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VW Caddy 4 Motion Höherlegung ( Seikel ? )

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo,
hab mir villeicht vor einen caddy 4 Motion zuzulegen.Nun da ich viel beim Campen, Mountainbiken und auf größere Touren gehen will will ich nach meinem Audi 80 B4 Quattro nun wieder einen Allradler besitzen.
Nur ist mir die Bodenfreiheit des normalen caddy 4 motion zu wenig.Gerade weil ich eben auch mit dem Gedanken an einen Maxi 4 Motion wenden.
Hab bei der Firma Seikel angerufen ob die Höherlegung auch für den Maxi 4 Mo. geht.Dies konnte mir aber auf anhieb nicht beantwortet werden, da der Techniker nicht da sei.
Nun die Frage hier ans Forum.
Wer von euch fährt einen Caddy Maxi 4 Motion oder den kurzen 4 Mo. Caddy und hat ihn entweder bei seikel oder wo anders höherlegen , bzw. offroadtauglicher umgestalten lassen??
Vor allem würden mich Bilder vom Caddy in höhergelegter Version gefallen.
Auf die Anfrage bei Seikel, müssen sie erst schauen ob die Fotos freigegeben sind zu weitergeben..........
das dauert aber.

Desshalb, wenn ihr einen habt, dann zeigt ihn mir bitte

Danke.

Grüße
Matthias

Beste Antwort im Thema

Beratungs "Trolle"!

Der letzte Beitrag hat mal wieder mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun! :eek: :eek: :eek:

... und verstehe es wer will! Ich glaube einige Herrschaften haben immer noch kapiert, das es Unterscheide zwischen Theorie und Wirklichkeit gibt. Der vorherige Beitrag gehört mit Sicherheit in die Kategorie. Ich glaube ich gebe auf, und schmeisse die Homologation für alle Caddy in die "Rundablage"! Meine Brille zertrammple ich! :mad: :mad: :mad:

Zitat:

...
Auf dem Caddy maxi 4 motion kann man 15" Felgen fahren.Allerdings brauchen dann die felgen eine mindesttraglast von 630 kg für den caddy maxi ohne 3. sitzreihenvorbereitung mit 3. sitzreihenvorbereitung muss die felge 650 kg traglast haben.

Der Caddy steht nicht mal vor der Tür, aber es wird nach Information und Thesen gebohrt auf "Teufel" komm raus! Der Caddy Maxi Life 4Motion mit 5-Sitzen der hier vor der Tür steht, hat 16" Räder drauf! Und auch eine 16" Bremse! Der neue Caddy-Besitzer kommt gerade seinen 15" Winterreifen um die Ecke! Passen aber nicht!  :eek: :eek: :eek:

Und nun??? :confused: :confused: :confused:

Der Caddy Maxi Life 4Motion Besteller führt hier gerade einen "Derwisch-Tanz" auf, und droht Gott und die Welt zu verklagen.

Zitat:

Und die gibts original von vw mit Gutachten.

Und was steht in diesem Gutachten? Ach so  - ich kann ja nicht mehr lesen. Auf meiner Brille habe ich ja rumgetrampelt!
Aber ich ganz schon auswendig aufsagen: Keine 15", wenn mit 16" ausgeliefert!

Es bleibt zu erwarten, dasse wieder auf eine widerspenstige OT Rückantwort kommen wird! ... in jedem Fall werde ich dann hier mal kräftig die "Glocken" läuten, weil die permante Beratungsresistent gegen alle Regeln und guten Sitten in diesem Fach-Forum verstossen!

CADDYHOOD

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Preise: auf mobile.de gibt es neue Maxi 4M um 20.000 € (klick) - ist das im Budget?
ca. 1-2 Jahre alte T5 4M ab ca. 28.000 € - nicht mehr ganz billig.
was mich wundert: L200 neu gibts auf mobile.de schon ab 16.000 - da bleibt noch Luft fürs Hardtop usw. Würdest Du einen Single, Club oder Double-Cab nehmen? Also beim Club und Double schaut die Pritsche arg kurz aus, der Nutzwert für ein "Camper-Fahrzeug" erscheint mir da fragwürdig. Einzig der Single-Cab hat eine längere Pritsche, aber dann ist der Fahrgastraum ziemlich klein (genaue Maße sind nicht online). Hm, ob das wirklich der bessere "Camper" ist als der Caddy Maxi? (als großen Vorteil empfinde ich die Auslegung als Hecktriebler bzgl. Anhängerziehen, und natürlich ist er robuster und geländegängiger...) Könntest Du aber damit leben, dass Fahrerhaus und Gepäckraum getrennt sind? Ich finde das eine starke Einschränkung in der Praxis.
Apropos Länge: hab im Caddy Katalog nachgeguckt: der Maxi-Laderaum ist insgesamt 182cm lang und 124cm hoch - reicht Dir das zum Schlafen?
AHK: darf ich nochmal fragen, warum Du 2t Anhängelast haben willst? Was genau willst Du ziehen? Der 4M hat 1,5t Anhängelast, und selbst die finde ich für den Caddy - falls ausgereizt - schon zu hoch in der Praxis zum angenehmen Fahren. Wer schwere Anhänger (>1,2t) sicher ziehen will, sollte einen Heckantrieb oder Heckantrieb+Allrad oder Permanentallrad fahren, die maximale Stützlast der Kupplung voll ausreizen (75 bis 100kg), dann wäre aber eine Niveauregulierung optimal, damit der Wagen wieder gerade steht. Und der Wagen sollte optimalerweise immer um einiges (!) schwerer sein als der Anhänger. (So gesehen halte ich es für eine gefährliche Unsitte, dass in BRD höhere Zuglasten erlaubt werden, als das Eigengewicht des Zugfahrzeuges. Einfach nur gefährlich...)
Ich darf davon berichten, dass 1998 mein 1.800kg Omega Caravan mit einem 1.700kg Anhänger mich auf der schnurgeraden italienischen Autobahn bei Tacho 90 fast ins Grab gebracht hat. Nachdem ich aber schon tausende km ohne Probleme so gefahren bin! Eine kleine Windböe und vorbei wars. Ich brauchte 3 Fahrspuren und 10 Schutzengel ;)
Also wenn Du in den Bereich kommst, dass der 1.9 TDI eine echte Behinderung wird beim Anhänger ziehen, wird der Anhänger schon zu schwer sein, um ein angenehmes und stabiles Gespann zu haben. Klar geht es irgendwie, aber man schwitzt auch zwischendurch Blut und riskiert hie und da sein Leben... so jetzt genug mit Schwarzmalen :cool:
Wenn ich resümieren darf: der Caddy Maxi 4M kann wohl fast alles, was Du haben willst, nur beim schweren Anhänger ziehen finde ich, ist er deplaziert. Kannst Du dieses Thema noch ein wenig erläutern?
Ciao Julius

Zitat:

PS. apropos Umbau: Mir ist eingefallen, dass die Fa. Dangel in Frankreich Fiat Ducato und Scudo auf Allrad umbaut! Ist auch eine Überlegung wert...

Über einen Dangel Umbau als Womo haben wir auch mal intensiv nachgedacht. Es gab dann aber allzu viele Berichte über Defekte und über endlos lange Wartezeiten im Schadensfall. Die Dangel sind vermutlich auch nicht schlechter als die 4Motion, aber eben nicht wirklich für harte Anforderungen weit weg von der Umbau-Heimat oder der Zivilisation gebaut. Da ist dann doch der Daily 4x4 eine andere Klasse. Oder ein Bremach.

Der Toyota HZJ, das Buschtaxi säuft leider etwas mehr, eher 12-15l je nach Fahrweise, ist als Hardcore Offroader auch nicht wirklich für unsere komfortverwöhnte Jugend gemacht, hat darüber hinaus je nach Finanzamt und Inneneinrichtung üble Probleme bei der LKW Besteuerung, ihm fehlt die Elektronik, aber er ist ein absolut tolles Auto. Ich kann das beurteilen, schließlich fahren wir als Womo einen HZJ79 mit Kabine und waren damit unter anderem auch mal ein Jahr in Australien. Mit dem HZJ kommt man halt fast überall hin und auch wieder zurück.

Ich persönlich bevorzuge den Zuschaltallrad mit Untersetzung und echten Sperrdifferentialen. Wenn man sowas fährt, muss man sich allerdings ein paar mehr Gedanken über die für die jeweilige Straßenbeschaffenheit optimalen Einstellungen machen. Von den aktuellen Pickups gefällt mir der Hilux am besten, der Navara ist aber auch nicht schlecht. Der aktuelle L200 ist aus meiner Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes, weder echter Heavy Duty Offroader, noch echter PKW.

Ein Caddy oder T5 bewahrt dagegen auch als 4M und wohl auch mit einem Seikel Umbau die PKW orientierte Anmutung. Es kommt halt auf die persönlichen Interessen und Vorgaben an. Problem ist dann eventuell nur, dass die Anforderungen im Lauf der Nutzung steigen und die Technik nicht mit wächst.

Die im Link beschriebene Transeurasia ist ja nun nicht wirklich eine Strecke, die echte Anforderungen an Geländeeigenschaften stellt. Da haben wir in Scandinavien, Rumänien oder Bulgarien deutlich höhere Anforderungen gehabt.

Ein Lesetipp:

Die aktuelle Offroad 3/2010 hat einen sehr interessanten Bericht über die Heavy Duty Allradler Defender, MB G-Pur, Toyota HZJ 76 und den Wrangler Rubicon.

Geländegängige Wohnkabinen vom US Hersteller Four Wheels Camper gibt es zum Beispiel bei

www.wohnkabinencenter.de

Bernhard

Hi,
den aktuellen bericht hab ich gelesen.
Zum hänger ziehen.
Brennholz aus dem Wald holen, brennholz transportieren.
Ja der L 200 nur als Doppelkabiner.Die Ladefläche ist für europa pickups die kleinste.Wird aber im neuen Modell des l200 auf 18 cm länge gestreckt.Hat dann also 150 cm.
Kontra caddy. 4 motion maxi ca. 20.000 euro. zusätzlich höherlegung mit reifen ca. 2000
um zum schlafen verwendet werden zu können, einbau mit liegefläche erforderlich.
L 200 bereits ab 16.000 euro.Teils inkl. Hardtop
gut zum hänger ziehen
geländegängig, ohne umbau
hohe Sitzposition
Kontra:
reifen teurer im vergleich zu caddy
höhere Steuer
höhere Versicherung

Was den Reifenverschleiß angeht:
Meine 265/75-16 BFG AT für 140 bis 150 Euro pro Stück halten auch mindestens doppelt so lange wie die Caddy Trennscheiben. Zum einen sind die Profilstollen anfänglich ein paar Millimeter höher, zum anderen drehen sie sich nicht so oft, wegen des größeren Abrollumfangs, zum dritten sind sie aufgrund des robusten Aufbaus sehr viel besser gegen Verletzungen durch spitzen Schotter, Stöcke und anderes geschützt.
Abgesehen von den Kosten für Sprit und Steuer bezweifle ich, dass die Wartungskosten eines gängigen Pickups wesentlich höher sind, als die eines Caddies.
Gruß, Bernhard

Hallo Bernhard!
Deine Einschränkung zum Thema Dangel Umbau hat sicher seine Berechtigung. Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn die nächste Werkstatt, die im Falle des Falles repariert, nicht zu weit weg ist.
Daily 4x4 und Bremach sind der Traum schlechthin, aber bei 20.000 Budget brauchen wir gar nicht mehr weiterreden. (Irgendwann werde ich einen Bremach T-Rex besitzen, seufz...) Es sei denn, er darf gebraucht sein: auf mobile.de gibt es im Wohnmobilbereich derzeit 2 Stück Daily 4x4, beide sehr interessant! Das ist wirklich ein geiles Auto. Nur die Leistung ist mit 103PS etwas mau, aber die Vmax müsste man da schon allein wegen dem Verbrauch freiwillig auf 110-120 limitieren...
"Mit dem HZJ kommt man halt fast überall hin und auch wieder zurück": ja genau dieser Nimbus der Unzerstörbarkeit fasziniert so an diesem Auto! Und die avisierten 10L sind dann möglich, wenn man ihn "rumträgt", so wie ich mit unserem Wohnmobil fahre. Dh. Tacho ca. 100km/h. Ist halt die Frage, ob das ein anderer psychisch durchhält ;)
"Von den aktuellen Pickups gefällt mir der Hilux am besten, der Navara ist aber auch nicht schlecht. Der aktuelle L200 ist aus meiner Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes, weder echter Heavy Duty Offroader, noch echter PKW." Da ist was wahres dran. Aber Matthias gefällt er.
=> Matthias, vielleicht schaust Du Dir doch auch die Marktführer-Pickups von Toyota und Nissan nochmal an? Nicht umsonst sind die in Afrika und Asien, also am Arsch der Welt, die Autos, welche am meisten aushalten und mit am wenigsten Wartung und schlimmster Behandlung auskommen.
Zur Offroad 3/2010: ich hab das Magazin abonniert und den Test von Defender, MB G-Pur, Toyota HZJ 76 und den Wrangler Rubicon als erstes verschlungen. Aber die sind ja neu(wertig) alle zu teuer für Matthias Budget. Oder?

@ unpaved: Die Sache mit dem Reifenverschleiss kann ich bestätigen: Die Winterreifen von unserem WoMo (215/75-16) hatten neu 12mm Profil (PKW-Reifen haben 8mm Profil), und obwohl ich sie letzten Sommer sogar drauf gelassen habe, wollen die einfach nicht verschleissen :p größere Reifen halten länger wegen dem größeren Abrollumfang, und das tiefere Profil macht den Rest, wie unpaved schon sagt. Übrigens kann ich mit diesen Reifen schon deshalb doppelt so lange fahren, weil sie 8mm nutzbares Profil haben (12 minus 4mm gesetzliche Resttiefe für Winterreifen), und normale PKW-Reifen nur 4mm "Fleisch" haben. Es kann also sogar sein, dass die Reifen auf den km gerechnet sogar billiger sind...
Das mit den Wartungskosten müsste man von Modell zu Modell vergleichen. Mit dem Caddy TDI macht man so alle 30.000km longlife-Service. Wie ist das Intervall bei den drei Japaner-Pickups?

Hi,
Hilux ist super, wollte ich als erstes haben.Nur wartungsintervall 15000 tkm.Starrer allrad.
Da ich eigentlich schon sehr viel straße und ca 25 - 30 tkm. im jahr fahre ist mir die Mischung zwischen pkw und pickup mit dem L 200 gerade ideal.
Den kann ich bei nässe etc. auch permanent mit allrad fahren ohne das ich irgendwelche einbusen hab.Auserdem bietet er esp.
Beim Nissan ist die Rückbank mehr als unbequem und der Verbrauch ist mir auch zu hoch. Allerdings schaut er sehr gut aus.Das gegenteil zum l 200. eckig und kantig zu rund und modern.
Mitsubishi ist für mich der beste Kompromiss aus pickup und moderner PKW technik, ohne auf Starrachse und Untersetzung etc. zu verzichten.
MFG

Matthias

Hallo Matthias,
das mit dem 15.000er Intervall hatte ich auch so im Hinterkopf, war mir aber nicht mehr sicher - interessant, dass der weltgrößte Hersteller, der noch dazu mit die besten Autos der Welt baut, diesbezüglich bei einigen Modellen so hinterher hinkt. Oder wollen sie so lange wie es geht ihren Händlern den Umsatz nicht wegnehmen?
Du hast Dich ja offensichtlich mit den Pickups schon detailert auseinander gesetzt, und der L200 scheint Deine Bedürfnisse optimal zu erfüllen.
Was sagst Du zu den anderen Fragen von mir, weiter oben? Die relativ kurze Ladefläche des L200 usw.? Bzgl. schlafen: hast Du auch ein Dachzelt in Betracht gezogen? Kann man das am Hardtop überhaupt montieren?
Noch zum Brennholz-Fahren ein Wort: Mein Bruder kann im Wald eines befreundeten Bauern Holz schlägern, und hat einen Holzkessel zuhause. Wir sind gerade dabei, für seinen T5 Multivan (Frontantrieb, 2.5 TDI 131PS) das sinnvolle Maximum bzgl. Hänger/Ladung/Gewicht auszuloten, weil wir einen Hänger für diesen Zweck kaufen wollen. Ich war überrascht, wie schwer das frisch geschlagene Holz ist - 700 bis 1000kg pro m³ sind der Hammer! Dh. mehr als 1 bis 1,5m² kann man eh nicht auf einmal fahren, und 1. hat man die höchstzulässige Anhängelast schneller überschritten als man glaubt und 2. muss man so ziemlich oft zwischen Wald und Zuhause pendeln.
Ich vermute, wenn wir um die 2.000kg brutto an der AHK anlegen, es auf der nassen, teils schlammigen Wiesen vorbei ist mit Traktion und Frontantrieb. Klar können wir Traktionshilfen (Sandbleche, Seilzug etc.) zu Hilfe nehmen. Wir sind aber auch am Überlegen, ob wir nicht lieber dem Bauern ein Trinkgeld geben und er mit seinem Traktor und Hänger 5-10m³ auf einmal nach Hause fährt. Ginge das bei Dir auch? Manchmal sind die "Querdenker"-Lösungen einfacher als das Festhalten am ursprünglichen Plan. Denn dann wäre Dein Caddy 4M vollkommen ausreichend...
Übrigens haben wir uns letztes Jahr beim Kauf des Multivan gegen den 4M entschieden, weil mein Bruder 40-50.000km im Jahr fährt, 95% Autobahn, und der Mehrverbrauch uns sinnlos erschien...
Alles Gute! Julius

Wenn der Kauf noch etwas Zeit hat, würde ich unbedingt den VW Amarok abwarten, der im Sommer in Europa auf den Markt kommt. Der verspricht einen relativ niedrigen Verbrauch mit seinem 2l Motor, hat trotz Doka sowohl hohe Zuladung als auch viel Platz auf der Pritsche. Und es gibt ihn auch mit permanentem 4WD. Wesentlich teuerer als die Fernost Pickups darf er trotzdem nicht werden, denn dann würde er zum absoluten Nischenprodukt.
Auf der Dakar hat er sich als Jounalisten-Begleitfahrzeug recht gut gehalten, trotz fehlender Untersetzung.
Bernhard

Hi,
also zum schlafen hab ich mir ein einfaches normales Zelt gedacht.
Oder auf der schublade der Pritsche kommt darüber sowieso eine Platte.Darüber wäre gepäckraum, bzw. ich mach hinten ein vaude drive van zelt oder so ähnlich.Villeicht kann ich dann auf der Platte meiner schubladenküche eine art matratze zum ausklappen die dann über die ladefläche hinaus ins zelt schaut.Mit zwei stützen am boden.Ich liege dann zum teil unterm hardtop und zum r´teil unterm zelt, das am hardtop anschließt.Müsste dann nur das Hardtop genügend luft nach oben haben.Aber so 70 -80 cm langen aus.Auserdem könnte man theoretisch auch mit den Füßen unterm hardtop und mit dem Kopf richtung zelt pennen.
Das muss ich mir mal ausklügeln.......

Zum Amorak.Tolles auto.
Aber.......
nur 2.0 TDI
permanent allrad ist super aber, nicht abschaltbar, keine Untersetzung
zuschaltbarer allrad ok, mit untersetzung auch ok, aber eben Starrer zuschaltbarer allrad.
Warum nicht mit Torsen mitteldiff und untersetzung??
Auserdem glaub ich nicht das der VW unter 35.000 euro zu haben ist.
Habt ihr schon mal das Cockpit gesehen??Das mutet ja fast an einen Touareg.Vom Luxus her.
Ich denke das der Amorak sehr viel geld kostet und mit den Japan Pick ups nicht vergleichbar ist.

Im Gespräch sind 28000€
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,677195,00.html
Die Zahl geistert schon einige Zeit durchs Netz.
Und was den Motor angeht: Die 2,5l Maschinen der Konkurrenz haben auch einen stark geschrumpften Hubraum und kommen erst oberhalb von 2000 Umdrehungen auf ein brauchbares Drehmoment, weil erst mal der Turbo auf Tempo kommen muss. Im Leerlauf oder unter 1500 Umdr. bleibt der Nissan zum Beispiel einfach stehen, wenn es bergauf geht. Das war schon eine heftige Umstellung im Vergleich zu meinem 4,2l 1HZ mit nachgerüstetem Turbo, der praktisch ab 1000 Umdr. ohne Ruckeln antritt. Solche primitiven und dauerhaltbaren Motore sind in Deutschland und der EU aber einfach nicht mehr gewollt, da ist VW mit dem 2l möglicherweise auf dem richtigen Weg?
Gruß, Bernhard

Hallo,
weiß einer von euch was der Caddy maxi 4 Motion 1.9 tdi für einen Tankinhalt hat??
Steht nix im VW Prospekt.........
Danke

...vermutlich genausoviel wie alle anderen auch: 60 L.

Hi,
noch mal ne frage, darf man auf dem caddy 205/65 R 15 Fahren?? 195/65 R 15 sind ja eingetragen.
Weil da würde es die Continental conti cross contact AT reifen geben.

MFG
Matze

Zitat:

Original geschrieben von unpaved


Wenn der Kauf noch etwas Zeit hat, würde ich unbedingt den VW Amarok abwarten, der im Sommer in Europa auf den Markt kommt. Der verspricht einen relativ niedrigen Verbrauch mit seinem 2l Motor, hat trotz Doka sowohl hohe Zuladung als auch viel Platz auf der Pritsche. Und es gibt ihn auch mit permanentem 4WD. Wesentlich teuerer als die Fernost Pickups darf er trotzdem nicht werden, denn dann würde er zum absoluten Nischenprodukt.
Auf der Dakar hat er sich als Jounalisten-Begleitfahrzeug recht gut gehalten, trotz fehlender Untersetzung.

Bernhard

Das würde ich so nicht unterschreiben. VW kam auch mit Touran, Tiguan und Caddy Life viel später auf den Markt als die Konkurrenz. Und trotz der u.U. deutlich höheren Preise gehen die Teile weg wie warme Semmeln. Ich glaube nicht, dass der Amarok in Preisregionen des Caddy mitspielt. Ich denke er wird zwischen Caddy Maxi und T5 liegen. Eher sogar zum T5.

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