W212:Wo hört der Spaß auf?
Wie alt und günstig darf ein W212 200/250 sein, damit er noch Spaß macht (Verbrauch, Preis, Steuerkette, Elektronik)?
105 Antworten
Guten Morgen am Sonntag,
Der Mensch hatte immer große Ziele, eines der Höchsten war immer fliegen zu können und das Wetter zu machen oder zu beeinflussen.
Es wird auch immer beim Wunsch bleiben!
Wir können nicht wirklich das Weltklima beeinflussen und die Veränderungen am Planeten selbst aufhalten.
Ja, die Erdbeben zuletzt da in der Türkei und Syrien kamen sicher auch weil wir zu schnell Auto fahren.
Auch die Veränderungen an der Sonne wird kein Klima-Retter irgendwie beeinflussen können.
Wir haben zwar zwei B250e in der Familie für den Nahverkehr, jedoch ist der Spaß trotz kleiner Förderungen sehr teuer. Die Stromkosten sind weit höher als das Benzin, das Pokerspiel wie lange der Akku hält kann man nur mit sehr viel Geld abgeben. Wenn der Akku bei einem der Autos stirbt, dann ist es jeweils ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Da wir in Einfamilienhäuser leben haben wir natürlich eigene Ladestationen und auch PV-Anlagen.
Wir sind eben am Land doch auf die eigen Mobilität angewiesen und oft sind es eben nur sehr kurze Fahrten.
Letzte Woche war mein 350er "stillgelegt" und wir hatten echt Stress mit einem Auto zurecht zu kommen.
Die Superschlauen Klimaretter sollen mir dann zeigen wie sie mit dem Opa die 2km zur Therapie, Arzt oder Supermarkt kommen, oder die Kindergartenkinder an deren Ziele bringen und holen.
Die Bahn hat uns da nicht weiter geholfen und wurde ohnehin eingestellt. Es fahren jede Menge Busse (fast immer leer), jedoch für die Innerörtlichen Strecken nicht verwendbar.
Jetzt wurden kleinere E-Busse angeschafft, die stinken wenigstens nicht und sind etwas leiser.
Die nächste Stufe sind einige kleine 9er E-Busse die für die Fahrten außerhalb der Stoßzeiten zum Einsatz kommen werden. die Fahrten kann man dann per APP anmelden. Wenn sich niemand anmeldet, dann wird eben nicht gefahren.
Diese Idee hat nun 20 Jahre gebraucht um jetzt im Versuch in einem Bezirk in Niederösterreich zu laufen.
30kmh auf längeren Stecken und weit weg von Spiel- oder Wohnstraßen sind dann kein Spaß mehr. Gibt ja schon genug davon.
Spaß hat dort keiner, nicht einmal die Anrainer.
Eventuell diejenigen die dort abkassieren.
Zitat:
@digitalfahrer schrieb am 26. Februar 2023 um 09:16:38 Uhr:
…Wir haben zwar zwei B250e in der Familie für den Nahverkehr, jedoch ist der Spaß trotz kleiner Förderungen sehr teuer. Die Stromkosten sind weit höher als das Benzin, das Pokerspiel wie lange der Akku hält kann man nur mit sehr viel Geld abgeben. Wenn der Akku bei einem der Autos stirbt, dann ist es jeweils ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Da wir in Einfamilienhäuser leben haben wir natürlich eigene Ladestationen und auch PV-Anlagen.
…
Der 250e ist ja Plug-in Hybrid, die sind aus meiner Sicht sowieso Mogelpackungen und halten nicht das was die Hersteller versprechen.
Meine Frau fährt einen Zoe als Dienstwagen. Polo Größe, Verbrauch umgerechnet maximal 4 l/100 km (wenn es sehr kalt ist) im Sommer liegt er bei 2- 2,5 l. Mi PV Anlage und eigener Ladestation fährt man das dann sehr günstig!
Unseren 300cdi können wir nicht gegen E Auto tauschen, weil es keins gibt, was unseren Wohnwagen (2.000 kg) zieht.
Was ein Problem wird, ist der Kaufpreis wenn die Förderung wegfällt! Da bin ich gespannt, was sich die Hersteller einfallen lassen.
Ich bin jedoch überzeugt, dass der Elektromotor der Motor der Zukunft ist. Er ist einfach wesentlich effizienter! Wie die Energieversorgung aussieht (Batterie, Wasserstoff, …) wird sich zeigen. Auf jeden Fall muss die Energiezufuhr so schnell wir tanken sein.
.. unsere "alten" B250e aus 2015 und 2017 sind reine E-Autos und bringen 1.800kg auf die Waage.
Die Motorleistung ist sehr gut, jedoch der Stromverbrauch dann auch.
Mit der jetzigem E-Auto Technik ist es nicht machbar das die zu viele werden, denn wie soll man die mit Strom versorgen?
Es gibt ja jetzt schon Bereiche wo das Netz keine weiteren PV-Anlagen mehr zulässt, genauso wie ich gehört habe das man da oder dort Stromabschaltungen machen muss um die Stabilität des Netzes gewährleisten zu können.
Da muss noch sehr sehr viel Kabel eingegraben werden um das Stromnetz zu verbessern.
Wir fahren unsere Autos in der Regel am Tag. Leider scheint bei uns in der Nacht keine Sonne wodurch eine Aufladung der E-Autos per PV-Anlage selten möglich ist.
OK, wir haben anstelle von Bäumen jetzt so Windrad-Wälder.
Genau so...die Stadtmenschen haben eigentlich Null Plan, wie die staatliche Mobilität auf dem Land aussieht!...dort fährt ... zumindest tagsüber...aller paar Minuten ein Verkehrsmittel, bei uns kommt aller 3h mal ein Bus gefahren, die seit 2006 stillgelegte Bahnstrecke wird seit Jahren mit ein paar Euros versucht, wieder Leben einzuhauchen...bin jetzt erfolglos!
Zum E - Auto und Solaranlagen auf dem heimischen Dach haben wir uns ... gemeinsam mit unserem Nachbarn (sehr auf vernünftige Lösungen bedacht) und einem Kumpel (Dachdeckermeister) schon zusammengesetzt...
Zum Auto, bzw dem Tanken:...da wir unmittelbar in Grenznähe (sowohl zu Pl , als auch CZ) wohnen und die erreichbaren Tankstellen im Ausland deutlich näher liegen, als die erste deutsche Tankstelle, wird natürlich dort tanken gefahren...zumal der Spritpreis dort ca. 30 Cent pro Liter billiger sind...in Polen war der bis vor kurzem sogar bis 70 Cent billiger.
Für alle Mitleser...Diesel ist momentan im dortigen Land fast genau so teuer, wie bei uns!...liegt daran, das dort die Nachfrage nach Diesel sehr viel höher ist, als bei uns.
Weiter zu Solaranlagen...
Wir haben genau durchgerechnet...und gehen von der aktuellen (Preis)-Situation + etwas Preissteigerung aus...
Die verbauten Heizanlagen sind laut Schornsteinfeger (ebenfalls ein Kumpel) noch lange in der "verschmerzbaren" Verbrauchsnorm...wenn man den noch Heizöl bekommt (aktuell ist der Preis von 150€ auf 100€ gesunken... gerechnet auf 100L) , gegenüber einer kompletten Neuanschaffung einer Solaranlage, die sich erst nach rund 10-15 Jahren rechnet.
Und da kam der Dachdecker ins Spiel...er würde wohl schon die ersten "älteren" Anlagen erneuern müssen, weil sie ihr "Lebensende" ...oder besser, ihre Effizienz nicht mehr bringen.
Wir haben für unsere aktuellen Anforderungen/Bedürfnisse pro Haushalt grob 40-50t € errechnet.
Der Nachbar hat auch das Thema "Wärmepumpe" grob durchgerechnet...mit dem Ergebnis: die aktuell vertriebenen Pumpen sind für normale Heizungsanlagen (Heizkörper herrkömmlich an der Wand) ungeeignet...bringen die erforderte Leistung nicht...und die "nächste" Generation (die für eventuell viele Haushalte interessant werden könnte) steckt noch in Versuchen.
In Anbetracht unseres Lebensalters ist bei den aktuellen Preisen davon auszugehen, das wir bis zu unserem Lebensende die "Investition" nie mehr rausholen!...das ist der relativ aktuelle Stand der Dinge.
Nochmal kurz allgemein...
Wenn wir mit dem Zug in unsere Landeshauptstadt DD fahren und bei der 100 km langen Fahrt so die Dörfer "vorbeistreichen" , muss man für die Allgemeinheit sagen, das eventuell 1-max.5% der Häuser/Grundstücke/Firmen/Hallendächer eine Investition in eine Solaranlage und oder Heißwassererwärmung getätigt haben.
Das was noch auffällt...bei vielen Gebäuden ist es "baulich/platzmäßig" schwer bis unmöglich, so eine Anlage einzubauen, das sich der Haushalt autark versorgen kann.
Ich hab für mich grob errechnet, das ich rund 80qm freie bebaubare(Dach)- Fläche zur Verfügung hätte, ohne das ich Einbussen bei einer normalen Nutzung hätte...
Eh jetzt wieder welche um die Ecke kommen, das sowas nirgends hingehört...es soll nur wiederspiegeln, das sich "ein paar" Ottonormal Bürger trotz aller Erschwernisse Gedanken machen.
Der Staat dreht alles "bewährte" ab und überlässt die Bevölkerung sich selbst!...wo zukünftig genug Energie herkommen soll, da machen sich die Regierenden keine großen Gedanken drüber... aktuell nachgelesen...der durchschnittlich immer verfügbare Strom aus erneuerbaren Energien liegt wohl bei rund 2%!...selbst wenn es 5% sind, woher soll die Industrie die restlichen 90-95% hernehmen?
Ich hoffe doch, das sich noch andere darüber Gedanken machen und es eventuell mitteilen... gerade bezahlbare und vernünftige Lösungen sind willkommen, sonst laufen wir wahrscheinlich schneller, als uns lieb ist...
Gruß und schönen Sonntag
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Was macht Spaß am Auto? Dazu gibt es zig Antworten. Der eine hat Spaß am Auto zu schrauben, der andere will nur fahren. Schrauben und Fahren gibt auch noch unterschiede, schrauben weil ständig was defekt ist oder weil man immer wieder was verändern möchte.
Fahren ist auch unterschiedlich, der eine braucht viel Hubraum und PS, der andere sagt eine super Ausstattung. Dann ist immer noch der Preis, bestimmt will jeder viel Auto für wenig Geld.
Ich denke einen gesunden Kompromiss ist doch, was die Meisten machen, ziemlich neues Model mit wenig km zu guten Preis.
Ich fahre einen W212 Mopf, 200, gekauft 1 Jahr alt mit ca. 10Tkm, eine sehr gute Ausstattung. Vorher einen W210 , 280 6Zylinder 20 Jahre lang ohne Probleme mit einer Ausstattung alles was es damals gab. Verkauft mit 380tkm wegen Rost.
Aus heutiger Sicht wäre ein 250 besser, aber auch schlechter zubekommen, Angebot ziemlich eng.
Als ein 200? Ich glaube, dass ein 200 für die E Klasse eine knappe Motorisierung ist? Die 70 Nm mehr sollte man merken?
Zitat:
@mjbralitz schrieb am 27. Februar 2023 um 06:35:13 Uhr:
Als ein 200? Ich glaube, dass ein 200 für die E Klasse eine knappe Motorisierung ist? Die 70 Nm mehr sollte man merken?
--
Reden wir hier vom Benziner oder vom Diesel?
Weil beim Diesel wären es (vom 200er zum 250er) fast 70 PS und 140NM laut Wiki mehr.
Wenn ich auf die Schnelle richtig recherchiert habe. 🙂
136 PS bei einem (vollgetankt und beladenen) 2-Tonnen-Fahrzeug ist schon sehr untermotorisiert.
Der zieht ja kein Schnitzel vom Teller...🙄
Wenn man dann noch einen Anhänger oder Wohnwagen ziehen will ist es ganz aus...!
.. ich hatte zuvor einen 211er E200 CDI mit Serie 122PS!
OK, den habe ich 2004 in einer Aktion neu bestellt und einige Wochen später bekommen.
Das Auto war als Sparauto gedacht, und außer Avantgarde gab es nichts und auch nur Handschaltung.
Das Ding war mir dann sofort zu lahm und es kam bei 1.000km bereits eine Softwareoptimierung auf ca. 160PS.
Den bin ich 10,5 Jahre und 185tkm gefahren. Wie mein Benutzername hier habe ich den eher "digital" gefahren - Gas oder nicht Gas.
Seither möchte ich kein untermotorisiertes Gefährt mehr, das ermüdet und Überholen ist nur mit Schwung und viel Platz möglich.
Jetzt der E350BT ist dagegen eine Wohltat. Gekauft habe ich den MOPF aus 3/2013 Modelleinführungswagen als Vorführwagen eines MB-Partners in AT mit 18 Monaten und 40tkm. Die Ausstattung sehr üppig, bis auf Distronik und Standheizung gab es damals nicht viel mehr für das Auto. Sah aus wie neu! Der Preis war auch OK, knapp 50% vom Listenpreis, der war damals bei 89.700 Euro.
Das Fahren mit dem Auto macht heute noch fast genau so viel Spaß als vor 8 Jahren.
Wenn die neuen Tempolimits kommen, dann ist der Spaß voll vorbei.
Die PV-Anlage habe ich bei mir vor einem Jahr bekommen.
12.200 kWp, am Hausdach Richtung Süden mit ca. 30 Grad Neigung.
Anschaffung ca. 14.000 Euro, dann 3.000 Euro als Direktförderung zurückbekommen, blieben ca. 11.000.-.
Meine Brennwert-Gas-Therme war nach 27 Jahren doch schon in die Jahre gekommen und es war Zeit sich davon zu trennen.
Zusätzlich hatte ich einen 500l Solarboiler und 3 Solarpaneele fürs Warmwasser am Dach.
Das kam auch alles weg.
Die neue Wärmepumpen-Heizung von Buderus samt 290l Warmwasserspeicher und Installation kostete dann ca. 21.000 Euro, wobei ich dann eine Direktförderung von 8.000 Euro zurück bekam und am Ende bekam ich vom Land Niederösterreich auch noch 3.000,. als Zusatzförderung für WEG von GAS.
Bei solchen Förderungen sollte man nicht lange nachdenken und zuschlagen solange es das noch gibt.
Ich hatte auch noch alles 2021 vor dem Krieg und Energie-Krise bestellt und die Preise sind eben seither auch ziemlich gestiegen.
Nun habe ich fast eine Heiz-Saison damit geheizt und es läuft alles super und sparsam.
Die Anlage kann standardmäßig den Vorlauf für die Heizung bis 55 Grad, das haben wir schon viele Jahre nicht mehr benötigt. Die Heizsaison wird mit ca. 4-4.500 kWh für die Wärmepumpe auskommen.
5.600 kWh habe ich jetzt bereits für Mai-November 2022 an die ÖMAG als Überschuss verkaufen können.
Das man mit Heizkörpern keine Wärmepumpe verwenden kann ist falsch. die müssen nur genug Oberfläche haben, was normal auch so ist, außer die sind noch aus den 60ern.
Ein Freund hat ein großes Haus und nur Heizkörper aus den 70er Jahren und hatte letzten Winter eine maximale Vorlauftemperatur von knapp 44 Grad benötigt.
Da redet man den Leute auch viel ein um die abzukassieren.
Die PV-Anlage hat in den letzten 11 Monaten 14.000 kWh produziert.
Davon habe ich bereits 5.600kWh als Überschuss verkaufen können.
So wie jetzt die Gas- und Strompreise sind, war das die beste Investition und die Ausgaben für die neue Heizung sind in wenigen Jahren gedeckt.
Die neue Gastherme mit Warmwasserboiler-Service hätte auch ca. 10.000 Euro gekostet.
Zitat:
@mjbralitz schrieb am 27. Februar 2023 um 06:35:13 Uhr:
Als ein 200? Ich glaube, dass ein 200 für die E Klasse eine knappe Motorisierung ist? Die 70 Nm mehr sollte man merken?
Immer wieder Herrlich 🙂
Fahrleistungen vom 200er liegen knapp unterhalb vom Golf 6 GTI, aber das ist dann schon ne knappe Motorisierung 😁 😁
Knapp ist immer relativ.
0 bis 100 km/h über 2sec, bis 180 km/h knapp 7 sec langsamer.
So gesehen ist der GTI ja nur knapp langsamer als ein 63er...
Kann so sein ja, ich hatte vor langer Zeit mal die Daten angesehen hatte beim GTI ne 7,x im Kopf.
Aber egal, von " zum Mitschwinmen reicht's "
bis, "der tut sich schwer in den Bergen" war schon so ziemlich alles dabei. Keine Ahnung wo hier manche so lang fahren, aber mir stehen oft genug die Doppelrohre im Weg, egal ob auf Landstraßen oder AB, ist leider so.
Zitat:
@zandi1 schrieb am 27. Februar 2023 um 13:28:35 Uhr:
Zitat:
@mjbralitz schrieb am 27. Februar 2023 um 06:35:13 Uhr:
Als ein 200? Ich glaube, dass ein 200 für die E Klasse eine knappe Motorisierung ist? Die 70 Nm mehr sollte man merken?Immer wieder Herrlich 🙂
Fahrleistungen vom 200er liegen knapp unterhalb vom Golf 6 GTI, aber das ist dann schon ne knappe Motorisierung 😁 😁
Ich hatte doch beim 200NGT geschaut (163 PS), ich fand den C180 meiner Mutter mit 156 PS auch schon nicht toll.
Aber ich meine auch gar nicht in erster Linie die Beschleunigung sondern das Drehmoment viel interessanter. Allerdings fahre ich auch Diesel! Gar kein Vergleich!😉🙄😰
@digitalfahrer Wozu der Text über deine PV-Anlage hier? Hast Du Dich im Forum vertan?
Zu den Fahrleistungen, PS usw. : Was soll denn eigentlich bei jeder, wirklich jeder Anfrage die Diskussion ob das genug ist? Wer mag kann ja PS in beliebiger Anzahl kaufen, aber es soll wirklich Leute geben, denen die 184 PS eines 200er Benziners (auch in einem S212) völlig ausreichen.
Es soll tatsächlich Leute geben, denen es völlig egal ist ob jemand schneller beschleunigt, ob an der Ampel oder auf der Landstraße oder Autobahn.
Es soll auch Leute geben, die einfach auf der Landstraße im Zweifel nicht überholen. Und, jetzt wird es völlig verrückt, man kann auch mit nur 184 PS gefahrlos auf eine Autobahn fahren. Ich weiß, klingt nahezu unglaublich, aber es geht wirklich.
Manche wollen einfach nur ein großes, bequemes und sicheres Fahrzeug fahren....
Gruß
Hagelschaden
Zitat:
Allerdings fahre ich auch Diesel! Gar kein Vergleich!😉🙄😰
Naja....
Ich hatte erst vor 3 Wochen eine Begegnung mit einem Tuareg.
Der war schon länger nervös hinter mir.
Auf der B64 an der Ampel hat er dann die 2. Spur gewählt. Wir sind dann beide voll eingestiegen, als ich bei 110 war und die linke spur langsam zuende ging hab ich Ihn vorgelassen, wir waren eh schon schneller als erlaubt. Auf dem Schriftzug hab ich dann V6 TDI gelesen, dachte eigentlich der hat mehr drauf. 😎
An die Nörgler hier, nein es war kein Rennen und es wurde auch niemand gefährdet.