VW verweigert Kulanz bei fehlerhaft verklebtem Panoramadach-Rahmen
Hallo Forumsmitglieder,
nach langer "Abstinenz" von diesem Forum schreibe ich euch zu einem Thema, das mit Sicherheit noch einige andere Fahrer von VW Fahrzeugen mit einem Panorama Schiebe-/Hubdach aus BJ 2011 betreffen wird. Leider wird die Reparatur dann richtig teuer (ca. 1.500 bis 2.000 Euro).
Ärgerlich ist, dass VW jedwede Kulanz mit dem Hinweis "die Garantie ist abgelaufen" verweigert. So zumindest in meinem Fall. Mein Sharan N7, EZ 5/2011 wurde exakt nach 3 Jahren "leck". Das es "so schnell" ging, ist der Tatsache geschuldet, dass ich "Laternenparker" bin. Garagenparker werden ihr "Aha-Erlebnis" also zeitverzögert bekommen.
Zur Mangelbeschreibung: Im Juni 2014 fiel mir das erste Mal ein Wasserfleck an der Verkleidung der A-Säule auf der Fahrerseite auf. Da der Wagen kurz vorher seine 60TKM Inspektion mit TÜV und allem Pi-Pa-Po hatte, dachte ich zunächst an einen Fehler der Werkstatt (natürlich eine Vertragswerkstatt 🙂).
Also 167,58 Euro für die "Reparatur" bezahlt und mit den Worten, "Sie können beruhigt weiterfahren, wir haben das Dach geprüft und nachjustiert", verabschiedet worden. Eine Woche später hatte ich dann einen Wasserfleck auf der A-Säule der Beifahrerseite, diesmal sogar mit einem deftigen braunen Rand. Also wieder in die Vertragswerkstatt. Ein "mea culpa" und die kostenlose Reinigung des Flecks ließen mich milde gestimmt vom Hof fahren. Dann kamen Ende Juni die heftigen Gewitterregen! Tja, was soll ich sagen... Erwischt hat es mich während der Arbeit und eine Stimme in mir sagte: "Wetten, dass die A-Säule wieder nass ist?". Sie war es und ich bin gleich wieder zur Ver... - Ihr wisst schon - gefahren.
Mit ernster Miene sagte der Mann aus der Auftragsannahme: " Herr W. ich muss ihnen leider mitteilen, dass es einen Hinweis von VW gibt, der auf zwei Klebestellen im Rahmen des Panoramadach verweist. Wir müssen jetzt den Dachhimmel runternehmen und den Rahmen 24 Stunden unter Wasser setzen. Sollte der Pegel dann gesunken sein, muss der Rahmen getauscht werden." "Was kostet das?", fragte ich. "So ca. 1.500 Euro". "Ich frage mal bei VW, ob wir das kulant regeln können. Bei einem 3 Jahre alten Auto sollte das eigentlich kein Problem sein", sagte der Mann. Ha, denkste! Kulanz 0 - in Worten - NULL Prozent! Ach ja, die Rechnung... Satte 1.883,92 Euro, "bitte mit EC-Karte zahlen, auf Rechnung akzeptiert mein Chef nicht."
Ich habe als nächstes bei der VW Kundenbetreuung angerufen und den Sachverhalt geschildert. "Das müsse im Einzelfall geprüft werden", sagte mir die freundliche Dame am Telefon. Nach 9 Tagen hielt ich das Schreiben mit dem oben erwähnten Inhalt. Also wieder angerufen und mich mit der Sachbearbeiterin verbinden lassen. Was dann folgte, kann ich kaum beschreiben. Arrogant und Ignorant wurde ich mit dem Hinweis "die zweijährige Gewährleistungsfrist wäre abgelaufen" abgekanzelt. Mein Einwand, dass Kulanz und Garantie nichts miteinander zu tun haben und ich, wenn ich gewusst hätte, dass VW nicht in der Lage ist, mir im Jahr 2011 ein wasserdichtes Panoramadach einzubauen, auch keines bestellt hätte, interessierte Sie nicht. Ich habe weiter ausgeführt, dass mein finanzieller Schaden bei ca. 3.500 Euro durch das Sonderzubehör und die Schadenbeseitigung liegt und ich geglaubte habe, dass bei einem ca. 45TEuro teuren Auto, welches von Anfang an in Vertragswerkstätten gewartet wurde, wohl mit Kulanz rechnen dürfte. Zumal ich den Schaden auch gar nicht zu vertreten habe.
Ein Wort ergab das Andere und als sie mir dann noch "ein schönes Wochenende" wünschte, habe ich aufgelegt.
Sollte VW nicht doch noch einlenken, war dies mein erstes und letztes Fahrzeug aus dem VW Konzern.
Viele Grüße
N8Falter
Beste Antwort im Thema
Ende gut alles gut?
Hallo liebe Leute,
ich möchte euch heute mitteilen, wie die Geschichte ausgegangen ist und welches persönliche Fazit ich daraus ziehe.
Mein ausdrücklicher Dank gilt der Redaktion der Autobild, ohne deren Hilfe ich wohl nichts zurück bekommen hätte.
Es ist dann doch bei den 70% des Materialwerts des Panoramadachrahmens geblieben. Zwischen "besser als nichts" und "unverschämt, hier wurde doch gefuscht" bleibt mir nur "schade" zu sagen.
Schade, dass man als Individuum im Kundenservice nicht ernst bzw. wahrgenommen wird.
Schade, dass man sich als Kunde erst einen mächtigen Verbündeten ins Boot holen muss, um Gehör zu finden.
Schade, dass VW auch bei der zweiten Baureihe des Sharan noch immer nicht sieht, welche "Qualität" in Portugal gefertigt wird.
Schade, dass ich geglaubt habe meinen Wagen in einer Vertragswerkstatt warten zu lassen, würde sich im Kulanzfall vorteilhaft auswirken.
Schade, dass VW über die gesetzliche Gewährleistung hinaus keine Garantie für ihre Autos gibt.
Schade, dass VW damit signalisiert, "ich glaube selber nicht an die Qualität meiner Produkte".
Schade, dass enttäuschte Kunden sich dann doch beim nächsten Autokauf für "einen Japaner" oder "Koreaner" entscheiden.
Schade, schade, schade...
Wer für sich proklamiert "das Auto" zu bauen, darf sich nicht so erbärmlich aus der Verantwortung stehlen, wenn die Qualität des Materials oder der Verarbeitung den eigenen Ansprüchen nicht ansatzweise gerecht wird.
Viele Grüße
N8Falter
104 Antworten
so nachdem der Wagen letzte Woche beim Freundlichenwar und nichts gefunden wurde, war Samstag die A-Säule etwas nass, habe dann gestern dem Freundlichen Bilder zukommen lassen, ende vom Lied. Der Wagen ist dort und bekommt ein neues Panorama Dach !!!
Aus den Beleuchtungsöffnungen im Dachhimmel über den Schminkspiegeln hinter den Sonnenblenden schwappte bei Starkregen in meinem Sharan (Bj 2011) immer wieder Wasser heraus. Nach einem 120€ teuren Justierversuch des Freundlichen kam die Diagnose, dass der Rahmen des PD verzogen sei und ausgetauscht werden müsste- Kostenpunkt: rd. 1.900€.
Kann jemand mir erklären, wie sich der Rahmen eines solchen Hightechproduktes einfach mal so verziehen kann und warum VW hier wohl keine Kulanz zeigt? Kann es am Ende ein Konstruktionsfehler sein (Stichwort zweiteiliger Rahmen) und ich darf die Suppe als Kunde auslöffeln?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wassereinbruch durch Panoramadach - VW-Diagnose: verzogener Rahmen' überführt.]
Also ich tippe auf mangelnde Verwindungssteifigkeit. Der Sharan ist einfach zu schwer für ein so großes Loch im Dach. Da kann sich jeder vorstellen, an welcher Stelle Kräfte wirken (besonders beim 2-teiligen Rahmen...). Und dann kommt es - so meine Einschätzung - irgendwann zu Verformungen (und seien es auch nur kleine, die für Wassereintritt aber ausreichend sind). Kleiner Selbstversuch: man nehme einen Schuhkarton, schneide ein Loch in den Boden und drehe die beiden Enden in entgegengesetzter Richtung hin und her. Da merkt man schon, was ein Loch in einer Kiste für Auswirkungen auf die Stabilität hat.
Zitat:
@Sharanspezi schrieb am 31. Jan. 2016 um 12:6:59 Uhr:
Also ich tippe auf mangelnde Verwindungssteifigkeit. Der Sharan ist einfach zu schwer für ein so großes Loch im Dach. Da kann sich jeder vorstellen, an welcher Stelle Kräfte wirken (besonders beim 2-teiligen Rahmen...). Und dann kommt es - so meine Einschätzung - irgendwann zu Verformungen (und seien es auch nur kleine, die für Wassereintritt aber ausreichend sind). Kleiner Selbstversuch: man nehme einen Schuhkarton, schneide ein Loch in den Boden und drehe die beiden Enden in entgegengesetzter Richtung hin und her. Da merkt man schon, was ein Loch in einer Kiste für Auswirkungen auf die Stabilität hat.
Hi, Alles richtig was Du schreibst, aber dann muss das konstruktiv in der Entwicklung auffallen wie sehr sich was verbiegen kann. Jeder Hersteller macht unglaublich viel Simulationen gerade in Punkto Crashtests. Sowas sollte noch vor Herstellung der Presswerkzeuge klar sein. Und entsprechend Gegenmaßnahmen eingeleitet sein. (Gummi.. whatever)
Meiner ist nun 2 Monate alt, ich bin gespannt.
lg Jörg
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Hi Jörg,
tja..., VW scheint es generell nicht so mit der Realitätsnähe der Tests zu haben. Bordstein rauf und runter über 5 oder mehr Jahre ist halt was anderes als bisschen Rütteln im Labor. Die Tests von VW haben leider auch nicht dazu geführt, dass die Wagenheberaufnahme so konstruiert wurde, dass man die Reifen wechseln kann, ohne den Unterbodenschutz zu beschädigen. Oder dass der Prallschutzdämpfer nicht wegrostet. Für mich ist das Ingenieurscomedy.
Sparwahn, Termindruck, autoritäre Führungsstrukturen führen organisatorisch zu solchem Murks. Damit könnte man gerade noch leben, wenn VW den Murks dann eben hinterher auf eigene Kosten beseitigt - insbesondere bei diesen Premiumpreisen. Leider ist meine Erfahrung, dass VW eher ein mittelalterliches Verständnis von Kundenservice und -freundlichkeit hat: Hauptsache, die Karre ist vom Hof. Die Probleme hat ja dann der Kunde und die Werkstatt freut sich über Reparaturaufträge.
Ich besorge mir nach Garantieende eine Anschlussversicherung und habe mich davon verabschiedet, meinen Sharan lange zu fahren. Danach: Nie wieder VW.
Gruß
Sharanspezi
@ Sharanspezi
In allen deinen 27 Antworten hast du uns jetzt erklärt, wie schlecht der Sharan ist, im speziellen deiner, wie schlecht der Kundenservice ist und wie schei... VW generell ist. (Meine Wortwahl, kein Zitat).
Verkauf doch einfach dein Fahrzeug, wenn es wirklich so schlecht um alles bestellt ist.
Sicherlich hat der Sharan Macken, einige sicher nicht mal ohne, aber wenn man deine Kommentare liest, muss man ja meinen, der Sharan wäre das letzte Auto. Dem kann ich mich und sicher viele andere nicht anschließen.
Ich werd mein Urteil in 5 Jahren fällen. Meiner ist jetzt Neu, in 5 Jahren hat er dann 2 Jahre Werksgarantie und 3 Jahre Garantieverlängerung hinter sich. Dann werd ich sehen und urteilen.
@retord Ich fahre neben dem Alhambra noch einen MB W221. Im S-Klasse Forum gibt es ebenfalls viele Motzer. Scheint in der Natur der Sache zu liegen. Ich bin mit beiden Fahrzeugen aktuell sehr zufrieden. Beide sind für Ihre Einsatzzwecke genau richtig und toll.
Bin am überlegen, ob ich den neuen Rahmen für das PD zu 1.900€ einsetzen lasse mit der Ungewissheit ob die Sache wirklich dicht hält (klar auf die Reparatur gibt es zwar 2 Jahre agarantie, aber der Teufel ist bekanntlich ein Eichhörnchen), oder ob ich das Angebot des Freundlichen einer Inzahlungnahme zu 12.500€ (vor Reparatur des PD) annehme und mir einen neuen Sharan ohne PD kaufe....
Würde jemand vom 1,4 TSI (150PS) ggü dem Diesel abraten?
@retord
echt, schon 27 Postings und ich hab' noch gar nicht alles geschrieben, was mir an dem Ding auf die Nerven geht. Wenn Dich meine Postings stören - lies sie einfach nicht. Ich bemühe mich jedenfalls, meine Meinung zu begründen. Wenn Du mit dem Auto und dem Service zufrieden bist - sehr schön, herzlichen Glückswunsch. Wir hören uns dann wieder, wenn bei Dir das erste große Problem auftaucht und Du Dich mit VW oder einem/mehreren Händler/n rumgeschlagen hast.
@Oktaviao
Meiner ist ein 1,4 TSI (BJ 10/2013), bisher fällt nur auf, dass er - vor allem wenn er kalt ist - wie ein Diesel klingt. Im Forum meinte jemand, das sei bei Direkteinspritzern normal. Grundsätzlich ist die Leistung für mich O.K. Es fährt nur die Unsicherheit mit, wie lange der Motor hält. Im Forum finden sich Berichte zu Kolbenproblemen, Steuerkettenproblemen und dass der Motor einfach für das große Auto zu klein ist (auch der Turbo ist wohl sehr anfällig). Und wie immer bei VW: wenn kaputt, dann sehr teuer. Daher: wenn 1,4 TSI, dann Anschlussgarantie oder Reparaturversicherung. Oder eben den 2.0 TSI, den Diesel oder gleich ein anderes Auto.
Zitat:
@N8Falter schrieb am 19. Juli 2014 um 17:25:05 Uhr:
Hallo Forumsmitglieder,
nach langer "Abstinenz" von diesem Forum schreibe ich euch zu einem Thema, das mit Sicherheit noch einige andere Fahrer von VW Fahrzeugen mit einem Panorama Schiebe-/Hubdach aus BJ 2011 betreffen wird. Leider wird die Reparatur dann richtig teuer (ca. 1.500 bis 2.000 Euro).
Ärgerlich ist, dass VW jedwede Kulanz mit dem Hinweis "die Garantie ist abgelaufen" verweigert. So zumindest in meinem Fall. Mein Sharan N7, EZ 5/2011 wurde exakt nach 3 Jahren "leck". Das es "so schnell" ging, ist der Tatsache geschuldet, dass ich "Laternenparker" bin. Garagenparker werden ihr "Aha-Erlebnis" also zeitverzögert bekommen.
Zur Mangelbeschreibung: Im Juni 2014 fiel mir das erste Mal ein Wasserfleck an der Verkleidung der A-Säule auf der Fahrerseite auf. Da der Wagen kurz vorher seine 60TKM Inspektion mit TÜV und allem Pi-Pa-Po hatte, dachte ich zunächst an einen Fehler der Werkstatt (natürlich eine Vertragswerkstatt 🙂).
Also 167,58 Euro für die "Reparatur" bezahlt und mit den Worten, "Sie können beruhigt weiterfahren, wir haben das Dach geprüft und nachjustiert", verabschiedet worden. Eine Woche später hatte ich dann einen Wasserfleck auf der A-Säule der Beifahrerseite, diesmal sogar mit einem deftigen braunen Rand. Also wieder in die Vertragswerkstatt. Ein "mea culpa" und die kostenlose Reinigung des Flecks ließen mich milde gestimmt vom Hof fahren. Dann kamen Ende Juni die heftigen Gewitterregen! Tja, was soll ich sagen... Erwischt hat es mich während der Arbeit und eine Stimme in mir sagte: "Wetten, dass die A-Säule wieder nass ist?". Sie war es und ich bin gleich wieder zur Ver... - Ihr wisst schon - gefahren.
Mit ernster Miene sagte der Mann aus der Auftragsannahme: " Herr W. ich muss ihnen leider mitteilen, dass es einen Hinweis von VW gibt, der auf zwei Klebestellen im Rahmen des Panoramadach verweist. Wir müssen jetzt den Dachhimmel runternehmen und den Rahmen 24 Stunden unter Wasser setzen. Sollte der Pegel dann gesunken sein, muss der Rahmen getauscht werden." "Was kostet das?", fragte ich. "So ca. 1.500 Euro". "Ich frage mal bei VW, ob wir das kulant regeln können. Bei einem 3 Jahre alten Auto sollte das eigentlich kein Problem sein", sagte der Mann. Ha, denkste! Kulanz 0 - in Worten - NULL Prozent! Ach ja, die Rechnung... Satte 1.883,92 Euro, "bitte mit EC-Karte zahlen, auf Rechnung akzeptiert mein Chef nicht."
Ich habe als nächstes bei der VW Kundenbetreuung angerufen und den Sachverhalt geschildert. "Das müsse im Einzelfall geprüft werden", sagte mir die freundliche Dame am Telefon. Nach 9 Tagen hielt ich das Schreiben mit dem oben erwähnten Inhalt. Also wieder angerufen und mich mit der Sachbearbeiterin verbinden lassen. Was dann folgte, kann ich kaum beschreiben. Arrogant und Ignorant wurde ich mit dem Hinweis "die zweijährige Gewährleistungsfrist wäre abgelaufen" abgekanzelt. Mein Einwand, dass Kulanz und Garantie nichts miteinander zu tun haben und ich, wenn ich gewusst hätte, dass VW nicht in der Lage ist, mir im Jahr 2011 ein wasserdichtes Panoramadach einzubauen, auch keines bestellt hätte, interessierte Sie nicht. Ich habe weiter ausgeführt, dass mein finanzieller Schaden bei ca. 3.500 Euro durch das Sonderzubehör und die Schadenbeseitigung liegt und ich geglaubte habe, dass bei einem ca. 45TEuro teuren Auto, welches von Anfang an in Vertragswerkstätten gewartet wurde, wohl mit Kulanz rechnen dürfte. Zumal ich den Schaden auch gar nicht zu vertreten habe.
Ein Wort ergab das Andere und als sie mir dann noch "ein schönes Wochenende" wünschte, habe ich aufgelegt.
Sollte VW nicht doch noch einlenken, war dies mein erstes und letztes Fahrzeug aus dem VW Konzern.
Viele Grüße
N8Falter
Exakt das gleich problem, dabei bin ich nichtmal "Laternenparker". Das beste ist dann immer die AUssage von der Werkstatt "...nie gehört von diesem Problem..." Dieses auf dumm stellen turnt am Meisten ab, daher kannst du dich schon mal glücklioch schätzen, wenn die Werkstatt das Problem einräumt.
Zitat:
@Mandre47 schrieb am 19. Juli 2014 um 20:27:22 Uhr:
Laut der TPI 2035879/2 vom 05.03.2014 wird ab der FIN WVW ZZZ 7N Z EV 009137 ein optimierter Montagerahmen verbaut. Das ist aber nur dann von Bedeutung, wenn der Montagerahmen die Ursache für den Wassereintritt ist. Der Wassereintritt kann aber auch folgende Ursachen haben- die Außendichtung ist beschädigt,
- die Außendichtung ist nicht korrekt eingebaut,
- das Dachsystem ist nicht korrekt in x-/y-Achse positioniert,
- die Wasserablaufschläuche am Montagerahmen sind nicht korrekt eingebaut, gerissen/beschädigt, verstopft.So steht's zumindest in der TPI.
Hättest du vielleicht auch eine Anleitung wie man das Dach ausbaut? thx.
Wie schauen die Erfahrungen der Panoramadachbesitzer mit den Modellen nach oben beschriebener FIN aus? Gibt es hier noch Probleme, oder nur noch absolute Einzelfälle?
Bin an einem Wagen aus Modelljahr 2014 mit PD interessiert und frage mich, ob ich lieber vorsichtig bin und kein PD nehme, oder ich mir beim MJ2014 keine Sogen machen muss und den Kids das Panoramavergnügne gönnne sollte ??
Moin, Zusammen,
Ich habe die "kleine ostfriesische Lösung" gefunden!
siehe Fotos
Mal sehen, was der Freundliche beim nächsten "Pisse" auffüllen sagt.
gruss Friesenotto
PS: Meine FIN ist: WVWZZZ7NEV032778 also älter als o.g.
https://m.focus.de/.../...n-ruft-700-000-autos-zurueck_id_9443993.html
Hier scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Der Sharan müsste davon auch betroffen sein?
Es geht um die LED Beleuchtung des Panoramadachs im Tiguan und Touran MQB. Der alte Sharan und Alhambra haben gar keine Beleuchtung und sind somit nicht betroffen.