W116 auf Diesel umrüsten

Hallo, ich habe jemand an der Hand, der mehrere Oldtimer mit artfremden Dieseln bestückt hat, z.B. einen W116 mit BMW 6-Zylinder Diesel, etc.

Wir wollen in meinen toprestaurierten W116 den 300 Diesel aus dem W124 einbauen! Motor und Getriebe einpassen, Kardanwellen zusammenfügen, etc. ist überhaupt kein Ding.

Die Frage ist, geht die Ansteuerung des Getriebes? Der W116 arbeitet bei der Schaltung mit Druckluft. Der W124 vielleicht über Elektrik.

Ich brauche stichhaltige Informationen, ob das zu bewerkstelligen ist. Der W126 wurde mit diesem Diesel noch zum Ende hin produziert.

Da mein Bruder Landwirt ist, und ich dort umsonst tanke, bitte keine Belehrungen über Gas oder Blasphemie 😉

Ich bau in das Teil einen Diesel, ohne wenn und aber!

Grüße aus Hannover bzw. Nordfriesland

Sascha

Beste Antwort im Thema

Bog,

Neznam sta mislis sa "karter motora" i "prijedni most"?
Ali sam probo prevesti tvoj tekst...

Frei übersetzt:

Zitat:

Ich habe einen Motor aus dem 300D 124er im 116er.
Es funktioniert sehr gut, aber es ist sehr viel improvisiert, ich glaube es würde so nicht durch den deutschen TÜV kommen.
Der Motor passt nicht weil der "Karter" (*) auf die "vordere Brücke"(**) schlägt. Diese beiden Teile muss man bearbeiten.

Ich rate zum 123er Motor weil es da keine oder weniger Probleme gibt.
Falls sich jemand dafür interessiert kann ich mit Bildern helfen!

(*) keine Ahnung

(**)frei übersetzt, auch keine Ahnung 😉

Pozdrav

Delanye

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Moin,

Tja ... §50 schützt ja die 07er im Bestand. Jedoch wird §50 FZV hinfällig, sobald neue Fahrzeugpapiere benötigt werden. Diese werden aber notwendig, wenn ein anderer Motor eingebaut wird (so zumindest der Gesetzestext).

Ergo muss dann die Rechtmäßigkeit der 07er Zulassung erneut geprüft werden. Dies müßte daher nach den geltenden Regeln passieren. Und da wäre ein 5-Zylinder 300D Turbo den es im W116 gab ... unproblematisch. Der 6-Zylinder aus dem 124er ist jedoch mit dem Motor nicht verwandt. Ergo ... wäre das Fahrzeug im RECHTLICHEN Sinne nicht mehr erhaltungswürdig und daher nicht mehr 07er Kennzeichen fähig. Wenn dein Sachbearbeiter dies gerne ignoriert ... schön für dich. Eine Garantie sehe Ich da aber nicht.

Deiner Versicherung ist der verbaute Motor egal, die hat mit der Zulassung absolut nichts zu tun.

Und deine Argumentation bzgl. Werkstattstandort etc.pp. ist mehr als dürftig. Der Standort des Fahrzeuges müßte deiner Argumentation zufolge in der nähe zur Werkstatt sein. Ergo ist die Frage ... ist die Fahrt A oder B nicht mit der 07er Nummer VEREINBAR ist. Welche das ist ... ist mal völlig egal.

Im übrigen ... wenn du das Auto entgegen deiner bisherigen Darstellung nicht im Alltag nutzt, sondern gemäß der 07er Nutzung ... dann sollte dir der Verbrauch völlig egal sein. Da das Fahrzeug dann ja kaum mehr als 5000 km im Jahr bewegt werden wird. Stellt sich die Frage in wievielen Jahren du dann die Umbaukosten reinfahren willst *Fg*

MFG Kester

Gähn.

Es gibt glücklicherweise keine gesetzliche Definition von Alltagsverkehr und ob man nun ein H-KZ in seinem Alltag nutzen darf, oder nicht, oder hin oder her, das ist ja bisher alles noch nicht erwiesen, auch wenn der liebe Herr Kester das wieder anders sieht.

Das was er vor hat, nunja, sinn? Nö. Aber, nen 116er auf Diesel um zu bauen ist genau so sinnvoll wie 300TE fahren, Opel P1 fahren oder Porsche, gell Herr Kester? Du fährst ja auch nen Porsche, obwohl ein Twingo sicher sinnvoller wäre, vieleicht aus Spass?

Schade dass sich der Threadersteller abmeldet...

Mfg, Mark

@MArk: Vielleicht lesen wir erstmal bevor wir hier Kester angreifen das es um die 07 geht die definitiv nicht im Alltag bewegt werden darf!

Vieleicht hat er schon geschrieben dass eine reguläre Zulassung die einzigste ist, die bei Alltagsbetrieb in Frage käme und so das H-Kennzeichen auch ausgegrenzt.

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Hättest du genau gelesen hat er davon gesprochen wie es nach dem Umbau aussieht! Da ist das H-Kennzeichen erst in 20 Jahren möglich...

Moin,

Die einzige Zulassung die nach dem Umbau auf den W124 Motor noch statthaft ist, und in völliger ÜBEREINSTIMMUNG mit dem geltenden Recht ist ... ist die HERKÖMMLICHE Zulassung und/oder die Saisonzulassung.

Und Mark ... Diese Definitionen und auch die GESETZESPARAGRAPHEN gibt es. Nur DU glaubst oder verstehst sie nicht. DAS ist ein gewichtiger UNTERSCHIED. Dafür das du auf diesem Auge entweder BLIND oder IGNORANT bist ... ist keine Begrüdung dafür, das es diese bereits MEHRFACH zitierten Paragraphen nicht gäbe.

Und Ja ... ICH fahre mein Auto aus SPASSGRÜNDEN. Aber es ist auch UNSUBVENTIONIERT zugelassen und versichert. Ich habe mein auto VOLL versteuert und DARF es damit zufolge auch im Alltag einsetzen. Das ist ein GEWICHTIGER Unterschied zu jeder subventionierten Zulassung mit definiertem Nutzungsprofil.

Fakt ist ... seine Spassfahrten sind mit dem 07er Kennzeichen NICHT gestattet. Fakt 2 ist ... mit dem umgebauten Motor gibt es keine H-Zulassung, und da er neue Fahrzeugpapiere bräuchte, müßte die Rechtmäßigkeit der 07er Zulassung eigentlich erneut überprüft werden. Da in diesem Falle JETZT die H-Kennzeichen Regeln anzuwenden wäre, dürfte das Fahrzeug anschließend nicht mehr auf 07 bewegt werden. SO der HÄRTEFALL. Wenn sein Sachbearbeiter ein Auge zudrücken möchte ... ist das das Problem des Sachbearbeiters, aber es stellt KEINE rechtliche Garantie dar.

Und wenn er die 07er Nummer RECHTSGESTATTET verwendet ... ist der Umbau völlig sinnwidrig. Mache Ich das aus SPASSGRÜNDEN (worüber man immer diskutieren kann...) dann kann Ich das Auto auch HERKÖMMLICH zulassen, weil darauf kommt es dann nicht mehr an ... und ALLE Schäfchen befinden sich im TROCKENEN !

In dem Sinne ... warte Ich dann mal auf die nächsten Urteile CONTRA Oldiekennzeichen und die nächste Verschärfung der Zuordnungsregeln. Denn IHR seit diejenigen die HEFTIG daran basteln, das die nächste Verschärfung des Oldiezulassungsrechts so sicher wie das Amen in der Kirche kommen wird. Zu Lasten von 90% derer ... die sich schon heute korrekt verhalten.

MFG Kester

Hi Kester,

Du solltest Dir nicht immer andrer Leute Kopf zerbrechen.
Deine juristischen Ergüsse lese ich zwar immer mit Belustigung, aber:
Warum maßt Du Dir an zu entscheiden, ob seine Fahrten Spaßfahrten sind oder nicht?
Warum spielst Du Dich zum Oberaufpasser über die Zulassungsstellen auf?
Wenn er z.B. jedes Wochenende auf ein Treffen irgendwo in D (zwischen Ostsee und Bodensee) fährt, oder ab und zu eine Überführung vom Haupt- auf den Nebenwohnsitz (bei mir sind da z.B. 500 km dazwischen) macht, kann er auch mit 07 bei legaler Nutzung auf 30 tkm pro Jahr kommen. Und dann macht auch der Diesel Sinn.
Und wenn seine Zulassungsstelle mit der Umrüstung kein Problem hat, ist doch alles ok.

Gruß
Stefan

Also noch mal im Klartext ,nicht er entscheidet was Spaßfahrten sind,sondern der Gesetzgeber.
die Gesetzgebung ist vollkommen klar.
Schade das durch solche "oldtimerbesitzer" die Gesetze zum leidwesen von allen anderen leuten immer mehr verschärft werden.
die zeche zahlen dann mal wieder die leute die ihr kennzeichen richtig benutzen.
demnächst steht dann bestimmt mal wieder eine verschärfung der richtlinien an im schlimmsten falle kippt dann das 07ner und oldtimer werde dann nur noch ab 40 jahren zugelassen.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Weist, wenn einer nen Diesel in nen 116er einbaut und damit rumfährt, dann finden das die meißten Leute schön.

Ist wie n Dampflockmodell im Museum, das mit nem E-Motor angetrieben wird, da regt sich auch keiner auf das kein Heizer drin steht...

Sogar bei den Hot-Rod Modellen, die ja nur auf 07er zulassungsfähig sind, bzw. fahrbar sind weil sie überhaupt nicht zulassungsfähig sind. Die Leute finden das schön, und gut ist.

Und den Unterschied zwischen nem 07er und nem H-Kennzeichen weis da draußen sowieso keiner. Für die ist das n Oldtimerkennzeichen und damit zahlt man nur ganz wenig Steuern weil das n Oldtimer ist, oder man zahlt garkeine Steuern, oder es fällt gar nicht auf, das da n anderes Kennzeichen dran ist. Das sind meine Erfahrungen mit solchen Dingen.

Problematisch ist eher die Gruppe, die auf 07er in den letzten Jahren Ihren Alltagsschrott bewegt hat, was dann richtig schrott war, irgendwo zwischen Bremst nicht und bricht gleich zusammen...
Auch problematisch sind irgendwelche hässlich gepimpten und tiefergelegten Rennflundern, mit denen dann auf 07er im Straßenverkehr n dicker Max markiert wird.

Soviel zu dem, was die Oldiebesitzer in Verruf bringt.

Mfg, Mark

Moin,

Mark ... Ich gebe dir ja GERNE moralisch recht ... Ich weiß auch, das in einigen Punkten mit zweierlei Mass gemessen wird.

Ich sehe es auch so, das viele Leute Schrott mit allen Möglichen Kennzeichen bewegt haben. Aber unser allseits geliebter Gesetzgeber ... hat in Zusammenarbeit mit dem TÜV definiert ... was ER aus sachlichen Gründen für ERHALTENSWERT und damit FÖRDERBAR hält.

Dazu gehört aber nunmal nach Auffassung des Gesetzgebers KEIN W124 in einer W116 oder W108 oder oder oder Karosserie, genausowenig wie er z.B. dein Auto mit einem Omega 24V Motor als erhaltenswert einstufen würde. Deshalb ist ein solcher Umbau nicht verboten und ehrlich gesagt ... habe Ich persönlich gegen solche Umbauten auch wenig, wenn sie gut durchgeführt werden. Nur sollte sowas dann aber auch grundlegend so ehrlich gemacht werden, dass man dann auch die entsprechenden Steuern zahlt, und nicht auf Kosten anderer irgendwelche Gesetze/Regelungen ausnutzt.

Wenn er seinen W116 auf Diesel umbauen will ... und das ganze in EINKLANG mit dem geltenden Recht machen will, dann sollte er eben den 5-Zylinder Diesel verbauen. Das gab es ab Werk und steht nicht im Konflikt mit dem anzuwenden Recht für die 07er Nummer. Alternativ heißt die Sache herkömmliche Zulassung ... wenn Ich mir da einen W124 Motor oder meinetwegen auch nen V8 CDI einbauen will.

@Kat2 ... er sagte doch selbst ... das er zum Spass zur Nordsee fährt. Die "Wartungsfahrten" hat er dann nachgeschoben, um sich zu rechtfertigen. Und das widerspricht eben dem Grundgedanken und ... ich halte es für NOTWENDIG das zu sagen und festzustellen. Ich werde Ihn sicherlich nicht umerziehen ... aber indem Ich das was nunmal Sache ist ... sage, verhindere Ich die "Legendenbildung", wonach das ja oftmals alles nicht so schlimm sei. Warum müssen wir alle soviel mit dem TÜV diskutieren, warum werden die Regeln immer strenger ? Einfach nur ... weil es offenbar genug Menschen gibt, die diese Regeln zu Ihrem Vorteil auslegen wollen und auf diese Weise die Grenze zum Missbrauch eben schonmal schnell überschreiten. Ob nun beabsichtigt oder nicht ... das will Ich ja nichtmal diskutieren, trotzdem ist diese Grenze schnell mal überschritten. Und das macht dann in Zukunft Probleme, die man einfach vermeiden könnte, wenn jeder mal ein bisschen MEHR über seine eigene Verantwortung nachdenken täte. Ich denke persönlich, das die recht weit gefassten Regeln und Interpretationsräume eine VERANTWORTUNG und auch ein PRIVILEG darstellen, wenn man das z.B. mal mit den UNGEMEIN STRENGEN Regeln für z.B. Umbauten an modernen Autos vergleicht. Die Frage ist ... sollten wir dieses Privileg bis zum geht nicht mehr ausnutzen, bis es uns weggenommen wird und wir ebenso überreguliert werden ... oder ob wir damit verantwortungsbewußt und vernünftig umgehen, damit wir dieses Privileg erhalten ? Denn stell dir z.B. mal vor, der TÜV macht sich auf ... und erstellt eine Liste aller Felgen die man z.B. auf einem Golf I fahren darf. Der TÜV wird dann 5-10 Felgen da listen und gut ist ... was macht dann derjenige welcher auf seinem Golf I vielleicht gerade so seltene Felgen hat, das die in dieser Liste nicht drinstehen und diese Teile dann nicht mehr montieren darf ? Ich sehe da viele Nachteile ... und meine halt, das man da mit BEDACHT dran gehen kann. Jede Verschärfung des Rechtes ... wird zu einer Verschlechterung der Gesamtsituation führen, einfach weil in den entscheidenden Gremien bei TÜV, Ämtern und Gesetzgebern viel mehr Menschen sitzen, deren Interesse NICHT darin besteht ... einem Oldtimerfahrer viele Freiheiten zu lassen.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Dazu gehört aber nunmal nach Auffassung des Gesetzgebers KEIN W124 in einer W116 oder W108 oder oder oder Karosserie,

Hi,

bei H-Kennzeichen mag das stimmen, bei 07 nicht (sonst hätte er kein grünes Licht von seinem Ansprechpartner des Gesetzgebers bekommen, nämlich seiner Zulassungsstelle - und die hat da auch einen Ermessensspielraum).

Es gibt keinen Anforderungskatalog für 07. Und soweit liegen die Baureihen auch nicht auseinander - W116/123 und W126/124.

Gruß
Stefan

Das 07 fällt bei dem TE sowieso weg da er das Auto für Spaßfahrten benutzt 😉

Moin,

Stefan ... Ich befürchte ... das Ich die rechtliche Lage nach der Zulassungsreform etwas anders einschätze.

Würde er sein Fahrzeug so belassen wie es derzeit ist ... würde er gemäß §50 FZV unter den Bestandschutz fallen. Dieser gilt aber so wie ich die Paragraphen da verstehe ... nur solange bis für das Fahrzeug neue Zulassungspapiere benötigt werden.

Die würden notwendig, wenn ein neuer Motor reinkommt. Und so wie Ich die ganze Geschichte verstehe, gilt in dem Moment dann für ein 07er Kennzeichen dann die gleiche Rechtsgrundlage wie für ein H-Kennzeichen.

Mag sein, das einzelne Verwaltungen das anders sehen, ihren Interpretationsspielraum weiter nutzen, mag auch sein, das ich mich da irre ... aber so wäre derzeit mein Verständnis des Rechtes. Wenn das Recht hier also wirklich genau angewandt wird ... dürfte das Fahrzeug nach dem Umbau auf die 124er Technik keinen Anspruch mehr auf die 07 haben.

Wie schon gesagt ... Ich habe keine Probleme mit so einem Umbau ... das geht mir im weitesten Sinne am Allerwertesten Vorbei ... nur bitte schön ... nicht die Privilegien die man haben kann ausnutzen. Das ist nämlich unfair. Dieser Einstellung (unter anderem) haben wir ja nunmal schon die erste Verschärfung des Rechts zu verdanken, sowas kommt ja nicht von ungefähr.

MFG Kester

tachchen

Also habe mal in meiner Oldtimer-markt Datenbank ein wenig rumgestöbert,und einen sehr interesanten Satz gefunden.
dort heißt er klip und klar:Null Toleranz bei Motoren.Künftig dürfen nur noch Originalmotoren oder Triebwerke aus der Fahrzeugbaureihe verwendet werden.Zweifelhafte Umrüstungen wie
wie jene von alten S-Klasse-Mercedes auf Diesel sind damit wie bisher ausgeschlossen,ebenso aber der Austausch eines /8-Diesel durch den fast baugleichen Motor aus einem W123.
Hintergrund sind die immer wichtiger werdenden und strengeren abgasnormen.
wie der Geneigte leser feststellen wird ist das argument der abgase
eher fadenscheinig da ja in der regel eher neuere motoren mit bessere abgasnorm in den oldie eingebaut werden.

Quelle:Oltimermarkt 8/2006(die mit dem atemberaubendem JaguarXKSS
mfg

Moin,

Naja ... der Artikel wurde ja geschrieben ... bevor es überhaupt den Verordnungstext gab ... insofern würde ich den jetzt nicht als so massgeblich sehen.

Da einige Motoren eh kaum voneinander zu unterscheiden sind (oder wenn dann nur vom absoluten Freak) denke ich persönlich, das es kaum ein Problem sein wird ... einen M110 vom W123 in den W126 oder im Zweifelsfall sogar in einen W116 zu bauen (obwohl die Einspritzanlage schon leicht anders ist). Das geht auch kaum anders, da einige Ersatzmotoren ja eh kaum zu bekommen sind (jetzt nicht unbedingt auf Mercedes bezogen).

Von daher ... nehme Ich stark an, das es aus ZWEI Gründen nicht das große Problem sein wird eine S-Klasse W116 auf einen Diesel umzubauen ... erstens ist der Umbau auf den 300D nachweislich zeitgenössisch (wurde also damals desöfteren gemacht) und zweitens gab es den 300D Turbo ja ab Werk im W116. Aber iss halt ein 5-Zylinder und kein 6-Zylinder.

Also sooo heiß wird das dann wieder bestimmt kaum gegessen werden.

MFG Kester

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