- Startseite
- Forum
- Auto
- US Cars
- Vorsicht beim Ausleihen eines Oldies - 18 jähriger schrottet 1968 Pontiac
Vorsicht beim Ausleihen eines Oldies - 18 jähriger schrottet 1968 Pontiac
Unsere Autos sind nichts für ungeübte : die Dimensionen, extreme indirekte Lenkung, giftige, zum blockieren neigende Bremsen, kein ABS, keine Antischlupfregelung...
Wir einen modernen Golf fahren kann, kann noch lange keinen US Oldie fahren!
Hier sieht man was dabei rauskommen kann
https://m.bild.de/.../...t-teuren-us-oldtimer-76599238.bildMobile.html
Ähnliche Themen
38 Antworten
Und schon wieder hat es ein US Oldie in die Schlagzeilen der Boulevard-Presse geschafft
Mustang beschlagnahmt - Wütendes Ehepaar lässt die Hosen runter.
Was genau dahinter steckt, kann ich leider nicht lesen, weil mir der Premium Zugang fehlt.
Spannend wäre ja schon mal die Frage, ob der Wagen tatsächlich 305 PS hatte.
https://www.abendblatt.de/.../...ar-laesst-hosen-runter-Autoposer.html
Ich denke mal das die Leistung schon hinkommt, nur nicht bei der Generation die da abgebildet ist. Dafür steht aber auch unter dem Bild "Symbolbild" ;)
Kann auch einfach sein das die mit einem aufgemotzten 2005er bis 2009er da durch die Stadt gefahren sind, wobei die S197 wohl ab Werk schon so laut sein sollen das die jede Lärmskala sprengen. Die Prüfer winken es wohl meistens so durch eben weil es die Originalanlage ist. Wenn ich mich da richtig an die ganzen Threads hier auf MT entsinne sollen die Tuninganlagen die sich viele drunter bauen damit es noch lauter wird sogar die gegenteilige Wirkung haben :D
Zitat:
@Quart schrieb am 7. Juni 2021 um 12:08:36 Uhr:
Die Jungs waren bei dem Bremsweg mit mind. 130 km/h unterwegs.
Der Unfall wäre auch ohne Alkoholeinfluß genau so abgelaufen. Bei nachweislich 150 m Bremsweg hat der Junge zeitig angefangen zu bremsen, ihm hat nur keiner gesagt, dass ein blockierender Wagen sich nicht mehr lenken läßt.
War ja wohl offensichtlich nicht auf der Autobahn, also waren die 130km/h+ schon mal satt zu schnell.
Mit 100 und nüchtern wäre evtl gar nix passiert.....
Er wird sich loch lange daran erinnern dürfen - ob er daraus gelernt hat.....
Bei dem Mustang wird der Berichteverfasser einfach bei google "Mustang" eingegeben haben...und ein neuerer 4l hat zufällig genau 305PS -dürfte er ohne zu hinterfragen übernommen haben.
Ohne jetzt hier eine Alkoholfahrt propagieren zu wollen: Wenn man nicht gelernt hat, wie man mit blockierenden Rädern eine Fuhre auf Kurs hält, ist das wurscht, ob man nüchtern oder besoffen ist, 130 oder 50 fährt. Wenn das Wissen nicht da ist, ist es eben nicht da. Dann latscht man voll in die Eisen und wundert sich, dass die Kiste macht, was sie will. In der Fahrschule lernt man das richtige Reagieren mit ABS-losen Autos nicht mehr.
Beim ADAC Oldtimertraining bekommt man gezeigt, wie das geht, da fährt man auf eine Wasserwand zu, macht eine Vollbremsung, löst wieder und weicht der Wasserwand aus. Wenn's nicht funktioniert, wird man im Cabrio geduscht, sonst passiert nichts. Die trainieren einen auch, wie man ein ausbrechendes Heck wieder auffängt, in dem die einem auf einer Rüttelplatte den Hintern weg schießen. Von all dem wußte das Bübchen in dem Unfall garantiert nichts, egal ob der nüchtern oder betrunken war.
Wo gibts so ein Training? Geht das mit dem eigenen Wagen?
Zitat:
@w124kombi/w201 schrieb am 12. Juni 2021 um 16:46:33 Uhr:
Wo gibts so ein Training? Geht das mit dem eigenen Wagen?
Der ADAC bietet so etwas mitunter an, da einfach mal nachfragen. Oder einer Rennstrecke, wenn bei dir in der Nähe.
Hier in Sachsen wird das ganze dann auf dem Sachsenring abgehalten. Hab auch schon zweimal daran teilgenommen (einmal damals direkt zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen - SEHR lohnenswert).
Ja, man nimmt sein eigenes Fahrzeug dafür. Man ist dann in einer Gruppe (ca 10 Fahrzeuge) und darf auch nen Beifahrer mit anmelden (der darf aber dann nicht fahren). Ein Instructor fährt dann die einzelnen Stationen an und demonstriert jeweils was gemacht werden muss und danach ist dann jeder der Reihe nach mehrmals dran. Jeder hat ein Walkie-Talkie, man kann aber leider nicht untereinander kommunizieren sondern hört darüber die Anweisungen und Kommentare des Instructors.
Das ganze geht locker nen halben Tag (und Tank :D) aber macht einen heiden Spaß und man lernt sein Fahrzeug halt so richtig kennen.
Zitat:
@w124kombi/w201 schrieb am 12. Juni 2021 um 16:46:33 Uhr:
Wo gibts so ein Training? Geht das mit dem eigenen Wagen?
Beim ADAC und am Nürburgring wird sowas angeboten. Kann mir auch vorstellen das andere Rennstrecken mit eigenem Fahrsicherheitszentrum sowas auch anbieten. Hätte ich irgendwann mal auch Lust drauf :)
Und wieder fällt ein 1972 Dodge bei der Polizei negativ auf…
400 PS! Sichergestellt!
https://m.bild.de/.../...400-ps-dodge-ein-76814746.bildMobile.html?...
War der gedrosselt? :D
Mal im Ernst: typischer Bild-Artikel, der nix aussagt. Haben die Vorwürfe der näheren Überprüfung standgehalten?
Ich denke auch nicht, dass wir hier im Forum eine Plattform für sowas bieten sollten. ;)