger unbegrenzte Anzahl Fahrzeuge für eine Nummer.

Wenn Wechselkennzeichen mit einem "normalen" Fahrzeug maximal 2 Fahrzeuge pro Nummer.

Zitat:

der Motor war ein original Motor etwas verfummelt mit Vergasern

Siehste, genau dass sind eben so die Probleme mit den alten Geschichten... Wenn du wüsstest, wie n W198 Motor aufgebaut ist, wüsstest du auch, dass man da nicht n paar Vergaser dran "fummeln" kann...

Im übrigen sind wir hier wieder bei absoluten Einzelfällen, grade wieder beim 300SL gelandet...
Also mein Vatter in den 70ern seinen Ponton für 1200 Mark kaufte, hatte der nicht mal die 1800 Mark für nen guten gehabt. Auch nicht die rund 5.000-7.000 Mark für n 190SL oder 111er Cabrio. Geschweige denn die damals 20, 25.000 Mark die immernoch an nem gebrauchten 300SL dran standen.

Dem brauchst du auch nicht hinterher zu weinen, denn die Angebote gibt es heute immernoch.
Vor wenigen Jahren waren z.B. die SLS63AMG aufm Tiefpunkt, da hättest du um 120.000€ einsteigen können. Warum hast du nicht??? Wahrscheinlich weil die damals angesagten 120.000€ so viel waren wie besagter SL für 12.000 Mark in den 70ern und man auch nicht genau wissen konnte, wo hin sich die Preise entwickeln...

Zitat:

@Mark-86 schrieb am 24. September 2018 um 13:45:06 Uhr:



Zitat:

der Motor war ein original Motor etwas verfummelt mit Vergasern

Siehste, genau dass sind eben so die Probleme mit den alten Geschichten... Wenn du wüsstest, wie n W198 Motor aufgebaut ist, wüsstest du auch, dass man da nicht n paar Vergaser dran "fummeln" kann...

Im übrigen sind wir hier wieder bei absoluten Einzelfällen, grade wieder beim 300SL gelandet...
Also mein Vatter in den 70ern seinen Ponton für 1200 Mark kaufte, hatte der nicht mal die 1800 Mark für nen guten gehabt. Auch nicht die rund 5.000-7.000 Mark für n 190SL oder 111er Cabrio. Geschweige denn die damals 20, 25.000 Mark die immernoch an nem gebrauchten 300SL dran standen.

Dem brauchst du auch nicht hinterher zu weinen, denn die Angebote gibt es heute immernoch.
Vor wenigen Jahren waren z.B. die SLS63AMG aufm Tiefpunkt, da hättest du um 120.000€ einsteigen können. Warum hast du nicht??? Wahrscheinlich weil die damals angesagten 120.000€ so viel waren wie besagter SL für 12.000 Mark in den 70ern und man auch nicht genau wissen konnte, wo hin sich die Preise entwickeln...

Du hast wohl etwas falsch verstanden, ich suche keine Wertanlage.
Im übrigen ging es in meinem Beispiel auch um einen 53er Porsche 356, um einen 65er 911 und um eine perfekte Originalpagode .

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Zitat:

@Han_Omag F45 schrieb am 24. September 2018 um 14:24:38 Uhr:


Geh mal mit "offenen Ohren" ein paar Mal auf Oldtimer Treffen. Da hörst du an jeder dritten Ecke solche Stories. Und fast immer stammen sie von Leuten, die einen kennen, der ...
Wie nennt man Seemannsgarn, wenn es sich um Autos handelt?

Jap, "kennen einen der einen kennt" ist genau die Sache...

Danke für die Zahlen, vielleicht hilfts den Ungläubigen :-)

tata3 grüßt und verpulfert sein Geld in Werkstatt und alte Rosteimer...

Moin Moin !

Zitat:

Zitat:

""" der Motor war ein original Motor etwas verfummelt mit Vergasern"""

Siehste, genau dass sind eben so die Probleme mit den alten Geschichten... Wenn du wüsstest, wie n W198 Motor aufgebaut ist, wüsstest du auch, dass man da nicht n paar Vergaser dran "fummeln" kann...

Genau so ist das ! Üblicherweise wurde ein Motor aus einem 300er Adenauer eingebaut (wobei da die letzten auch Einspritzer ,allerdings schwächere Saugrohreinspritzer waren) , Adenauer wurden einem früher "nachgeworfen" .

Zitat:

im übrigen gibt es weltweit keinen kompletten 300SL, auch keinen zum Restaurieren , für 300000 Euro zu kaufen

Doch , das wäre jetzt so einer!

Zitat:

wegrosten tun die Wagen nur bei einer ungeeigneten feuchten Unterbringung .

Auch ein Irrtum ! Vor allem vergisst du dabei eines: Als diese Fzge weggestellt werden hätten sollen , waren es schon arg angegriffene Altfzge mit dem Gilb in allen Ecken und Falzen !

weiterhin wird völlig vergessen , dass die gesamte Bremsanlage und Kupplungshydraulik nach ein paar Jahren Standzeit komplett Schrott ist.

Zitat:

Naja, wenn du mit dem Auto nicht fährst brauchst es auch nicht laufend abschmieren. Das ganze geht übrigends nach KM, aber bei nem Auto was nicht fährt reicht das alle paar Jahre mal.

Auch nicht richtig! genau sagt DB : Alle 2 Monate, oder 5000 km, bei schlechter Witterung oder Strassen 2500 km. Das jeweils kürzere Intervall gilt!
Ein 220SEbC , welches ich mal eingelagert hatte, hatte nach 5 Jahren festgerostete Gelenke an der VA.

Zitat:

Was die ganzen Pagodenmotoren angeht, da habe ich noch nie eine mit nem Vergasermotor gesehen 😁

Passt der überhaupt unter die Haube ???

Hm , so vor 30-40 Jahren fuhr hier jeder dritte mit einem Vergasermotor rum. Ein Loch in der Motorhaube hatte keiner 😁

Mfg Volker

Als ich vor eine paar Jahren einen 82er 280E W123 mit original 27000km nach 12 Jahren in einer trockenen Garage wieder zum Leben erweckt habe war genau kaputt, ein Bremssattel vorne, der Kühler, der Benzinfilter ,die Batterie und natürlich alle Reifen .
Da der Wagen trocken gelagert war war nicht ein Fitzel Rost ( Erstlack ) dran, den Motor habe ich in Ruhe wieder erweckt, also erst mal reichlich WD 40 in die Kerzenböffnungen, tagelang wirken lassen danach per Hand gedreht, etwas Motoröl in die Kerzenöffnungen, wieder per Hand gedreht, Zylinderkopfdeckel entfernt alles was beweglich ist genau geölt, Ölröhrchen für die Nockenwelle entfernt und gereingt .
Jetzt einen ersten Ölwechsel, dann den Motor mit einer neuen Batterie ohne Zündung mit dem Anlasser minutenlang gedreht, so das überall Oldruck da ist , und nun mit neuem Sprit gestartet .
Er lief gleich perfekt, selbst die Einspritzanlage und der Tank hatten keinen Schaden .
Es ist also bei einem eingelagerten Wagen nicht immer alles kaputt, zumal der Wagen nicht mal professionell eingelagert war sondern einfach in der Garage unter dem Haus von der Witwe vergessen wurde .

Zitat:

@Mann19 schrieb am 25. September 2018 um 10:11:13 Uhr:


Als ich vor eine paar Jahren einen 82er 280E W123 mit original 27000km nach 12 Jahren in einer trockenen Garage wieder zum Leben erweckt habe war genau kaputt, ein Bremssattel vorne, der Kühler, der Benzinfilter ,die Batterie und natürlich alle Reifen .
Da der Wagen trocken gelagert war war nicht ein Fitzel Rost ( Erstlack ) dran, den Motor habe ich in Ruhe wieder erweckt, also erst mal reichlich WD 40 in die Kerzenböffnungen, tagelang wirken lassen danach per Hand gedreht, etwas Motoröl in die Kerzenöffnungen, wieder per Hand gedreht, Zylinderkopfdeckel entfernt alles was beweglich ist genau geölt, Ölröhrchen für die Nockenwelle entfernt und gereingt .
Jetzt einen ersten Ölwechsel, dann den Motor mit einer neuen Batterie ohne Zündung mit dem Anlasser minutenlang gedreht, so das überall Oldruck da ist , und nun mit neuem Sprit gestartet .
Er lief gleich perfekt, selbst die Einspritzanlage und der Tank hatten keinen Schaden .
Es ist also bei einem eingelagerten Wagen nicht immer alles kaputt, zumal der Wagen nicht mal professionell eingelagert war sondern einfach in der Garage unter dem Haus von der Witwe vergessen wurde .

...nochmal genau nachlesen von welchen Fahrzeugen schreyhalz und Mark-86 schreiben! Selbst wenn Du den 123 geschenkt bekommen haben solltest, war das höchstens ein Schnäppchen, keine Wertanlage. Trotzdem schönes Auto... tata3

Zitat:

@tata3 schrieb am 26. September 2018 um 13:41:36 Uhr:



Zitat:

@Mann19 schrieb am 25. September 2018 um 10:11:13 Uhr:


Als ich vor eine paar Jahren einen 82er 280E W123 mit original 27000km nach 12 Jahren in einer trockenen Garage wieder zum Leben erweckt habe war genau kaputt, ein Bremssattel vorne, der Kühler, der Benzinfilter ,die Batterie und natürlich alle Reifen .
Da der Wagen trocken gelagert war war nicht ein Fitzel Rost ( Erstlack ) dran, den Motor habe ich in Ruhe wieder erweckt, also erst mal reichlich WD 40 in die Kerzenböffnungen, tagelang wirken lassen danach per Hand gedreht, etwas Motoröl in die Kerzenöffnungen, wieder per Hand gedreht, Zylinderkopfdeckel entfernt alles was beweglich ist genau geölt, Ölröhrchen für die Nockenwelle entfernt und gereingt .
Jetzt einen ersten Ölwechsel, dann den Motor mit einer neuen Batterie ohne Zündung mit dem Anlasser minutenlang gedreht, so das überall Oldruck da ist , und nun mit neuem Sprit gestartet .
Er lief gleich perfekt, selbst die Einspritzanlage und der Tank hatten keinen Schaden .
Es ist also bei einem eingelagerten Wagen nicht immer alles kaputt, zumal der Wagen nicht mal professionell eingelagert war sondern einfach in der Garage unter dem Haus von der Witwe vergessen wurde .

...nochmal genau nachlesen von welchen Fahrzeugen schreyhalz und Mark-86 schreiben! Selbst wenn Du den 123 geschenkt bekommen haben solltest, war das höchstens ein Schnäppchen, keine Wertanlage. Trotzdem schönes Auto... tata3

Es ging mir nur darum das eine Einlagerung nicht gleich eine Komplettrestauration nach sich zieht .
Im Oldtimerthema bin ich lange schon sehr zu Hause, habe selbst Porsche 356, 190SL, diversere Pagoden, W111er Cabrio gefahren, heute habe ich eine Pagode und einen 107er, den W123 habe ich nicht mehr .

Die Eingangsfrage aus dem Titel lässt sich nie grundsätzlich klären. Das ist bei jedem Auto anders und ohne Glaskugel lässt sich das immer erst hinterher sagen.
Bei so gut wie jedem Fahrzeug ist dabei aber zu beachten, dass Kaufkraftbereinigt und unter Berücksichtigung der Unterhalts- und Renovationskosten nur ganz wenige Autos wirklich rentabel sind. (Auch da wieder: man weiss erst hinterher welche es sind)

Eine Shelby Cobra war in den 70er für 7'000-$ zu haben. Heute unter einer Mio nicht mehr. Es gibt aber seltenere Autos, welche nur nen Bruchteil wert haben. Warum? Ist halt so.

Kilometerstand sind bei einem Oldtimer eigentlich egal. 1. Stimmen diese Angaben von einem Auto das 40 oder 50 Jahre alt ist eh nicht, und 2. ist entscheidend wie gepflegt und restauriert der Wagen ist, Numbers-Matching und möglichst unverbastelter Originalzustand.

Es ist halt wie bei Aktien. Jetzt zu sagen dass man vor x Jahren in Apple, Facebook oder was immer hätte investieren sollen ist einfach. Grosser Unterschied aber: ne Aktie verschlingt nicht ein x-Faches des Wertes für den Unterhalt.

Ich habe die Rechnung beim Kauf meiner Oldies anders gemacht:
1. Brauche ich die Kohle die der Wagen kostet in den nächsten Jahren? Nein.
2. Habe ich genug Kohle auch für teurere Reparaturen auf der Seite? Ja.
3. Rechne ich mit Wertsteigerung? Nein, aber auch nicht mit Verlust.
4. Die Kohle für den Unterhalt schreibe ich ab, dafür habe ich unheimlich viel Spass und ein cooles Hobby.

Hab's bisher nie bereut. Den Spitfire damals mit 30% "Gewinn" verkauft, Unterhalt abgezogen immer noch ein Minusgeschäft. Würde es aber JEDERZEIT wieder tun.

Bei den "alten" Oldtimern ist dass mit dem KM Stand richtig.
Bei den nachfolgenden Generationen mit 6 stelligem Tacho sieht dass schon anders aus.
Da ist grade für Sammler der Kilometerstand eines der wichtigsten Preiskriterien...

Zitat:

Jetzt zu sagen dass man vor x Jahren in Apple, Facebook oder was immer hätte investieren sollen ist einfach.

Da gabs aber auch viele Unternehmen aus der New Economy die Pleite gegangen sind. Einen Anschlusstrend verpasst und schon was das Geld weg.

Die Lottozahlen von nächster Woche kann ich dir auch 100%ig sagen, nach dem sie gezogen wurden natürlich...

Genau das sage ich ja. Haargenau das Gleiche gilt eben auch für Oldtimer. Welcher und vor allem zu welchem Zeitpunkt eine Wertsteigerung erhält, weisst Du NIE im Voraus. Würde sonst mit Arbeiten aufhören und Autos handeln 😉

Eine Garantierte km-Leistung ist schon bei modernen aktuellen Autos mit detaillierter Dokumentation und Historie nicht einfach. Bei einem analogen Tacho und mehreren Jahrzehnten ist das bestenfalls ein Indiz. Geschichte, Vorbesitzer, Rechnungen und Zustand Zustand Zustand. Alles viel wichtiger als km-Stand. Gerade ältere Autos leiden unter Stillstand eher noch mehr als bei regelmässigem Gebrauch und Pflege.

Das mag ja alles sein, aber Sammler die hohe Preise zahlen, wollen zumindest im Youngtimerbereich niedrige (in der Regel belegbare) KM Stände.
Wenn du n gutes Auto mit 70.000km verkaufst, bringt dass mehr Geld als ein noch besseres Auto mit 120.000km.

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