VW R-Klasse
siehe hier
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,427348,00.html
genau der richtige Weg , hoffentlich lernen sie nur aus dem katastrophalen Marketing beim Phaeton.
Ob die in die neue R-Klasse auch wieder unser CD Navi einbauen ?
smartelman
40 Antworten
Wenn das stimmt, ist die Zukunft des Phaeton ja noch sicherer. Das ist ja das klare Bekenntnis zur Oberklasse.
Hoffentlich lernt aber VW auch aus den Fehlern von DC und baut etwas besseres wie die R-Klasse. Ich bin die R-Klasse probegefahren und bin immer noch fassungslos, daß ich mir auf der zweiten Sitzreihe den Kopf an der Decke gestossen habe - bei einem Auto für 85.000 Euro, welches als einzigartiges Raumkonzept angepriesen wird. Sogar bei unserem alten ehemaligen Opel Corsa hatte man auf der Rücksitzbank mehr Kopffreiheit.
Ein variables Innenraumkonzept gibts auch nicht. Wenn man mal Platz braucht, kann man sich überlegen wo man die wuchtige hintere Mittelkonsole hinpackt. Entweder aufs Dach schnallen oder an einem langen Seil hinter dem Auto herziehen. Oder am Besten wegschmeissen, das hässliche Ding braucht sowieso kein Mensch. Und als 5/7 Sitzer gibt es die R-Klasse nicht, nur als 4/6 Sitzer.
Das beste an dem Auto war das Marketing. DC hat mich mehrmals angerufen, emails und sogar MMS geschickt. Sowas gibts bei VW halt nicht.
VW-R-Klasse und ein kleines Bild der neuen Phaeton-Frontpartie sind heute in der AMS ab Seite 14 zu sehen.
Damit ist das Weiterleben des Phaeton wohl gesichert.
Freude und Jubel.
Ref: Bild des "Neuen Phaeton"
Also so gefällt er mir nicht. Die Lichter vom Passat und dann das Schrägheck. Und der Grill wird dann noch AUDImäßig sein.
Das ist meine Meinung dazu.
....Ihr lest aber auch immer die Regenbogenpresse... im "Managermagazin" stand da aber noch nichts von.....
wegduck....lol*
dsu
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Du brauchst gar nicht so rumzulästern. Bei Betrachtung der wirtschaftlichen Seite ist diese Entscheidung kaum der Belegschaft klarzumachen.
Vielleicht wird man bald alle "Oberklassefahrzeuge" in Indien bauen.
peso
Zitat:
Original geschrieben von m4data
Ref: Bild des "Neuen Phaeton"
Also so gefällt er mir nicht. Die Lichter vom Passat und dann das Schrägheck. Und der Grill wird dann noch AUDImäßig sein.
Das ist meine Meinung dazu.
Ich denke mal, Du meinst das Computer-Foto vom Projekt Station... Auf dem Erlkönig-Foto des Facelift-Phaeton sieht man doch eindeutig, dass offenbar nur Motorhaube/Grill und Stoßfänger geändert werden...
Und die Leuchten am Station sind von der Golf-Geländewagen-Studie und nicht vom Passat - genau wie der Kühlergrill...
Zitat:
Original geschrieben von desireless
Hoffentlich lernt aber VW auch aus den Fehlern von DC und baut etwas besseres wie die R-Klasse. Ich bin die R-Klasse probegefahren und bin immer noch fassungslos, daß ich mir auf der zweiten Sitzreihe den Kopf an der Decke gestossen habe - bei einem Auto für 85.000 Euro, welches als einzigartiges Raumkonzept angepriesen wird. Sogar bei unserem alten ehemaligen Opel Corsa hatte man auf der Rücksitzbank mehr Kopffreiheit.
Das beste an dem Auto war das Marketing. DC hat mich mehrmals angerufen, emails und sogar MMS geschickt. Sowas gibts bei VW halt nicht.
Wo kann man heute noch hinten bequem und aufrecht sitzen? Ob nun Sharan, Audi TT, Touran oder was auch immer: Es gibt viele Autoes, bei denen die hintere Reihe nur für Kinder taugt...
Ach ja: Dein Corsa hatte auch keine cw-Wert optimierte Dachlinie...
Sehr interessant finde ich in der audi-motor-sport auch die kleinen Fotos vom Phaeton Facelift 2007 und das sogar mittlerweile die ams Redakteure den PhaetonII als beschlosssene Sache für 2010 verkünden.
(aber warum machen Testfahrer Testfahrten mit ANHÄNGER ??)
Weiterhin bestätigt sich , das der V10 ersatzlos gestrichen wird , der Audi V8Diesel kommt also NICHT , weil er bei Audi wohl selbst gecancelt wird . Eben genau so , wie schon im März berichtet. ( es wäre auch lächerlich gewesen , in der Oberklasse als Nachfolger eines v10 einen v8 zu machen , der noch zusätzlich weniger Drehmoment hat...)
Also Fazit : Alles wartet auf den v12 Diesel im PhaetonII.
Das Facelift wird nur sehr wenige Änderungen aufweisen , beim Hochklappen der Haube bleibt demnächst der Kühlergrill stehen ( hat irgendwas mit Chrash-Sicherheit von Fussgängern zu tun ) ausserdem gibts dann ein nochmals geändertes bt-Telefon und ein DVD Navi.
Zitat:
Original geschrieben von tcsmoers
(...)Bei Betrachtung der wirtschaftlichen Seite ist diese Entscheidung kaum der Belegschaft klarzumachen.
peso
Nur noch mal zur Klarstellung:
VW ist nicht die Abkürzung für VEB Wolfsburg
@tcsmoers
....einer Belegschaft ,die nur bereit ist 28 Stunden pro Woche zu arbeiten, muß man wirklich überhaupt nichts erklären!
Gruß
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Abenteuerland
@tcsmoers
....einer Belegschaft ,die nur bereit ist 28 Stunden pro Woche zu arbeiten, muß man wirklich überhaupt nichts erklären!
Gruß
Peter
Achte mal bitte auf Deinen Tonfall, bevor Du hier solche Sprüche kloppst!
Vor Jahren wurde bei VW Kurzarbeit angeordnet: -20% Arbeitszeit gleich -20% Gehalt! Jetzt soll wieder 20% mehr gearbeitet werden - ohne Lohnausgleich...
Würdest Du 20% Lohnkürzung hinnehmen? Wohl kaum... Also: immer schön ruhig und sachlich bleiben!
Will mich ja nicht einmischen , tycon ,
aber für einen "normalen" gutausgebildeten Handwerksfachmann ist das , was ihr da bei VW "erarbeitet" bzw. am Monatsende "verdient " oder "überwiesen" bekommt , ein unfassbares , nahezu unglaubliches Ereignis.
Man könnte sagen , so wie ihr arbeitet , so würde manch einer im Handwerk mal gerne Urlaub machen.
Mit 28 Arbeiststunden sind wir hier meistens am Dienstag abend durch... und dann ?
Zusätzlich sollte dir klar sein , das deine Gewerkschaftsfuzzis schon lange keinen Arbeiter mehr vertreten , die vertreten nämlich nur noch sich selbst....
Ausserdem : wieso Lohnkürzung ? das Zurückfahren der Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden war doch bei vollem Lohnausgleich! Und wenns jetzt sinnigerweise korrigiert wird , dann kann man doch wohl nicht von einer Lohnkürzung sprechen....
Also , hört auf mit dem rumgeheule...
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffuser
Will mich ja nicht einmischen , tycon ,
aber für einen "normalen" gutausgebildeten Handwerksfachmann ist das , was ihr da bei VW "erarbeitet" bzw. am Monatsende "verdient " oder "überwiesen" bekommt , ein unfassbares , nahezu unglaubliches Ereignis.Man könnte sagen , so wie ihr arbeitet , so würde manch einer im Handwerk mal gerne Urlaub machen.
Mit 28 Arbeiststunden sind wir hier meistens am Dienstag abend durch... und dann ?
Zusätzlich sollte dir klar sein , das deine Gewerkschaftsfuzzis schon lange keinen Arbeiter mehr vertreten , die vertreten nämlich nur noch sich selbst....
Ausserdem : wieso Lohnkürzung ? das Zurückfahren der Wochenarbeitszeit auf 28 Stunden war doch bei vollem Lohnausgleich! Und wenns jetzt sinnigerweise korrigiert wird , dann kann man doch wohl nicht von einer Lohnkürzung sprechen....
Also , hört auf mit dem rumgeheule...
Also erstens arbeite ich nicht bei VW.
Und zweitens ist es eine Lohnkürzung, weil die Arbeitszeit erhöht wird und der Lohn gleich bleibt.
Drittens finde ich es äußerst dreist, den Stundenlohn von "armen" Handwerkern zum Vergleich ranzuziehen - wenn ich mir so manche Handwerkerrechnung mit 40-50 EUR Stundenlohn ansehe (für Arbeiten, die vom Lehrling erledigt werden), dann wird mir auch schlecht!
Und viertens lässt Dein Beitrag ein hohes Maß an Neid durchblicken - frei nach dem Motto: Die dürfen nicht mehr verdienen als ich. Typisch Deutschland...
PS: Deine Aussage, die Kürzung auf 28 Stunden erfolgte bei vollem Lohnausgleich, ist falsch!
Zitat:
Original geschrieben von tychon
Und viertens lässt Dein Beitrag ein hohes Maß an Neid durchblicken
Also tychon,
Neidisch ist schon lange kein Mitarbeiter im Handwerk mehr auf einen Job in der Grossindustrie. Und das hat genau nichts mit Geld zu tun. Im Gegenteil.
Während der Mitarbeiter einer Aktiengesellschaft nur eine von 10000 Nummern auf dem Papier ist , sind Mitarbeiter von Klein- und Mittelstandsbetrieben "Familienmitglieder". Als Fliessbandarbeiter mit 15 Jahren betriebszugehörigkeit würd ich nicht 3 Monate in die Zukunft blicken wollen.
In Zeiten von Vorständen , die nicht nach der aktuellen Lage handeln , sondern nach dem Aktienkurs Leute "Hire & fire" Prinzip verfahren, wollt ich noch nicht mal nen Chefposten geschenkt haben.
Interessant ist zusätzlich die Tatsache , das das Verhältnis zwischen Chef und Angestellten genau da am Besten ist , wo Gewerkschaftsfuzzis am wenigsten Einfluss haben. (Zum Beispiel im Handwerk)
Und egal wie du es siehst , tychon , gerade WOB ist das Vorzeigemodel der Gewerkschaften. Und ich vermag zu sagen , das es nirgendwo auf der Welt betrieblich und wirtschaftlich beschissener läuft.
Das geiche Thema gilt übrigens auch für unsere lieben Berufsgenossenschaften. Nur da ist es staatlich anerkannter und aufgezwungener Schwachsinn.
dsu