VW ID Space Vizzion/ID.7: Neuer Elektro-Passat kommt 2021
VW ID Space Vizzion: 2 E-Motoren und 590 Kilometer Reichweite kommt 2021:
https://www.electrive.net/.../
https://t3n.de/news/vw-id-space-vizzion-2021-kommen-1223792/
Beste Antwort im Thema
Mal wieder ein komplett zugeschissener thread. Ich wollte hier eigentlich etwas zum teha lesen und muss stattdessen eure seitenlangen erguesse zu allen moeglichen anderen themen lesen.. so macht man foren kaputt ihr nerds
2217 Antworten
Zitat:
@Local_Area_nerd schrieb am 8. Februar 2024 um 18:37:55 Uhr:
Nein, mit dem Touareg. Der Golf kam danach dran. Für den ID7 ist das aber aufgrund mangelnder Zulassung aktuell nicht vorgesehen.
Obacht: Beim Touareg Facelift debütierte hinten das beleuchtete Logo, beim Golf vorne.
Dachte beleuchtetes Logo vorne in D verboten, da drei Lichtpunkte vorne Schienenfahrzeugen vorbehalten ist.
Ist inzwischen erlaubt, wenn bestimmte Rahmenbedingungen hinsichtlich Größe etc. eingehalten werden.
Mit Schienenfahrzeugen hatte das aber nie zu tun, sondern mit dem Verbot von mobilen Werbeschildern in der EU.
Wäre auch komisch so ein Verbot, denn wenn einem ein bahnähnliches Fahrzeug auf der Straße entgegenkommt, ist etwas anderes furchtbar schief gegangen ;-) .
Zitat:
@TPursch schrieb am 7. Februar 2024 um 19:15:53 Uhr:
In der neuen Autobild: ID.7 acht Stunden in eine Klimakammer bei -13 Grad gepackt. Klimaautomatik auf 22 Grad. Frage des Tages: was hat er in 8 Stunden verbraucht? 3,30 EUR geben die Antwort 😁 oder ich ;-)
Habe den Artikel jetzt lesen können. Was für ein sinnbefreiter Artikel, typisch Bild. Aber gut, wenn es hilft ein paar Petrol Heads beizubringen, dass man in einem Stau auf der Autobahn in einem e-Auto nicht erfriert. Meinetwegen.
Verbraucht hat er übrigens gut 17kWh.
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Wie kommst Du auf 17 kWh? Im Text neben dem Foto steht „ziemlich genau 20 kWh verbraucht“ (Seite 77).
Letzte Seite 79:
“Denn nach
acht Stunden endet der Arbeitstag
von Dietmar Spring, und die Akkus haben noch immer 77 Prozent.”
Sprich 23% des Akkus (77kWh) verbraucht, was gut 17kWh entspricht.
Als ob die % Angaben bei VW stimmen.....
Hatte die Tage erst den Enyaq leer gefahren und komplett voll geladen.
2% im VC sind ~7% im Batterie Steuergerät und 100% im VC sind ~95% im Batterie Steuergerät. Somit sind 100% im VC eigentlich nur 90% real. Also hat man bei einen 77kwh Akku nur etwa 70kwh.
Was auch andere Firmen bestätigen und erklärt, wieso die Reichweiten teilweise Recht gering ausfallen.
Zitat:
@franzose79 schrieb am 8. Februar 2024 um 21:10:51 Uhr:
Letzte Seite 79:“Denn nach
acht Stunden endet der Arbeitstag
von Dietmar Spring, und die Akkus haben noch immer 77 Prozent.”Sprich 23% des Akkus (77kWh) verbraucht, was gut 17kWh entspricht.
Dann haben sie kWh mit Prozent verwechselt. Der ID.7 hat den Test mit 97% Akku gestartet.
Zitat:
@StefanLi schrieb am 8. Februar 2024 um 12:15:28 Uhr:
Ich halte die Einschätzung mit Bezug auf die meisten Nutzer für inhaltlich falsch. Die wenigsten -so schätze ich es ein - brauchen Allrad wirklich. Und Heckantrieb bei einer schweren Auto ist eine gute Lösung.
Ein Bev ohne Allrad kannste knicken.
Gewicht hin oder her. Weil die Verteilung vom Gewicht etwa 50:50 ist und somit die angetriebe Achse eine genauso schwere nicht angetriebene Achse bewegen muss. Wenn 60-70% hinten wären, dann wäre es anders, kann man zum Guck mit Gewicht im Kofferraum etwas entgegen wirken.
https://youtu.be/gE5Vg2ixRHc?si=UaKqhiExPdZVJSy0
Hier beim Buzz sieht man es auch ganz gut. Bei unseren Enyaq ohne tricks ähnlich.
Erst mit 1,8bar im reifen und 100kg im Kofferraum geht's etwas besser. Aber bei weiten kein Vergleich zum Allrad.
Auch ist ein Bev mit Heckantrieb, doch komplett eingeschränkt. Während ein normaler Pkw mit einer angetriebenen Achse auch Anhänger ziehen kann. Ist beim bev mit 1 Achse ja meist bei ~1000kg am Ende. Ne Menge sogar bei deutlich weniger.
Also solange man den Winter ausblendet mit Schnee und Eis. Ist der Heckantrieb gut. Bei Nässe geht's quasi fast wie bei Trockenheit vorwärts. Aber etwas Steigung und weiß und schon ist Ende, außer man kann vorher Schwung holen.
Beim Id7 ist Heckantrieb vom Wendekreis super. Aber kaufen würde ich ihn wenn überhaupt nur als Allrad.
Wobei aktuell eine Vielzahl an Hersteller und Modellen technisch bessere Chancen haben, als der Id7 der bisher immer noch nicht überzeugen konnte.
Ich hoffe, das der Variant/Kombi, mit Allrad und größeren Akku besser performt im gesamt Paket.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. Februar 2024 um 21:49:29 Uhr:
Als ob die % Angaben bei VW stimmen.....
Hatte die Tage erst den Enyaq leer gefahren und komplett voll geladen.
2% im VC sind ~7% im Batterie Steuergerät und 100% im VC sind ~95% im Batterie Steuergerät. Somit sind 100% im VC eigentlich nur 90% real. Also hat man bei einen 77kwh Akku nur etwa 70kwh.
Was auch andere Firmen bestätigen und erklärt, wieso die Reichweiten teilweise Recht gering ausfallen.
Die Prozente des Batteriesteuergerätes beziehen sich auf die Brutto-Kapazität, da sieht man den oberen und unteren Puffer. Anzeige ist Netto. Wobei im unteren Puffer noch eine Notfahrreserve von 2-3 kWh enthalten sein soll, das sagen Akkuspezialisten, die Degradation analysieren und das passt auch zum Test vom ADAC, der mit 0 Prozent der Anzeige noch 30km gefahren ist. Meiner hat laut OBD eine nutzbare Kapazität zwischen 74 und 75 kWh, das schwankt immer etwas. Die OBD-Werte passen dabei auch exakt zu den Verbrauchswerten (Langstrecke ohne Pause), sind also plausibel.
Zitat:
@MaxLustig schrieb am 08. Feb. 2024 um 22:56:37 Uhr:
Die Prozente des Batteriesteuergerätes beziehen sich auf die Brutto-Kapazität, da sieht man den oberen und unteren Puffer.
Ne leider nicht.
Brutto kann man nicht auslesen.
Ich mache das jetzt schon seit längeren und immer Mal wieder regelmäßig.
Man sieht das auch ganz gut anhand der geladenen Menge in kWh.
Das die Anzeige im VC eher 0 anzeigt, als das er tatsächlich leer ist, ist vermutlich eine Stille Reserve. Bestätigt aber, das man im Anzeigebereich von 0-100% nicht die angegebenen 77kwh netto zur Verfügung hat.
Aviloo hat dem 77kwh Akku neu Grade Mal 72kwh zugeschrieben und unter anderem der ADAC auf den du dich beziehst, nutzt das Tool.
Ich konnte noch nie 58kwh bei uns rein laden. Rechne ich aber mit den Werten aus dem Steuergerät, sprich das ich in Summe ~10% nicht nutzen kann. Würde ich bei tatsächlich 100% etwa 58kwh erreichen.
Brutto kann man nicht auslesen, ist aber neu bekannt mit gut 82 kWh (12×6.85). Der obere Puffer sind 4 Prozent und der untere 5 bis 5,5, lässt sich per OBD auslesen. Ergibt rund 74,5 kWh im Neuzustand netto. Genau das was meiner im OBD vollgeladen als Kapazität anzeigt und das auch mit den Verbrauchswerten zusammen passt. Meiner hat aber auch noch nicht so viele Kilometer und jede Batterie wird immer auch etwas anders sein.
mal eine Beispielfahrt von 100 auf 5 Prozent ohne Standzeiten: Start mit Anzeige 99,6 %, BMS 95,6 % und 74525 Wh Energiegehalt, am Ladepunkt dann 5,1 % Anzeige, 10,4 % BMS und Rest 4150 Wh. Also 85,2 Prozent BMS und 70375 Wh verbraucht, ergibt eine BMS-Kapazität 82,5 kWh für diesen Zeitpunkt, ziemlich genau das angegebene Neu-Brutto.
Zitat:
@Passat-B8BiTDI schrieb am 8. Februar 2024 um 22:27:37 Uhr:
Auch ist ein Bev mit Heckantrieb, doch komplett eingeschränkt. Während ein normaler Pkw mit einer angetriebenen Achse auch Anhänger ziehen kann. Ist beim bev mit 1 Achse ja meist bei ~1000kg am Ende. Ne Menge sogar bei deutlich weniger.
Das hat aber doch nichts, bzw. nur indirekt mit der Antriebsart zu tun. Das liegt an der Dauerleistung der E-Maschine und am Thermomanagement. Ein BEV Allrad kann mehr ziehen, weil eine zweite E-Maschine dazukommt und entsprechend auch die Batterie anders ausgelegt ist.
50:50 ist an sich fahrdynamisch super, aber genau wie Du schreibst hinsichtlich Traktion auf glattem Untergrund im Nachteil. Das liegt natürlich an den Achslasten und den daraus resultierenden übertragbaren Antriebsmomenten je Achse (entsprechend beim Heckantrieb nur 50 %, da nur mit 50 % Gewicht belastet). Das eine Achse eine andere Achse ziehen muss, ist da technisch etwas unglücklich formuliert.
Zitat:
@Dr. Shiwago schrieb am 8. Februar 2024 um 17:58:18 Uhr:
Oder war es ein ID.6? Ein paar iD.6 mit beleuchtetem Frontlogo sind in Niedersachsen unterwegs. Kann man im Dunkeln leicht mit dem iD.7 Tourer verwechseln.
Bin mir sehr sicher, dass es der ID.7 Tourer war. In Mondsteingrau.
Zitat:
@pulsedriver75 schrieb am 6. Februar 2024 um 18:55:01 Uhr:
Winter scheint nicht die Paradedisziplin des ID7 zu sein bei diesem Test aus Norwegen:..
Die Sortierung nach km Differenz zum WLTP ist natürlich was speziell, Autos mit viel Akku und damit viel WLTP Reichweite da prinzipiell im Nachteil. Besser wäre es nach Prozent Abweichung. Aber auch da ist der ID7 mit -32% einer der schwächsten.
Ich erkenne in dem Test hauptsächlich dass Autos mit geringem Normverbrauch bei Kälte relativ höheren Mehrverbrauch haben als Autos mit hohem Normverbrauch. Da die Heizung pro Zeit und nicht pro Strecke verbraucht ist es nur logisch dass die eigentlich verbrauchsärmeren Fahrzeuge mehr Reichweitenverlust haben und soweit ist der Test keine Überraschung. Wobei der i5 positiv heraussticht. Wie man bei solch einem Test nicht hinschreiben kann ob das Fahrzeug mit WP ausgerüstet ist ist mir schleierhaft.