Wagen erneut undicht
Es nimmt leider doch kein Ende.
Nachdem ich bei meinem Wagen Ende 2023 das erste mal deutlich Wasserspuren durch Regen am Dachhimmel wahrgenommen hatte, habe ich mir über (A) fisurEX anstelle von Captain Morgan besorgt.
Das Problem ließ sich ursprünglich damit aber nicht besteigen. Nicht weil das Mittel nichts taugte, sondern weil es einfach zu kalt war, Anfang Dezember 2023.
Das Mittel hatte praktisch keine Chance das Wasser im Mittel selbst schnell genug verdunsten zu lassen.
Im folgenden Frühjahr dann, beim ersten direkt heißen Sonnentag das Mittel angewendet und innerhalb kurzer Zeit sah man, wie es (das Wasser) verdunstete und die klebrige Dichtmasse zurück blieb, wie als wäre es Silikon.
Damit war dann die vermeintliche Undichtigkeit am Panoramadach-Rahmen, am Übergang des vorderen Metallrahmens zum Kunststoffrahmen nach hinten abgedichtet. Zuvor konnte man durch Druck von oben erkennen, wie Wasser aus dem Zwischenspalt heraustritt, was sich durch die Kapillarwirkung dort sammelt und wohl auch bei Überfluss durchlassen wird .... so die bisherige Annahme, zum Wasserschaden.
Zur eigentlichen Undichtigkeit durch das Panoramadach gibt es ja unzählige Versionen, was alles Grund des Übels sein soll.
Vorne, hinten, der Rahmen, die Schläuche, die Verbindungsstutzen zwischen Ablauf und Schlauch, verstopfte Schläuche, verstopfte Stutzen vorne am Wasserkasten ...
Wie sollte es anders sein, obwohl ich bisher keinen weiteren Wassereintritt wirklich wahrgenommen hatte, also keine neuen Wasserflecken am Himmel oder an der A-Säule, wie zuvor, hatte ich im Winter dennoch immer den Eindruck, im Wagen selbst ist es deutlich zu feucht.
Die Klimaanlage hilft da zwar, aber normal sollte das ja auch ohne nicht schnell im Wagen beschlagen.
Der Teppichboden selbst ist von oben her trocken.
Nun hatte ich vor ein paar Wochen, trotz "Dürre"-Frühjahr wieder Wassereintritt.
Wieder oben am Himmel, nicht aber beim Fahren, seltsamer Weise, sondern erst als ich den
Wagen leicht Berg ab abgestellt hatte und noch etwas im Wagen verweilte.
Der Fleck wurde recht schnell größer, so dass man ihn nicht übersehen konnte UND es liefen
sogar Wassertropfen innen an der Windschutzscheibe im Bereich der A-Säule herunter.
Draußen war es auch recht kräftig am Regnen.
Letzte Woche bin ich kurz nach Köln gefahren, obwohl ein Unwetter angekündigt war. Dieses traf diesmal sogar fast auf die Minute genau ein, laut Wetterradar. Ein gut viertelstündiger Platzregen vom einen auf den anderen Moment, inkl. Hagelschlag. Die Straßen standen so hoch unter Wasser, dass andere Fahrzeuge einfach stehen blieben, oder man durch riesige Wasserlachen fahren musste. Das Wasser von oben floss einfach nirgends schnell genug in die Kanäle ab.
Aber, der Passat bliebt komplett trocken ... kein Tropfen, kein Fleck.
Da heute wieder mehrfach Regen angesagt war, den Wagen extra draußen stehen gelassen, anstatt die Garage benutzt.
Gestern schon die A-Säulen Verkleidung entfernt, den Himmel etwas gelöst, dass man ihn ein wenig abgeklappt bekommt. Mit Augen, Taschenlampe und Endoskop-Kamera konnte ich nichts feststellen. Keine Wasser- oder Schmutzspuren, keine losen Schläuche.
Heute in der Früh dann los zum Einkaufen, im leichten Regen. Es dauerte gut 20 Minuten Fahrt, da zeichnete sich wieder eine leichte Feuchtigkeit am unteren Ende des noch offenen Himmels ab, der Übergang in die A-Säulenverkleidung. Ursprung konnte ich aber direkt nicht festmachen.
Später zu Hause nochmal geschaut, nichts zu erkennen. Aber, stecke ich ein ZEWA-Tuch zwischen
Scheibenrahmen und der Windschutzscheibe, dort ist ein ca. 5mm Spalt und fahre darin einmal lang, war das ZEWA spürbar feucht.
Da es heute Regen immer mit Pausen gab, wieder gewartet auf die nächste Schauer. Leider zu spät, als ich raus ging, war die Schauer wieder vorbei, die Fußmatte hatte eine winzige Pfütze, aber mehr nicht.
Wieder den ZEWA-Test, wieder war es feucht:
Also habe ich mir eben aus einer Sprudelflasche und einem Strohhalm durch den Deckel eine Art Labor-Spritzflasche getüddelt :-) Ab in die Garage, Wagen leicht Berg ab und mit dem Strohhalm genau zwischen den Spalt außen am Dach und der Windschutzscheibe gezielt Wasser eingefüllt. Der Spalt füllte sich, es lief auch, so meine ich, links unter dem Keder ab. Dann ins Auto gesetzt und kurz gewartet. tropf, tropf, tropf, nicht viel, aber erkennbar.
Also hatte ich die Ursache scheibar gefunden. Also muss hier ja auch eine "kleine" Undichtigkeit vorliegen.
Fix das Dichtmittel für das Panoramadach geholt, dieses ist ja wie Milch, dünnflüssig und weiß.
Einmal oben von außen in den Spalt zwischen Rahmendach und Windschutzscheibe dezent eingespritzt.
Nicht mit der Flasche, sondern wirklich dezent mit einer Spritze vom "Onkel Dr. mit Nadel.
Ich setzt mich ins Auto und kann sehen, wie die weiße "Suppe" direkt innen ankommt und einmal
komplett von oben nach unten Richtung Wasserkasten entlang der Scheibe an der Klebedichtung saust.
Eine ganz dünne weiße Linie.
In dem Moment dachte ich mir noch, ich wäre auf der Siegerseite ...
Ich überlegte noch, ob ich ein weiteres mal etwas nachfüllen sollte. Machte aber im Grunde keinen Sinn, da es dafür auch viel zu kühl ist. Also gedanklich auf Freitag vertagt, da sollen es 32°C werden. Da die Windschutzscheibe von innen nun leicht verschmutzt war, nahm ich ein Tuch und wollte die Flecken fix beseitigen ..... "klock, klock, klock" .... ich dachte ich spinne. Wo kam nun das Geräusch her. Ich drückte noch mal von innen gegen die Windschutzscheibe, wieder jedes mal ein "klock".
Ich stieg aus und schaute mir das dann von außen an, mit Blick auf den Schlitz der Windschutzscheibe und dem Dachrahmen, drückte gleichzeitig vorsichtig von innen und sah, wie sich die Scheibe bewegte, wenn auch nur minimal.
Die Windschutzscheibe selbst ist von der linken Außenecke bis hin zur Mitte lose.
Als ich damals den Wagen vom Autohaus übernommen habe, gab es zwar die Auskunft, es wäre ein "Unfallwagen" gewesen, aber auf alle Details sind wir nicht eingegangen. Ich meine aber wage in Erinnerung zu haben, dass da auch die Frontscheibe erwähnt wurde.
Wenn ich mich recht erinnere, so hatten ja auch die "heiligen" Auto-Dr.n schon hier und da mal erwähnt, ein Scheibentausch ist zwar kein Hexenwerk, aber es muss sachgerecht aus und durchführt werden.
Rost konnte ich mit der Endoskop-Kamera nicht am Scheibenrahmen von innen erkennen, also ein Schaden, der erst schleichend auftritt, weil man beim Ausbau den Lack beschädigt und nicht instandgesetzt hätte.
Na, da hilft das "Captain Morgan" dann wohl auch nicht mehr.
OHHHHHHHHHHH MANNNNNNNNNN
24 Antworten
Nach den Datenblättern wäre der PU-Kleber von Petec etwas besser. Fast doppelt so hohe Reißdehnung, so wie Zugreißfestigkeit. 10 Grad-Celisius mehr Einsatztemperatur und im Set Scheibenkleber-Set 83333 wäre auch gleich ein Multiaktiv-Primer enthalten, das Wichtigste für die eigentliche Verbindung. Bei Sikaflex muß man noch zwei Produkte extra passend aus einer Tabelle aussuchen und erwerben.
Der Primer wäre dann ja nur die Vorbehandlung ohne zeitlichen Streß
- Multiaktiv Primer Kombistick
Artikel-Nummer 82410
Details
Haftvermittler
- zur Haftvermittlung bei Scheiben mit und ohne Keramiksiebdruckbeschichtung mit hervorragendem UV-Schutz
Aktivator
- zum Aktivieren von PU-RIM-und PVC Beschichtungen
- einfaches Auftragen durch aufschraubbaren Applikator
- hervorragende Deckkraft (Farbe: schwarz)
- Haftvermittler und UV-Schutz von Klebe- & Dichtstoffen auf PU Basis
Einsatzbereiche Kombiniert die Vorteile von Schwarzprimer und Aktivator in einem Produkt.
Ich würde da direkt einen Kaskoschaden draus machen und fertig.
Bei der eingebauten Scheibe da was mit Scheibenkleber auszurichten, noch dazu innen über dem Armaturenbrett zwischen Scheibe und Himmel, erscheint mir zumindest aussichtslos. Zumal da ja auch Dreck zwischen den Bauteilen sein wird.
Zitat:
@GLI schrieb am 9. Juni 2025 um 09:08:20 Uhr:
Ich würde da direkt einen Kaskoschaden draus machen und fertig.
Bei der eingebauten Scheibe da was mit Scheibenkleber auszurichten, noch dazu innen über dem Armaturenbrett zwischen Scheibe und Himmel, erscheint mir zumindest aussichtslos. Zumal da ja auch Dreck zwischen den Bauteilen sein wird.
von innen sieht alles blitze blank aus. Auch von außen im Ritz ist es optisch Sauber, was mich selber gewundert hatte. Bin ja mit einem weißen ZEWA durchgegangen.
Wie geschrieben, ich bin nicht scharf drauf, mich hinterher über Fremdleistung ärgen zu müssen.
Noch ist nichts an der Scheibe selbst defekt. Wenn es nicht funktioniert, kann man immernoch die Scheibe tauschen lassen. Und, noch ist es ja auch kein Kasko-Schaden, selbst wenn der TÜV dies bemerkt und bemängeln würde. Zumindest finde ich nirgends, dass eine lose Scheibe als Glasschaden zählt.
Der Wagen scheint sein Eigenleben zu haben 👻
Habe grade versucht die Scheibe nochmal anzuheben. Der Wagen stand jetzt seit gestern ca. 18:00 in der Garage. Die Scheibe hat sich keinen Millimeter mehr bewegt.
Habe allerdings auch nur vorsichtig gedrückt und dann erst mal aufgegeben.
Einzig was ich gestern gemacht hatte, das Dichtmittel vom Panoramadach einmal einzuspritzen.
Danach noch mal von innen geschaut, wieviel "Luft" ich tatsächlich zur Verfügung habe, um neue Klebemasse einzubringen. Seitlich an der A-Säule quillt im Grunde die alte Dichtmasse fast bis an den Rand innen heraus, also da wäre praktisch keine Luft mehr. Hier ist scheinbar auch keine Undichtigkeit vorhanden.
Oben aber, wie ich es richtig in Erinnerung hatte, ist ein deutlicher Spalt zum Auffüllen.
Ein Problem, was ich noch hätte, wie bekomme ich den Himmel im Bereich des Rückspiegels weiter gelöst. Habe beide Sonnenblenden entfernt, mit ihren Halte/Einrastpunkten, sowie in der Mitte die Konsole für Leselicht, Drehknauf vom Panoramadach. Zwei Schrauben vorne bei der Innenraumüberwachung und zwei weitere hinten unter den Glühlampen der Leseleuchten.
Der Einsatz ist komplatt schwebend heraus, aber der schwarze Rahmenteil, der mit dem Himmel verbunden zu sein scheint, bleibt wiederwillig oben, somit auch der Himmel.
Nach einer Weile dann, als ich noch mal und noch mal vorsichtig gedrückt hatte, war die Scheibe wieder lose, so wie schon gestern. Ob das nun alleine an der Klebemasse vom Panoramdach lag ? Der alte Kleber noch eine gewisse Restklebeeigenschaft hat und bei Wärme (in der Sonne) weich wird und bei "Kälte" in der Garage wieder fest wird ?
Jedenfalls habe jetzt noch mal probiert, in wie weit die Scheibe lose ist.
So wie ich das deute, ist die Scheibe zwar lose, was ich aber mache, ist die Scheibe in dem Bereich nicht abzuklappen, sondern nur zu verbiegen.
Habe das mal versucht per Kamera einzufangen. Der Bereich ist nur auf ca. 45-50cm, also von A-Säule nach Mitte Scheibe, am Anfang und Ende des Bereichs wird es deutlich schwerer die Scheibe anzuheben.
Man erkennt auch, per Auge, die Kamera fängt es leider nicht ein, zwischen der sich gelösten Dichtung ist Feuchtigkeit, also das, was schafft sich per Kapillarwirkung dort anzusammeln. Es ist kein Moosansatz oder sonstige Verschmutzung zu erkennen.
Hieße, warten auf Freitag mit angekünditgen 32°C 😵💫 und zusätzlich angehoben alles mit Druckluft trocken blasen.
Im Video https://youtu.be/GFPsv4yh1OI sieht der Spalt, der sich durch das Verbiegen der Scheibe bildet, recht groß aus, ist er aber nicht. Es dürften oben an der Scheiben max. grad mal 2mm sein. Man muß schon genau hinschauen, dass sich die Scheibe überhaupt bewegt. Es reicht aber aus, damit beim Loslassen ein Geräusch entsteht.
Das Armaturenbrett ist hier auch nicht direkt in Gefahr, denn das liegt weit zurück. Der senkrechte Verlauf liegt sogar noch vor dem Lenkrad. Hilfreich wäre hier, dieses auszubauen .... 🥴
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Zitat:
@wedbster schrieb am 9. Juni 2025 um 11:31:46 Uhr:
Das Armaturenbrett ist hier auch nicht direkt in Gefahr, denn das liegt weit zurück. Der senkrechte Verlauf liegt sogar noch vor dem Lenkrad. Hilfreich wäre hier, dieses auszubauen .... 🥴
Ich meinte auch weniger die Gefahr für das Armaturenbrett, als die räumliche Handhabbarkeit der Kartuschenpresse an der Problemstelle.
Zitat:
@GLI schrieb am 9. Juni 2025 um 15:18:11 Uhr:
Ich meinte auch weniger die Gefahr für das Armaturenbrett, als die räumliche Handhabbarkeit der Kartuschenpresse an der Problemstelle.
Pistole + Kartusche sind ausgefahren fast so lang, wie die A-Säulenverkleidung. Man hält diese aber doch eh schräg, daher noch mehr Platz und wenn nicht, ich war jetzt nicht testen, hab ich kurz die Pistole gepimpt.
Originalstange raus, ist geschraubt und gegen eine M8-Gewindestange getauscht. Die würde sich dann entsprechend kürzen lassen 😁
Wir brauchen Lösungen, keine neuen Probleme
Mach Dir auf die Tülle einen Schlauch, ich würde mich da nicht von der starren Kartusche in der Bewegung einschränken lassen wollen.
So wie hier,nur dünner.
https://www.youtube.com/watch?v=O-0aCNg_7hA
Außerdem überlegen, ob man vorn eine Zacke reinschneidet oder sonstwas und probieren, wie es sich ablegt.
Zitat:
@Bnuu schrieb am 9. Juni 2025 um 21:21:20 Uhr:
Mach Dir auf die Tülle einen Schlauch, ich würde mich da nicht von der starren Kartusche in der Bewegung einschränken lassen wollen.
So wie hier,nur dünner.
https://www.youtube.com/watch?v=O-0aCNg_7hA
Außerdem überlegen, ob man vorn eine Zacke reinschneidet oder sonstwas und probieren, wie es sich ablegt.
Danke für den Tipp, ich denke aber nicht, dass sowas überhaupt nötig ist. Die ganze riesen Fläche der Frontscheibe ist frei, ich muß nur flach hoch. Was hinderlich ist, ist das Lenkrad, weil man nicht mal den eigenen Körper richtig in Position bekommt. Ich werde die Scheibe für den Naht mit Aluklebeband vorher an der Naht entlang abkleben. Die Fuge füllen und dann einfach mit dem Finger abziehen.
Was ich bisher aber nicht gefunden habe, wie bekomme ich den Himmel im Bereich des Spiegels lose ?
Es gibt mehrere Videos, aber es scheint alleine beim Panorama-Himmel und beim Modell B7 einen andere Lösun zu geben. Die Videos zeigen zwar, dass man was abschraubt, dann den Himmel entnimmt, aber nicht wirklich, was ihn trotzdem noch fest hält.
Liegt es an dieses Klammern https://www.ebay.com/p/1611345241 die im Metalldach den Himmel an dem schwarzen Kunststoffrahmen festhält `? Nicht mal in der VW Anleitung wird darauf eingegangen, nur erwähnt, wären diese defekt, solle man sie ersetzen ...
Da der Kleber erst heute im Paketfach eingetroffen ist, bin ich noch nicht zur Reparatur gekommen.
Dafür hatten wir gestern bereits über 30°C erreicht. Der Wagen sagte 33°C, nach dem Losfahren ging es auf 31,5°C herunter ca. gegen 14:00
Mir kam gleich in den Sinn, noch mal kurz die Scheibe zu lupfen. Keine Chance, sie war bereits wieder fest, wie schon die Tage zuvor.
Heute noch mal getestet, weiterhin fest. Hinzu kommt, gegen 17:00 gab es einen kurzen Schauer, der Wagen stand draußen, kein Wasser im Inneren feststellbar. Möglich, dass a) es zu wenig geregnet hatte, b) es tatsächlich wieder von "alleine" dicht ist und ich seit geraumer Zeit mit einem "Wackelkontakt" herum fahre. Also die Scheibe sie immer mal wieder löst und undicht wird, sich dann aber scheinbar von "alleine" abdichtet.
Wäre zumindest recht "lustig", wenn man solch einen Fall in die Werkstatt bringt und man dort endlos nicht fündig wird.
Mir erschließt sich aber nicht, wie dieser Zustand zu erklären ist. Der Kleber, mit dem die Scheibe eingesetzt ist, ist zwar nur 1-komponentig, aber dieser härtet ja auch aus, also oberflächig. Ich kann den Kleber im Bereich der A-Säule ertasten, weil er teils leicht herausquillt. Am Finger füllt dieser sich zwar ganz leicht elastisch an, aber nicht klebrig. Wäre dem so, so würde sich an der Oberfläche ja sicherlich auch Schmutz/Staub ansammeln. Das ist nicht der Fall, die Oberfläche ist sauber und glänzend schwarz.