VW Passat 1.9 TDI Edition mit über 250.000 km kaufen?
Hallo zusammen,
ich möchte mir gerne einen älteren VW Passat kaufen, mein Budget liegt bei maximal 3.000 Euro.
Jetzt habe ich einen im Internet gefunden, einen 1.9 TDI Edition von 2000 mit 116PS.
Ist das grundsätzlich dünnes Eis, wenn der schon 275.000 km drauf hat?
Er sei unfallfrei und Riemen wurde vor 40.000 gewechselt. Ansonsten sei nichts.
Am Freitag schau ich das Auto mal an.
Meine Erwartungen: ich möchte ein Auto, das mir mind 3 Jahre hält und keine großen Kosten verursacht.
Hat da jemand Erfahrungswerte mit diesem Model oder kann mir sagen auf was ich da besonders achten muss?
Bin ein Greenhorn.
LG
FrauFuchs
38 Antworten
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 5. Oktober 2018 um 09:06:18 Uhr:
Nö. Aber Sportfahrwerk brauchts da nicht unbedingt.
Ein körperbehinderter Mensch hat andere Sorgen.
Und in der Preisklasse - und vom Fähnchenhändler - werden halt gerne Märchen erzählt.
Immerhin: mit dem Sportfahrwerk geht der Passat auch mit 10 Säcken Zement nicht in die Knie...
auch wieder wahr. ich neige nur dazu, solche extras gerne mit einzubeziehen. ^^
im grunde brauch ichs nicht.
Bei 10 Sack Zement wäre ein Citroen C 5 mit Hydropneumatik das Beste.Die sind besser als ihr Ruf.Wenn die Federung funktioniert,kannst du auch 20 Säcke einladen.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 5. Oktober 2018 um 09:39:06 Uhr:
Wenn Du schweißen kannst oder einen kennst, der das kann/macht: Mercedes E-Klasse W210...
is der nich voll teuer versicherung, ersatzteile etc...
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Rost kann man nicht schweißen.Ich bin Schweißer von Beruf.Der Aufwand würde sich auch gar nicht lohnen.Es gibt genug Marken die bessere Rostvorsorge betrieben haben,als MB zu der Zeit.
Ich verstehe nicht ganz, warum es unbedingt ein Passat werden soll und dann im Budget folglich eher im Zustand fortgeschrittenen Verschleiss'. Wenn der verlinkte in Deiner Suchregion steht, dann finde ich dort auch mehrere Ford Mondeo, auch als Diesel, wobei ich jetzt um deren durchschn. Lebensdauer nicht genau Bescheid weiss. Besser fände ich eh einen kommunen Saugbenziner, ist einfach weniger komplex und damit potentiell reparaturfreundlicher.
Hier ein Benziner mit fast neuem TüV. Der Motor könnte das sog. Shortblock-Problem haben, das lässt sich aber eruieren, viele wurden da auch updated. Der KR ist vllt etwas kleiner als im Passat, auf jeden Fall eben, was zum Schlafen schon mal taugt:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:
Toyota Avensis 1.8 Combi Style**TÜV 07.2020**
Erstzulassung: 05/2002
Kilometerstand: 117.900 km
Kraftstoffart: Benzin
Leistung: 95 kW (129 PS)
Preis: 1.750 €
Ford will sie nicht. An den Avensis hatte ich auch schon gedacht.
Mazda stehen im Ruf, Schnellroster zu sein.
Ford Mondeo 3 TDCI: als 2.0er (ohne DPF !!) hält der Motor an sich ewig (habe einen bis 465 000 km gefahren und den Nachfolger bei 400.000 km abgegeben) aber wie bei allen Common Rail Dieseln sind irgendwann die Injektoren fällig und damit kennen sich nicht so viele aus - und bei Ford selbst sind die Dinger aus Gold und Fehlerdiagnose kann bei dem MK3 TDCI auch kaum einer. Also ist da selber informieren und machen angesagt, sonst...
Wenn dann würde ich nach einem 2.0er TDCI MK3 ab Ende 2005 (2. FL) ohne DPF gucken, die letzten Mk3 Mondis waren wirklich ausgereift, Ersatzteile gibts massenhaft günstige im Netz.
Muß es ein Diesel sein, oder geht auch ein Benziner? Unter Berücksichtigung ALLER Kosten (auch Reparaturen?.