Wann Barkauf, wann Finanzierung?

Hallo miteinander,

gibt es hier Leute, die sich ein Auto hätten in bar kaufen können und sich dennoch für eine Finanzierung entschieden haben?
Wenn man bspw. einen Kredit für 2-3% bekäme und dann die Kaufsumme über einige Monate stattdessen in einen ETF-Sparplan investieren würde, der 4-5% erwirtschaftet und den man längerfristig anlegen kann, dann wäre das durchaus sinnvoll, oder?

Ich bin diesbezüglich noch recht grün hinter den Ohren und lege aktuell etwa 15% monatlich für später weg/an. Und nun habe ich mich gefragt, ob ein Finanzierungskauf auf zwei Jahre nicht vielleicht sinnvoller ist.

Vielleicht hat ja der eine oder andere das auch so gemacht oder hat mal gerechnet. Zu was für Ergebnissen seid ihr gekommen, was sind eure Erfahrungen? Würde mich über ein paar Sichtweisen sehr freuen. 🙂

Beste Antwort im Thema

Barkauf - wenn ich das Geld rum liegen habe und nicht für was anderes brauche.
Warum sollte ich eine Finanzierung machen? Die Zinsen zahl ich aus versteuertem Einkommen, immer.
Das angelegte Geld bringt etwas mehr Zinsen, vielleicht und steuerpflichtig.

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Zitat:

@SoulSurvivor78 schrieb am 24. April 2021 um 10:28:08 Uhr:



Zitat:

Hier im Forum gibt es 99,8% Anti-Aktionäre, die sich auch nicht scheuen, ihre Horrorstorys bei jeder Gelegenheit auszubreiten.

Hast du dafür eine Quelle? Der einzige, der hier jede Menge ausbreitet, bist du

Seite 1-4 nicht gelesen? Sämtliche anderen Threads im Finanzunterforum nicht gelesen? Fällt dir da nichts auf? Dann kann ich auch nicht helfen.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 24. April 2021 um 09:31:37 Uhr:



Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 07:49:07 Uhr:


Und Nein, wer nur noch 10 Jahre bis zur Rente hat, sollte nicht mehr spekulativ unterwegs sein. Je kürzer die Spanne bis zum Rentenalter ist, umso niedriger sollte der Anteil an (hoch-)spekulativen Anlagen sein, wenn man ruhig schlafen können möchte.

Das habe ich 1:1 so gesagt. Vielleicht erstmal die Schnappatmung wieder runterfahren, genau lesen und dann lostippen.

Nun Du schriebst von 10+ Jahren, wo man das machen sollte. Das ist zu knapp, weil man wenn was schief läuft nicht mehr genug Zeit hat, das zu kompensieren. Ich selbst hatte mich im Alter von 48 Jahren schuldenfrei gemacht, wobei ich immer nur Schulden hatte, bei denen man die Zinsen auch als Kosten von der Steuer absetzen konnte.

Aber egal, ich bin nicht hier um zu streiten. Du hast Deine Erfahrungen geschildert, mit Angriffen auf diejenigen, die es nicht so machen. Ich habe meine Erfahrungen neutral geschildert, ohne irgendjemanden anzugreifen. Weshalb Du Dich nun genötigt fühlst, mich auch noch persönlich anzugreifen, erschließt sich wohl nur Dir.

Schnappatmung? Ich bin so tiefenentspannt, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Die Wertsteigerung meiner Immos und Edelmetalle in 2019 und 2020 zusammen waren enorm. Die Börsengewinne in dieser Zeit auch nicht ohne. Seit 2019 habe ich meine Arbeitszeit deutlich reduziert, weil es einfach nicht mehr nötig ist.

Da ich zu Beginn der Corona-Krise in China alle meine Wertpapierpositionen mit Stopp-Loss abesichert hatte, bin ich gut rausgekommen und es lag zu viel Geld auf dem Konto rum. Davon hab ich mir dann ein paar schöne Dinge gegönnt, u.a. auch den 911er.

Da soll ich wegen Dir Schnappatmung bekommen 😕 ich lach mich tot.

Ich habe Kinder in Deinem Alter, die noch heute bei Anlageentscheidungen gerne meine Meinung nachfragen.

Ich gönne Dir Deine Gewinne von Herzen und wünsche Dir, dass Dein Vorgehen auch dauerhaft gutgeht, aber Kindergarten mit persönlichen Angriffen muss ich nicht haben.

XF-Coupe

Empfindest du es als neutrale Diskussionsbasis dem Gegenüber zu unterstellen, dass er ahnungslos sei, weil er den Crash vor 20/30/100 Jahren nicht selbst erlebt hat?

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 07:49:07 Uhr:



Wer den Fall des Neuen Marktes nicht life miterlebt und dabei Federn gelassen hat, dem fehlt eine wesentliche Anlageerfahrung, die sich irgendwann wiederholen wird. Dann ist es eben nicht, wie bei der wirecard, nur ein Einzeltitel der fällt, sondern ein ganzes Segment.

Das war meine Aussage!!! Ich habe niemandem Ahnungslosigkeit unterstellt, sondern lediglich angemerkt, dass eine wesentliche Anlageerfahrung, nämlich die, dass es auch mal lange gegen Dich läuft, fehlt.

Ich kann Deine Gefühlslage durchaus nachvollziehen, ich war in den 90ern ähnlich drauf. Man denkt man ist der Größte und alle die das nicht machen sind Idioten. Letztendlich hatte ich mich dann bei einer Zwischenerholung mit rund 40 k€-Miesen verabschiedet.

Aber wenn Du nun aber den Kindergarten in der Form fortsetzen möchtest, dass ich Dir jede Formulierung explizit erklären muss, ist mir dafür offen gestanden meine Zeit zu schade.

XF-Coupe

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Über lange Zeiträume, stimmt. Die meisten Leute wissen aber garnicht wie man Stops benutzt. Genauso wie viele überhaupt nicht wissen bzw. beurteilen können, wann man Kaufen kann bzw. noch viel schlimmer, wann man Gewinne mitnimmt und wie man wieder rauskommt. Was macht man denn z.B. wenn der gehypte Bitcoin, der auf 100.000 € steigen soll, an einem Tag um 15% fällt. Wartet man dann ab, greift der Stop oder nimmt man den Stop erstmal raus. Läuft man dann doch in die 2. und 3. Verkaufswelle. Oder wird die Position einfach nur eingesammelt und es geht wieder hocv und man ist dann raus. Genau solche Probleme tun sich bei den meisten Kleinanlegern auf.. Bei steigenden Märkten sieht das alles so schön einfach aus, stimmt. Auf lange Sicht heißt eben auch, dass der DAX z.B. erst in 3 oder 4 Jahren wieder 15k stehen kann (analog ab 2000 oder 2008). Und wenn man sich die Fahnenstangen bei S&P, DAX und Co. so anschaut, dann sind solche Szenarien aktuell eher wahrscheinlich. Chipkrise, Steuererhöhung, Leitzinsen etc. etc.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 10:47:31 Uhr:


Ich kann Deine Gefühlslage durchaus nachvollziehen, ich war in den 90ern ähnlich drauf. Man denkt man ist der Größte und alle die das nicht machen sind Idioten.

Siehst du, genau so eine Unterstellung habe ich vermutet. Dann habe ich deine Postings genau richtig verstanden und welchen Stempel du mir aufzudrücken versuchst. Nur weil du selbst dich so gefühlt hast und dachtest du wärst Gott gilt das noch lange nicht für andere Leute. Du ziehst dich auf deine Erfahrung zurück und unterstellst, dass andere genau so ticken. Das ist dein gutes Recht, aber dann wunder dich nicht, wenn man angefressen reagiert. Ich muss nicht auf die gleiche Herdplatte packen von der man bereits weiß, dass sie heiß ist. Das habe ich auch vorher genau erklärt, dass ich sehr reflektiert an die Sache herangehe. Belassen wir es dabei, das führt zu nichts, wenn hier jetzt schon 911er als Argument herhalten für den eigenen Standpunkt. Ich melde mich bei 500k und 1M wieder. 😉 😉

Zitat:

@KelleOne schrieb am 24. April 2021 um 10:50:57 Uhr:


Über lange Zeiträume, stimmt. Die meisten Leute wissen aber garnicht wie man Stops benutzt. Genauso wie viele überhaupt nicht wissen bzw. beurteilen können, wann man Kaufen kann bzw. noch viel schlimmer, wann man Gewinne mitnimmt und wie man wieder rauskommt. Was macht man denn z.B. wenn der gehypte Bitcoin, der auf 100.000 € steigen soll, an einem Tag um 15% fällt. Wartet man dann ab, greift der Stop oder nimmt man den Stop erstmal raus. Läuft man dann doch in die 2. und 3. Verkaufswelle. Oder wird die Position einfach nur eingesammelt und es geht wieder hocv und man ist dann raus. Genau solche Probleme tun sich bei den meisten Kleinanlegern auf.. Bei steigenden Märkten sieht das alles so schön einfach aus, stimmt. Auf lange Sicht heißt eben auch, dass der DAX z.B. erst in 3 oder 4 Jahren wieder 15k stehen kann (analog ab 2000 oder 2008). Und wenn man sich die Fahnenstangen bei S&P, DAX und Co. so anschaut, dann sind solche Szenarien aktuell eher wahrscheinlich. Chipkrise, Steuererhöhung, Leitzinsen etc. etc.

Volle Zustimmung. Diese Probleme habe ich doch nirgends negiert, sondern selbst davor gewarnt. There is no free lunch, da sind wir uns doch komplett einig. Man braucht ein System, das für einen selbst funktioniert. Was du beschreibst ist emotionales Trading, das führt sicherlich über kurz oder lang zum Verlust.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 24. April 2021 um 11:02:23 Uhr:



Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 10:47:31 Uhr:


Ich kann Deine Gefühlslage durchaus nachvollziehen, ich war in den 90ern ähnlich drauf. Man denkt man ist der Größte und alle die das nicht machen sind Idioten.

Siehst du, genau so eine Unterstellung habe ich vermutet. Dann habe ich deine Postings genau richtig verstanden und welchen Stempel du mir aufzudrücken versuchst. Nur weil du selbst dich so gefühlt hast und dachtest du wärst Gott gilt das noch lange nicht für andere Leute. Du ziehst dich auf deine Erfahrung zurück und unterstellst, dass andere genau so ticken. Das ist dein gutes Recht, aber dann wunder dich nicht, wenn man angefressen reagiert. Ich muss nicht auf die gleiche Herdplatte packen von der man bereits weiß, dass sie heiß ist. Das habe ich auch vorher genau erklärt, dass ich sehr reflektiert an die Sache herangehe. Belassen wir es dabei, das führt zu nichts, wenn hier jetzt schon 911er als Argument herhalten für den eigenen Standpunkt. Ich melde mich bei 500k und 1M wieder. 😉 😉

Stichwort Herdplatte.. nur mal so als Tip, die Herdplatte wird eine andere sein. Um mal bildlich zu sprechen kannst Du Dir auch die Finger an der Tür einklemmen oder dir dein Anlagebein beim Treppen steigen brechen. Falls Du verstehst worauf ich hinaus möchte.

Zitat:

Fällt dir da nichts auf? Dann kann ich auch nicht helfen.

Das einzige das hier auffällt, ist deine selbstgefällige Darstellung deiner eigenen Genialität und gleichzeitig das überzogene und beleidigende Abkanzeln von Gegenmeinungen. Die Beitragsregeln sind an dir vorbei gegangen, oder?

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 24. April 2021 um 11:02:23 Uhr:



Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 10:47:31 Uhr:


Ich kann Deine Gefühlslage durchaus nachvollziehen, ich war in den 90ern ähnlich drauf. Man denkt man ist der Größte und alle die das nicht machen sind Idioten.

Siehst du, genau so eine Unterstellung habe ich vermutet. Dann habe ich deine Postings genau richtig verstanden und welchen Stempel du mir aufzudrücken versuchst.

Das ist keine Unterstellung, sondern ein Eindruck, der sich jedem neutralen Leser aufdrängt, wenn man Deine Postings hier in diesem Thread liest. Auf Zitate von einzelnen Textpassagen verzichte ich mal.

Ich will Dir auch keinen Stempel aufdrücken, weil Du mir als Person egal bist.

Mir geht es nur um die Sache und zwar um die, dass hier landläufig empfohlen wird, besser ein Auto zu finanzieren und das Geld alternativ anzulegen. Das ist ja im Grunde bei dem aktuell niedrigen Zinsniveau oder gar bei einer 0%-Finanzierung (siehe auch meine Postings am Anfang des Threads) auch richtig, wenn man weiß, was man tut und wenn man sich der Risiken bewußt ist. Aber genau diese Risiken werden eben meist nicht erwähnt, deshalb nehme ich mir gelegentlich das Recht heraus, darauf hinzuweisen.

Und dieses Recht werde ich mir auch von Dir nicht absprechen lassen.

Wir haben alle schon mal in die Scheixxe gelangt, hattest Du ja bei Dir für wirecard auch eingeräumt. Verbrennt man dabei Geld, das über war, ist das zwar ärgerlich, aber man kann aus dem Cashflow ja gleich wieder was Neues angehen. Wird der Cashflow jedoch durch eine laufende Finanzierung gemindert, ist das deutlich schwieriger.

Nun ist's aber auch gut mit uns beiden.

XF-Coupe

Ein StopLoss ist keine Garantie dafür das zu dem Kurs ausgelöst wird. Ich rede hier nicht von paar Cent drunter.

Die meisten Broker bieten einen Handel von 8-22 Uhr an.
Schlechte Nachrichten über Nacht können aber dafür sorgen das der Schlusskurs bei z.B bei 100€ war, der eröffnungskurs am nächsten Tag aber bei 50€ ist, der eingerichtete StopLoss mit 80€ würde somit bei 50€ ausgeführt werden.
Somit realisiere ich mehr Verlust als ich mit gerechnet habe.

Nur als Info und ohne Wertung.

In Bereichen mit hoher Volatilität ist ein Stopp-Loss sicher kein zielführendes Instrument. Daher Danke für den Hinweis. Bei konservativen Titeln wie Blue-Chips oder ETFs (MSCI xxx, Branchen- oder Index-ETFs usw.) jedoch schon, weil sich da die Volatilität im niedrigen einstelligen Prozentbereich bewegt.

Zitat:

@KelleOne schrieb am 24. April 2021 um 11:06:01 Uhr:



Zitat:

@asphyx89 schrieb am 24. April 2021 um 11:02:23 Uhr:


Siehst du, genau so eine Unterstellung habe ich vermutet. Dann habe ich deine Postings genau richtig verstanden und welchen Stempel du mir aufzudrücken versuchst. Nur weil du selbst dich so gefühlt hast und dachtest du wärst Gott gilt das noch lange nicht für andere Leute. Du ziehst dich auf deine Erfahrung zurück und unterstellst, dass andere genau so ticken. Das ist dein gutes Recht, aber dann wunder dich nicht, wenn man angefressen reagiert. Ich muss nicht auf die gleiche Herdplatte packen von der man bereits weiß, dass sie heiß ist. Das habe ich auch vorher genau erklärt, dass ich sehr reflektiert an die Sache herangehe. Belassen wir es dabei, das führt zu nichts, wenn hier jetzt schon 911er als Argument herhalten für den eigenen Standpunkt. Ich melde mich bei 500k und 1M wieder. 😉 😉

Stichwort Herdplatte.. nur mal so als Tip, die Herdplatte wird eine andere sein. Um mal bildlich zu sprechen kannst Du Dir auch die Finger an der Tür einklemmen oder dir dein Anlagebein beim Treppen steigen brechen. Falls Du verstehst worauf ich hinaus möchte.

Das ist so. Deshalb ist es wichtig sich bewusst zu sein in welchem Marktumfeld die eigenen Investmentthesen gelten und wo nicht. Und dann muss man eben auch strikt rausgehen und in Cash abwarten bis wieder ein für die eigene Taktik geeignetes Marktumfeld gegeben ist. Deshalb schrieb ich, dass man extrem viel lernen muss, man sich oft die Finger verbrennt und es auch oft keinen Spaß macht, wenn man eine Position mal runtergeritten hat weil man emotional daran gebunden war und Hoffnung hatte.

Deshalb wollte ich gleichzeitig warnen. Ich habe nirgends so tun wollen, als ginge man an die Börse und dann fällt einem das Geld zu.

Zitat:

@SoulSurvivor78 schrieb am 24. April 2021 um 11:20:00 Uhr:



Zitat:

Fällt dir da nichts auf? Dann kann ich auch nicht helfen.

Das einzige das hier auffällt, ist deine selbstgefällige Darstellung deiner eigenen Genialität und gleichzeitig das überzogene und beleidigende Abkanzeln von Gegenmeinungen. Die Beitragsregeln sind an dir vorbei gegangen, oder?

Es verwundert mich, dass du dich von einem persönlichen Erfahrungsbericht, um den ein User gebeten hat, angegriffen fühlst. Dabei habe ich sachlich, wenn auch persönlich geschildert, was das bisherige Ergebnis ist, was die Hürden sind und wo ich Mist gebaut hab, falsch lag und bestraft wurde. Schade, dass du darin nur Selbstlob und Beleidigung deiner Person zu erkennen scheinst.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 24. April 2021 um 11:36:45 Uhr:


In Bereichen mit hoher Volatilität ist ein Stopp-Loss sicher kein zielführendes Instrument. Daher Danke für den Hinweis. Bei konservativen Titeln wie Blue-Chips oder ETFs (MSCI xxx, Branchen- oder Index-ETFs usw.) jedoch schon, weil sich da die Volatilität im niedrigen einstelligen Prozentbereich bewegt.

SLs sind zweischneidige Schwerter. Wichtig ist ein Broker, der auch After-Hours Trading unterstützt. Wenn der Kurs dann "gappt" hat man Pech. Gibt's ein scam wick und der Stop wird ausgelöst obwohl der Kurs höher steht ist man ebenfalls raus. Deshalb ist auch das Management der Positionsgrößen so wichtig. Konzentration schafft Vermögen, Diversifizierung sichert es ab. Wer alles in Wirecard steckt ist dann halt tot bei so einem Skandal. Deshalb werden marktbreite ETFs so oft empfohlen, die haben riesige Vorteile.

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