Wann macht ihr Winterreifen drauf ?
Wann macht ihr Winterreifen drauf ?
Meine Kommen Anfang November drauf je nach Wetter 😉
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Zetubal
Aha, wohl falsches Auto gekauft 😁Zitat:
Original geschrieben von S/ist/nicht/genug
Winter ist nicht zum durch die Kurven heizen da, dafür sind die Reifen einfach nicht gedacht und viel zu schnell unten mit dem weichen Gummi. Reicht mir im Sommer und wenn ich beim Moped ständig neue brauche... 😉
Gruss DenisLG Z
oder nicht so pubertär...
139 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kiaora
Ich montiere meine, wenn lt. Wetterbericht der erste Schnee in meiner Region fällt.
Winterreifen sind aber keine Schneereifen. Winterreifen sollte man aufziehen wenn es im Schnitt einstellige Temperaturen gibt. Den Zustand haben wir inzwischen!
Meine sind btw. seit letzter Woche Dienstag drauf.
Zitat:
Original geschrieben von mr_sunshine
Meine sind seit gestern drauf...
Meine auch 😉
und in 2 Wochen hab ich einen Termin zum Versiegeln 😉 ... hab ich vorher noch nie machen lassen, bin mal gespannt, ob man im Frühjahr etwas davon merkt...
Zitat:
Original geschrieben von clickme
Winterreifen sind aber keine Schneereifen. Winterreifen sollte man aufziehen wenn es im Schnitt einstellige Temperaturen gibt. Den Zustand haben wir inzwischen!Zitat:
Original geschrieben von kiaora
Ich montiere meine, wenn lt. Wetterbericht der erste Schnee in meiner Region fällt.Meine sind btw. seit letzter Woche Dienstag drauf.
ist mal wieder ein beitrag der von großer vernunft und fürsorge zeugt. 😁
danke.
ich hab noch meine sommerreifen drauf. die winterreifen kommen dann ca. in 2 wochen.
gruß von dem, der zu rennen auf öffentlichen straßen rät 😉
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Normalerweise würde ich jetzt auch wechseln. Da ich Sommer wie Winter die gleiche Felge und Reifenbreite fahre, ist es mir relativ egal. So kann auch schon früh gewechselt werden.
Doch dieses Jahr wird noch gewartet, weil ich meinen Sportback im Nov/Dez beim 🙂 abgeben muss. Die Winterreifen werden demnächst verkauft, weil auf dem neuen A3 nicht zu verbauen. Eigentlich wollte ich den neuen Satz Winterräder erst auf dem Neuen montieren. Der Optik wegen, mein alter bleibt der A3 mit den R8 Felgen.
morgen bekommen der a3 und der polo seine winterfüsse drauf. mach es immer ende oktober. damit bin ich bisher immer gut gefahren. 🙂
Hi,
werde heute meine winter wieder aufziehen.....
habe das gefühl das bei einstellingen temperaturen die Winterreifen besser arbeiten (nichit so schnell durchdrehen bzw nicht so rutschig sind)
Ich hab meine neuen Winterreifen am 1. Oktober draufziehen lassen: http://www.motor-talk.de/forum/a3-s3-winterreifen-t2911234.html
ich lass meine morgen aufziehen, da ich dazu in die werkstatt muss, da sie leider neu gewuchtet werden müssen, weil zwei wuchtgewichte sich beim welchseln von winter auf sommer und beim anschließenden reinigen verabschiedet haben.
Habe meine seit 2 Wochen montiert und dazu sollte jeder Autofahrer dazu verpflichtet werden. Ist nur meine Meinung. Wenn es um Sicherheit geht da sind ja die Gesetze nicht so schnell aufgebessert.
Hier dazu eine Gedankenstütze zum Oberbegriff Reifen ....
Als Bindeglied zwischen Fahrzeug und Fahrbahn beeinflussen Reifen maßgeblich das Fahrverhalten eines Fahrzeugs. Reifen und ihre Eignung sind wesentlich von der Beschaffenheit des Untergrundes abhängig. In Mitteleuropa fahren Autos zumeist auf asphaltierten Straßen mit einer Oberflächentemperatur zwischen -15 °C und +60 °C. Die Straßen können verschiedene Feuchtigkeitsgrade aufweisen, ferner können im Winter zusätzlich Neuschnee, festgefahrener Schnee oder Eis auftreten. Theoretisch gäbe es für jede Situation einen anderen optimalen Reifen. Um unter den Randbedingungen Produktionskosten und Lebensdauer ein möglichst breites Spektrum abzudecken, werden die folgenden Reifenarten gebaut:
Sommerreifen [Bearbeiten]
Sommerreifen sind für Straßenverhältnisse ohne Schnee ausgelegt. Sie verfügen über eine Gummimischung, die auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich wird, eine hohe mögliche Geschwindigkeit und relativ geringe Abnutzung verspricht. Hier gilt es, einen möglichst guten Kompromiss zwischen den widersprüchlichen Anforderungen an Fahrkomfort – also einem möglichst geringen Rollwiderstand – und guter Haftung bei Nässe (Grip) zu finden.
Winterreifen (M&S-Reifen)
Schneeflockensymbol für Winterreifen
Winterreifen sind für niedrige Temperaturen und winterliche Straßenverhältnisse ausgelegt. Sie verfügen über eine Gummimischung, die auch bei niedrigen Temperaturen ausreichend elastisch ist, um die notwendige Verzahnung und Kraftübertragung mit dem Untergrund zu erreichen. Winterreifen sind mit dem M&S-Symbol (englisch: Mud and Snow, deutsch: Matsch und Schnee) gekennzeichnet. Sehr häufig wird in letzter Zeit auch eine stilisierte Schneeflocke zusätzlich verwendet. Die Kennzeichnung „M&S“ für Winterreifen ist in Deutschland vorgeschrieben, allerdings keine geschützte Kennzeichnung und kann daher auch auf nicht wintertauglichen Reifen angebracht werden, was teilweise auch geschieht. Die Reifenindustrie hat darauf reagiert und das Schneeflocken-Symbol eingeführt. Dieses Symbol wird von der amerikanischen Straßenbehörde NHTSA an Reifen vergeben, die in einem Test eine gewisse Mindesttraktion auf Schnee und Eis erreichen.
Im Unterschied zu Sommerreifen sind sie nicht nur mit einem einfachen Profil, sondern zusätzlich mit Lamellen ausgestattet, die eine Verzahnung mit losem Untergrund, beispielsweise Schnee, ermöglichen. Bei der Profilentwicklung wird auf möglichst zahlreiche Greifkanten geachtet: Rillen und Einschnitte in den Profilblöcken. Hinzu kommen die bereits erwähnten Lamellen, kleine Einschnitte, die sich beim Abrollen des Reifens öffnen und so im Schnee zusätzlich für Traktion (Kraftübertragung) sorgen. Bei niedrigen Temperaturen sollen Reifen mit 0,2 bis 0,3 bar mehr Reifendruck als vom Fahrzeughersteller angegeben gefahren werden, da die - vom Reifenhersteller einkalkulierte - Druckerhöhung im Reifen geringer ist als bei sommerlichen Temperaturen. Im Gegensatz zu den meisten Sommerreifen sind Winterreifen in der Regel mit einer vorgegebenen Drehrichtung versehen, welche bei der Montage zu beachten ist.
Anders als bei Sommerreifen ist es bei Winterreifen auch erlaubt, abweichend von den einzuhaltenden Angaben des Fahrzeugscheines, Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex einzusetzen. Dabei ist wieder die M&S-Kennzeichnung ausschlaggebend, die übrigens auch Ganzjahresreifen aufweisen können.
In Deutschland ist in diesem Fall die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Blickfeld des Fahrzeugführers anzubringen. Das geschieht oft in Form eines Aufklebers. Auch in manchen Ländern, in denen ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen gilt, ist diese Kennzeichnung vorgeschrieben. Inzwischen werden Winterreifen auch mit dem Geschwindigkeitssymbol V (bis 240 km/h), vereinzelt auch mit dem Speed-Index W (bis 270 km/h), in fast allen Reifendimensionen angeboten. Es sind damit kaum mehr Einschränkungen mit der Montage von Winterreifen verbunden. Auf schneefreiem und trockenem Asphalt, vor allem bei höheren Temperaturen, ist allerdings mit stärkerem Abrieb von Winterreifen zu rechnen. Winterreifen zeigen bei hochsommerlichen Temperaturen im Vergleich zu Sommerreifen auf trockener Fahrbahn deutlich schlechtere Fahreigenschaften.
Zu beachten ist zudem die teilweise reduzierte Tragfähigkeit bei hohen Geschwindigkeiten: Beispielsweise darf ein Reifen der Klassifizierung V lediglich mit 85 % der angegebenen Nominaltragfähigkeit belastet werden, wenn denn vorgesehen ist, die 240-km/h-Grenze wirklich auszunutzen.
Viele Automobilclubs wie ADAC oder ÖAMTC empfehlen, Reifen, die älter als sechs Jahre sind, zu ersetzen, da im Laufe der Zeit die Gummimischung verhärtet und die Hafteigenschaften der Reifen dann deutlich nachlassen, selbst wenn die Profiltiefe noch ausreichend ist.
Mit abnehmender Profiltiefe verschlechtern sich die Hafteigenschaften auf Schnee deutlich. In Österreich muss deshalb ein Winterreifen neben einer M&S-Kennzeichnung auch noch mindestens 4 mm Profiltiefe aufweisen. Bei einer Profiltiefe unter 4 mm gilt der Reifen als Sommerreifen.
Die 7-Grad-Empfehlung
Ob die sogenannte 7 °C-Empfehlung als Marketingmaßnahme oder aufgrund früherer Reifenentwicklungen entstanden ist, lässt sich nicht nachvollziehen. Sie besagt, dass Winterreifen bei Temperaturen unter 7 °C bessere Eigenschaften als Sommerreifen hätten. Solche pauschalen Aussagen sind jedoch durch verschiedene Tests widerlegt worden[1]. Aus heutiger Sicht unabhängiger Fachleute ist diese Empfehlung deshalb stark relativiert worden: Auch bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt können mit Sommerreifen sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn kürzere Bremswege erzielt werden als mit vergleichbaren Winterreifen[2]. Die Beschaffenheit der Straße (insbesondere, ob Schnee auf ihr liegt) hat einen erheblich größeren Einfluss als die Temperatur allein.
Mit besten und unfallfreien Grüßen
RedEagle1977
Zitat:
Original geschrieben von bandit20
Hi,werde heute meine winter wieder aufziehen.....
habe das gefühl das bei einstellingen temperaturen die Winterreifen besser arbeiten (nichit so schnell durchdrehen bzw nicht so rutschig sind)
Meine kommen einen Tag bevor der erste Schnee in meiner Region fallen wird drauf.
Erstens haben die wie gesagt bei jetzigen Witterungszuständen mehr Grip, zudem würden die Reifen keine Saison mehr machen von daher werden die jetzt runtergebrannt.
Ich versteh' zwar nicht so ganz, was die Wikipedia C&P -Aktion von RedEagle1977 hier soll, aber das muss ich vielleicht auch gar nicht.
Meine sind seid vorgestern drauf.
Der Winter kommt natürlich wie jedes Jahr sehr überraschend und nicht vorhersehbar😁 Und deswegen sind meine seit 2 Wochen montiert 😉