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W220 S320 VorMopf Keilrippenriemen entspannen

Mercedes S-Klasse W220
Themenstarteram 13. Juni 2021 um 14:58

Hallo,

gestern ist mir der KRR auseinander geflogen.

Da ich Ersatz an Bord hatte, wollte ich diesen aufziehen. Hat leider nicht geklappt.

Die neuen Spannrollen haben einen Aussentorx zum Entspannen. Bei meinem ist an dieser Stelle nur ein völlig runder Bolzen, der auf der Rückseite (Richtung Motor) vermutlich einen Innentorx hat. Der Abstand zum Motorblock bzw. Gehäuse ist so knapp, dass ich meinen Torx nicht einfädeln konnte. Die Tipps, mit einem 17er zu hebeln funtionieren also nicht.

Per Hand kann man den Riemen gegen den Widerstand der Spannrolle zwar anheben, aber es rechit nicht, um den Riemen dann über das Laufrad oder die Umlenkrolle drauf zu drücken (fehlen 1-2 mm).

Gibt es ein nSpezialwerkzeug oder ist ein Entspannen gar nicht vorgesehen bei diesen alten Spannern?

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23 Antworten
Themenstarteram 14. Juni 2021 um 19:49

kann das mit der WIS Beschreibung wirklich stimmen?

@perikles911

Das sind due Ölkühlerdichtungen. Hab ich auch gerade gemacht. Wegen solcher Kleinigkeiten willst du das Auto aufgeben? Kapier ich nicht.

https://www.motointegrator.de/.../Dichtung.html?cf_hersteller=ELRING

Themenstarteram 14. Juni 2021 um 22:46

ich kann mich an kein anderes Auto - und das waren /sind mehrere hundert aller Marken von Ferrrati bis...- wo soviel "Theater" war , primär die nach meinerr bekannten Auffassung unsägliche Elektrik/Elektronik und teilweise unglaublich schlechtes Material (Plastik, Gummis etc.). Es war eigentlich nur mein technischer Ehrgeiz, die Probleme zu lösen.

Es begann mit der Airmatic (die haben meine Jaguare auch, völlig problemlos und ganz solide verarbeitet). Ich habe mich bekanntlich zunächst sdurch die gesamte Airmatic durchgearbeitet, alles mögliche ersetzt. Das Ergebnis (ein Bein hinten ging nicht mehr hoch) war lediglich ein verklemmtes Restdruckventil, das die Zufuhr vom Kompressor abgesperrt hatte. Aber, um darauf zu kommen, habe ich alle Komponenten abgearbeitet (allle alte eie sind voll funktionsfähig).

Dann ging es weiter mit der Elektronik, abhängig auch vom Wetter. Ständige Ausfälle und Fehlermeldungen, bis ich dann die völlig verkorksten SAMs/Body Control Modul und Leitungen unter die Lupe genommen und umgebaut habe.

Jetzt die Sache mit dem Keilrippenriemen, wobei ich vermute, dass durch den fehlenden Unterfahrschutz=Billiplastik, der mir bei 160 weggeflogen war. Strassendreck und Steine in den Keilriemen gelangt sind. Es sind einfach zu viele Macken, die ich von anderen Fabrikaten nicht kenne. Meine Frau fragt schon, was morgen wohl wieder los ist (die hat gut lachen).

Na ja, und dann lesen im Forum, was es sonst noch alles gibt. Schon kleinste Mängel bedeuten bei Wartung DB einen wirtschaftlichen Totalverlust (nicht alle wissen, welche wichtige Einnahmequelle Reparaturen und Ersatzteilverkauf für Automobilkonzerne ausmachen , bis zu 50%).

Wenn er läuft - wie im Moment - ein nettes ruhiges Auto (den Sechzylinder Benziner finde ich super, fast geräuschlos) aber wegen der vielen Kleinigkeiten und teilweise sinnlosen "Übersensorik" (es fehlt noch ein Arm neben dem Lenkrad, der mir um 17h eine Tasse Tee reicht) schadanfälliger Kleinkram aller Art.

Ich fahre seit mehr als 40 Jahren Jaguare (6- und 8-Zylinder, derzeit X300 und X350). Die können von Komfort und Leistung locker mithalten, aber ohne Probleme. Selbst für Ferrari (grosses Coupe) gilt das, bei dem leider bei 300 ein Ventil abgerissen war (das war sehr doof). 20 Jahre Porsche waren auch nicht schlecht, aber natürlich sehr unbequem: Am besten waren die alten V8 Amis, denen man nur einen größeren Kühler verpassen musste (nie Ausfälle, wenig Elektronik,netter Sound, wer es mag).

Die Dichtung für das Ölfilter--/kühlergehäuse ist nicht das Problem, obwohl ich mangels Hebebühne ungern unter dem Auto arbeite. Und Fahrwerksbuchsen etc. muss man bei allen anderen auch mal machen.

Es ist die Häufung und das "Lauern", was wohl als Nächstes kommt. Als Anwalt fahre ich zigtausend Kilometer im Jahr, mit der S-Klasse traue ich mir längere Strecken einfach nicht zu. Das ganze (S-Klasse) war für mich sozusagen ein Experiment mit enormem Zeitaufwand, am Anfang wie gesagt noch mit einem gewissen Ehrgeiz, die DB-Ingenieurkunst mal kennenzulernen. Eigentlich sollte es Teil meines "Schrauber-Hobbys" sein, mit dem ich mich aus meinem beruflichen Stress gerne mal ausklinke.

Der SLK meiner Frau ist praktisch das Gegenteil, so zuverlässig sollte ein Auto sein; leider passe ich kaum rein (dagegen ist ein Porsche eine Großraum-Limousine).

@perikles911 wegen der Ölkühlerdichtung muss man nicht unters Auto.

https://mercedes.7zap.com/.../

Teile 17 und 23

Wo kommt die rechteckige Dichtung hin?

VG

Ich habe nur den Ölkühler abgedichtet, aber nach EPC passt die rechteckige nirgends dazu. Die "runde" ist unter den Öl-Einfüllgehäuse.

Die drei anderen Dichtungen sind klar.

Kann das sein, dass die rechteckige Dichtung motorseitig verbaut wird?

Ich glaube, in einem alten Beitrag wurde schon mal über die vierte, rechteckige Dichtung gerätselt. Finde den Beitrag momentan aber nicht.

VG

Die rechteckige Dichtung gehört offenbar zum Öldrucksensor.

Viele Dichtsätze haben sogar noch ein fünfte, rechteckige Flachdichtung.

Weiss wer, wo die wohnt?

VG

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