Voyager Kühlwasser
moin moin,ich habe seit einigen tagen einen voyager 3.3 bj 92. nun habe ich damit etwas ärger,das kühlwasser kocht manchmal aber die temperatur bleibt immer im normal bereich. auch verbraucht er kein wasser aussen er drückt es raus.sonst läuft der motor auch ganz normal,aus dem auspuf kommt auch kein weißer qualm und im oel sind keine wasserbläßchen. kann mir einer einen rat geben was da zumachen ist.
10 Antworten
Hallo,
Meine meinung nach hört sich das an kappute Kopfdichtung an.
So wie es ausieht ist der Kopfdichtung intern kapput, abgase aus dem Verbrenungsraum werden in die Kühlsysstem über gedruckt, deswegen blubert es in dem Exp. Gefäss und sieht so aus wie wenn Wasser kochen würde.
Das kann mann genauer feststellen wenn mann die Sonde von Abgastester in den Exp. Gefäss rein tut aber nicht in Kühlkasser.
Wenn in dem Exp. Gefäss spuren von abgase vorhanden sind dann ist der Kopfdichtung kapput.
Gruss VB.
Zitat:
Original geschrieben von VB-ATR
Hallo,
Meine meinung nach hört sich das an kappute Kopfdichtung an.
So wie es ausieht ist der Kopfdichtung intern kapput, abgase aus dem Verbrenungsraum werden in die Kühlsysstem über gedruckt, deswegen blubert es in dem Exp. Gefäss und sieht so aus wie wenn Wasser kochen würde.
Das kann mann genauer feststellen wenn mann die Sonde von Abgastester in den Exp. Gefäss rein tut aber nicht in Kühlkasser.
Wenn in dem Exp. Gefäss spuren von abgase vorhanden sind dann ist der Kopfdichtung kapput.
Gruss VB.
moin moin,danke für den hinweis,ichwerde das mal in der werkstatt prüfen lassen.sandwurm
hi,
denk drann, ein abgastester säuft mehr wasser wie ein pferd, also vorsicht !
normalerweise müsste bei dem schadensbild auch deine heizung ausfallen und nach dem abstellen des motores müssten deutliche geräusche zu hören sein.
sind die kühlwasserschläuche bei warmen motor ungewöhnlich hart ?
prüf das erstmal, bevor das grosse geschraube losgeht.
gr. lutz
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90% einfach nur den Kühlerdeckel ersetzen da dieser den Druck nicht hält und somit das Wasser früher kocht. Dampfkochtopf!
Zitat:
Original geschrieben von Ohnmacht
90% einfach nur den Kühlerdeckel ersetzen da dieser den Druck nicht hält und somit das Wasser früher kocht. Dampfkochtopf!
völlig richtig
bei defekter kopfdichtung
ist heizwirkung gleich null und es kommt weißer qualm hinten raus.außerdem färhst du 100 km und mußt wasser nachfüllen.wenn du den ölmesstab rausziehst sind wasserblasen vorhanden devinitiv ein indiz dafür das wasser in den zylinderkopf und somit inden ölkreislauf kommt.wenn dasnicht zutreffen sollte einfach erstmal den deckel vom wasserkühler wechseln
Zitat:
Original geschrieben von HDX2005
völlig richtigZitat:
Original geschrieben von Ohnmacht
90% einfach nur den Kühlerdeckel ersetzen da dieser den Druck nicht hält und somit das Wasser früher kocht. Dampfkochtopf!
bei defekter kopfdichtung
ist heizwirkung gleich null und es kommt weißer qualm hinten raus.außerdem färhst du 100 km und mußt wasser nachfüllen.wenn du den ölmesstab rausziehst sind wasserblasen vorhanden devinitiv ein indiz dafür das wasser in den zylinderkopf und somit inden ölkreislauf kommt.wenn dasnicht zutreffen sollte einfach erstmal den deckel vom wasserkühler wechseln
wo hast du denn deine Weisheiten her? Wenn eine Kopfdichtung defekt wird, muß du nicht alle 100 KM Wasser nachfüllen, es tritt kein weißer Dampf aus dem Endschalldämpfer und auch keine Wasserblasen am Ölpeilstab und die Heizleistung läßt nur in dem Augenblick nach, wenn die Wasserblase den Heizungskühler erreicht. Wenn sie wieder durch ist tritt die Heizleistung wieder ein. Sollte aber die Zylinderkopfdichtung an gewissen Stellen durch gebrannt sein, dann treffen deine Aussagen zu. Wenn sie dann noch an der Zylinderwand durchbrennt tritt in dem Augenblick soviel Wasser in den Zylinder ein, dass das Fahrzeug nach einigen Metern Null Leistung hat und der Motor abstirbt.
Zitat:
Original geschrieben von bierdruck
wo hast du denn deine Weisheiten her? Wenn eine Kopfdichtung defekt wird, muß du nicht alle 100 KM Wasser nachfüllen, es tritt kein weißer Dampf aus dem Endschalldämpfer und auch keine Wasserblasen am Ölpeilstab und die Heizleistung läßt nur in dem Augenblick nach, wenn die Wasserblase den Heizungskühler erreicht. Wenn sie wieder durch ist tritt die Heizleistung wieder ein. Sollte aber die Zylinderkopfdichtung an gewissen Stellen durch gebrannt sein, dann treffen deine Aussagen zu. Wenn sie dann noch an der Zylinderwand durchbrennt tritt in dem Augenblick soviel Wasser in den Zylinder ein, dass das Fahrzeug nach einigen Metern Null Leistung hat und der Motor abstirbt.Zitat:
Original geschrieben von HDX2005
völlig richtig
bei defekter kopfdichtung
ist heizwirkung gleich null und es kommt weißer qualm hinten raus.außerdem färhst du 100 km und mußt wasser nachfüllen.wenn du den ölmesstab rausziehst sind wasserblasen vorhanden devinitiv ein indiz dafür das wasser in den zylinderkopf und somit inden ölkreislauf kommt.wenn dasnicht zutreffen sollte einfach erstmal den deckel vom wasserkühler wechseln
aussage trifft zu bin nicht davon ausgegangendas man länger so fährt das sind lediglich die vorboten für eine "defekte" kopfdichtung.
Zitat:
Original geschrieben von Sandwurm 2
moin moin,ich habe seit einigen tagen einen voyager 3.3 bj 92. nun habe ich damit etwas ärger,das kühlwasser kocht manchmal aber die temperatur bleibt immer im normal bereich. auch verbraucht er kein wasser aussen er drückt es raus.sonst läuft der motor auch ganz normal,aus dem auspuf kommt auch kein weißer qualm und im oel sind keine wasserbläßchen. kann mir einer einen rat geben was da zumachen ist.
Ich habe eine CD wo drinsteht das event. Luft im Kühlsystem als Fehler angezeigt wird...
Ich würde eventuell noch auf das Thermostat setzen...mit dem Regler...
folgendes kannst Du noch probieren den Kühlerdeckel abnehmen bei warmen Motor das Fz. starten und Die heizung anmachen sollte das Wasser nach kurzer Zeit wie ein Springbrunnen aus dem Kühler rauschen dann ist die kopfdichtung langsam fällig...
So war es bei mir...
Moin moin
Ich fahre einen grand voyager 3.3 Bj 1997
Den Wagen haben wir jetzt seit Mitte Juli und immer wieder war der Behälter unter Minimum.
Hab dann immer wieder nachgefüllt und immer wieder eine Pfütze am nächsten Tag unterm Auto.
So jetzt habe ich knapp 2 Wochen den Wasserstand unter Minimum gelassen und gefahren wie ein Teufel und in den knapp 2 Wochen kein weiterer Verlust und auch keine Pfütze mehr unterm Auto komisch. Hat der Behälter einen wech ? Da ich auch nichts sehen kann um den Behälter rum nichts nass oder so
Hat einer eine Erklärung auf dieses Phänomen oder zufällig auch solch eines ?