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W211 E 500 Unterhaltskosten/1.8 k€ Nettoeinkommen

Brabus E-Klasse W211, Mercedes E-Klasse S211, Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 28. Juli 2021 um 19:59

Moin Moin,

Ich habe mal eine Frage zu dem Unterhalt von dem Mercedes W211 E500.

 

Ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen Wagen und überlege ob es ein E320er oder ein E500er werden soll.

 

Ich verdiene momentan 1.800€ netto und fuhr bis vor kurzem einen C200K / 4 Zylinder, nun bin ich auf der Suche nach etwas größerem, da ich jetzt eine feste Arbeit habe und stelle mir die Frage ob sich bei einem Nettoeinkommen von 1.800€ ein 500er gut unterhalten lässt.

Ich habe in vielen Foren gelesen das die Reparaturen nicht gerade günstig werden etc.

Ich habe schon ein paar Sachen wie Steuern & Versicherung rausgesucht aber das ist noch lange nicht alles.

Was wird/würde da alles auf mich zu kommen? Und würde es Sinn machen sich einen 500er bei dem Einkommen zu kaufen

Ich habe momentan keine Ausgaben wie Miete, Auto etc.

 

Danke schonmal im Voraus :D

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37 Antworten

Zitat:

@w246 schrieb am 29. Juli 2021 um 14:40:21 Uhr:

Servus

ich bin auch nicht gegen vormopf, hab ja davon auch einen.

aber den m113 gab es mit 7g auch! nur mal so als info.

ich würde das durchaus in betracht ziehen , so schlimm sind die Getriebe nicht.

gruß Franke mit erster SBC....

Definitiv! Aber super selten.

Bin vor zwei Wochen einen gefahren. Ganz anders zu dem wie man den M113 sonst kennt.

 

Allerdings war der Zustand zu schlecht. Sonst hätte ich ihn mitgenommen :)

Zitat:

@schopy schrieb am 29. Juli 2021 um 17:34:05 Uhr:

Mach es doch. Wenn Du sagst, du hast keine Miete und Kredite, gönn Dir den Spaß und stoß ihn rechtzeitig ab, wenn er zu teuer wird oder Kosten und Fun sich nicht mehr die Waage halten. Oder die eigene Butze irgendwann doch attraktiver ist, als ein dickes Auto.

Die großen Verbrenner werden nie wieder so günstig im Unterhalt sein, wie jetzt. Und wer weiß, wieviel von Deinem Gehalt noch übrig ist, wenn erst Familie ins Haus steht. Dann kommt der praktische Kombi und 20 Jahre Durststrecke, was coole Autos angeht. Oder noch länger, wenn Haus gekauft wird und evtl. sogar eine Scheidung passiert...

Tja, wenn er jetzt sinnvoll in Bildung und Anlage investiert, sieht es später SEHR wahrscheinlich, SEHR gut für ihn aus.

Jetzt Kohle verjubeln macht ganz wenig Sinn. Von den 1800€ kann er mit günstigen Auto gute 1100€ weglegen. Das 3 Jahre lang und er finanziert eine gut vermietbare kleine Wohnung und legt den Grundstock für ein auskömmliches Leben. Während von 90% der Freunde dann im Leben stagnieren, kann er sich entspannen und in teilzeit gehen bei höherem Lebensstandard..

Tja, wenn er jetzt sinnvoll in Bildung und Anlage investiert, sieht es später SEHR wahrscheinlich, SEHR gut für ihn aus.

Jetzt Kohle verjubeln macht ganz wenig Sinn. Von den 1800€ kann er mit günstigen Auto gute 1100€ weglegen. Das 3 Jahre lang und er finanziert eine gut vermietbare kleine Wohnung und legt den Grundstock für ein auskömmliches Leben. Während von 90% der Freunde dann im Leben stagnieren, kann er sich entspannen und in teilzeit gehen bei höherem Lebensstandard..

Servus,

und als weiter an der mietenschraube mit drehen- ich lehne das generell ab.

ich bin für ne mieten Vollbremsung und würde zum mietprellen aufrufen!!

Blackrock und solche Konsorten könnten man sehr schön einschüchtern wenn es einen Zusammenhalt in der Gesellschaft gäbe.

und nochwas, wer nix kann geht unter!

Gruß Franke der Seine Häuser Selbst nutzt!

Zitat:

@schopy schrieb am 29. Juli 2021 um 17:34:05 Uhr:

Dann kommt der praktische Kombi und 20 Jahre Durststrecke, was coole Autos angeht. Oder noch länger, wenn Haus gekauft wird und evtl. sogar eine Scheidung passiert...

Da sagst Du was... Frau und Kind sind Ausgabenposten welche durchaus finanzielle Schäden verursachen können welche deutlich schlimmer und anhaltender ausfallen können als 600 Euronen im Monat für die Karre welche im Zweifelsfall schnell wieder verkauft ist ohne noch 20 Jahre Nachwirkungen.

Aus eigener teurer Erfahrung rate ich vom Heiraten ab und zur frühzeitiger Sterilisation :D

Also ich würde sagen, ohne, bewusst gelebte Unvernunft in Sachen KFZ geht es nicht. Die Wagen sind zu alt um wirtschaftliche Berechnungen an zu stellen. Ich sage es Mal leicht abgewandelt mit Forest Gump: "Die Wagen sind wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt." Das einzige was man berechnen kann, sind halt Steuer , Versicherung, Standardwartungen und Benzinverbrauch.

Der Rest ist Lotteriespiel, entweder fährt man breit grinsend durch die Gegend und es passt, oder das Pendel kann auch in Richtung mittleres Desaster gehen. Aber wenn es halt juckt, dann einfach machen, sonst hört das jucken nie auf.

20 Minuten Rittmeister, 20 Jahre Zahlmeister.

Andimp3 trifft es auf den Punkt.

Blödsinn. Ich hatte auch schon einige Spritfresser für kleines Geld. Darunter ein W220 mit Zylinderabschaltung, viel Spaß gehabt und nie mit Verlust verkauft. Heute für 1800 € zu haben. Inzwischen bin ich beim E 220 T CDI angekommen, praktischer Familienkombi, Arbeitstier und mit Matratze hinten drin auch als Camper geeignet.

Aber der schönste Benz den ich je hatte war ein W126 mit grüner Lederaustattung, für 900 € gekauft und 2500 € verkauft. Hat auch nicht mehr Sprit verbraucht als der W220, und H-Kennzeichen fast nix an Steuern und Versicherung gezahlt. Schönes Auto :)

https://www.youtube.com/watch?v=PFaLUwLs1IM

Nette Werbevideos, erinnert an meine 126. Hatte alle Modelle vom 280S bis 560SE. Waren in den 90ern wirklich billig zu kaufen, mittlerweile als Youngtimer mit vollem Alltagswert schon recht gesucht. Reparaturen mit billigen Nachbauteilen oder gebrauchten Originalteilen. Aber ja, heute würde ich das auch anders angehen. Das Hydrofahrwerk war eigentlich neben Nockenwellenschaden beim 300 und den ersten V8 der grösste anzunehmende Defekt. sorry für OT

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