Vorschaden ?

BMW 5er F10

Hallo an alle BMW Freunde,
seit mahr als 15 Jahren fahre ich einen BMW. Zur letzt einen E60 Limo und seit drei Wochen einen 5er F10 Limo.
Dem Wagen habe ich bei einen freien Händler in Iserhagen gekauft. (Leider später sehr viell schlechtes über den Autohändler gehört) Auf meine frege ob der Wagen Unfal frei ist würde mir mit ja bestädigt, aber in Kaufvertrag steht plötzlich das der Wagen Vorschaden hat.
Das problem ist das es keiner mir sagen kann was an den Fahrheug gemacht würde. Handel es sich um einen Unfalwagen (schwerer Unfal oder und Leichter Blechschaden ?)
Meine Frage giebt es jemanden in Forum der mir helfen möchte / kann ? an Hand der Fahrgestellnummer. Für eine PN würde mich sehr freuen und sehr dankbar sein.
Ach so das Auto war ein Lesingfahrzeug zugelasen auf FZ Getriebeb Saabrücken und dort alle inspektionen hatte.
LG

Paul

Beste Antwort im Thema

wieso steht jetzt plötzlich im Kaufvertrag, dass der Wagen einen Vorschaden hatte?
Ist das was anderes, als das was Du unterschrieben hast?

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Zitat:

Original geschrieben von milk101


Hallo!

Auch BMW-Händler sind nicht immer ganz koscher. Vor Zeiten gab es bei uns im Heimatort noch zwei BMW-Händler. Bei einem davon kaufte ich einen E36 320i, meinen ersten BMW. Dieser war aus zweiter Hand und als unfallfrei deklariert. So stand es auch im Kaufvertrag. Als ich das Fahrzeug drei Jahre später bei dem anderen Händler in Zahlung geben wollte, erkannte dieser das Auto als einen ehemailgen Vorführer von ihm und meinte, dass es doch das Fahrzeug mit dem großen Frontschaden war (>25.000 DM). Es stellte sich heraus, dass er recht hatte.

Nun ja, der erste 🙂 musste ja nichts davon wissen, evtl. war er auch vom Vorbesitzer getäuscht worden, also von dem Besitzer, der den Vorführer gekauft hatte und den Unfall baute. Ich habe damals den Händler angeschrieben und um Klärung gebeten. Keine Reaktion. Ein Brief eines Rechtsanwaltes brachte das gleiche Ergebnis, still ruht der See. Ich habe dann mittels der Rechtsschutzversicherung ein eigenständiges Beweissicherungsverfahren anstrengen müssen. Der Gutachter, der im Übrigen vom 🙂 bestellt wurde (ja, das war rechtens), meinte dann, dass der Schaden sehr gut repariert worden sei und die nächste Werkstatt es nicht unbedingt hätte erkennen müssen. Meistens wollten die Kunden ja eh nur nachträglich Geld. Das solch ein Satz nicht in ein Gutachten gehört, dürfte klar sein. Dennoch stand ich erst einmal im Regen und habe die Sache fallen lassen. Ich wollte kein Geld, ich wollte nur eine Erklärung. Das Fahrzeug war eh schon in Zahlung gegeben.

Monate später las ich dann, dass höchstrichterlich entschieden wurde (bei einem anderen Fall), dass es egal wäre, ob der 🙂 von einem Schaden Kenntnis hat oder nicht beim Verkauf, steht unfallfrei im Vertrag, so haftet er auch dafür.

Das Ergebnis der Geschichte: Ich habe keinen BMW mehr vom ersten Händler genommen, obschon die Werkstatt dort top war. Als beide dann fusionierten habe ich dem Geschäftsführer des zweiten Händlers (er wurde dann Geschäftsführer der fusionierten Häuser) gesagt, dass ich mich auf der Stelle von seinem Haus und BMW verabschieden würde, sollte einer der alten Inhaber des ersten Hauses mich auch nur beraten wollen. Das hat bis dato gut geklappt.

Man sieht, auch BMW-Händler sind Gauner bzw. sitzen gerne etwas aus und kümmern sich leider zu oft nach dem Verkauf nicht mehr um den Kunden. Dem ersten Haus hat es dann 5 BMW und 3 Renault-Firmenfahrzeuge (sie haben auch ein Renault-Haus) gekostet, die ich nicht dort mehr gekauft habe. Pech!

CU Oliver

Bin nie mit Händler eins ins Geschäft gekommen

1. Kontakt: Einen 3er Probefahren? Ich habe gerade einen 8er ohne Probefahrt verkauft
2. Kontakt: Termin für eine Probefahrt gebrauchter 5er vereinbart, Stand bei Termin noch in der Ausstellung, Batterie leer, komme die Treppe hoch und schaue genau auf einen eingedrückten Schweller
3. Kontakt: Termin Probefahrt gebrauchter 3er für die Frau, nach 1 Minute zurück, da aus sämtlichen Düsen unangenehmste Raucherwagenschwaden kamen, Aussage Verkäufer: Da muss man nur etwas Kaffee in den Kofferraum stellen

Aber man soll nicht vergangenen Zeiten nachtrauern

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Qualität zwischen den Autohäusern massiv schwankt.

Üblicherweise kaufen wir seit Jahren bei einem Händler etwa 70km von unserem Wohnort entfernt (das hatte sich damals mal ergeben und aufgrund guter Erfahrungen sind wir dann dort geblieben). Die recht große Entfernung bringt aber natürlich auch Aufwand mit sich, so dass wir dieses Jahr trotz des allgemein schlechten Rufes der Firma einen 1er hier am Ort gekauft haben. Damit sind wir aber leider völlig auf die Nase gefallen. Obschon die Werkstatt samt Service erstklassig arbeitet, werde ich hier kein Auto mehr kaufen. Die kaufmännische Leistung vom Verkäufer bis Inhaber (!) war ringsherum und ausnahmslos eine Katastrophe, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Die Geschichte zu erzählen traue ich mich kaum, da sie summa summarum klingt wie Jägerlatein.

So sind wir mit dem letzten Kauf im Oktober wieder zu unserem "Stammhändler" gefahren, mit dem alles wie gewohnt reibungslos und zuverlässig funktioniert hat.

Zum Thema Unfallfahrzeug: Ich kann sehr gut verstehen, dass man sich schwer betrogen fühlt, wenn einem ein Unfallwagen untergeschoben wird. Allerdings denke ich, dass in den meisten Fällen das Vertrauen in das Fahrzeug zu Unrecht flöten geht. Bei meinem im Sommer abgegebenen F11 war ein kleiner Auffahrunfall am Heck. Im Prinzip war nichts zu sehen außer das gesprungene Hecklicht und eine Beule im Heck. Gesamtkosten der Reparatur: 5.200€! 😰 Mir war es egal, da das Auto am Tag drauf in Zahlung ging und der Verursacher die Kosten trug. Ich habe daraus aber die gelernt, dass man schnell auf enorme Beträge kommt, das Auto dadurch aber keineswegs an technischer Zuverlässigkeit einbüßt. Man sollte also den Vertrauensverlust dem Händler gegenüber nicht per se auf das Auto übertragen. Dass der Minderwert getragen werden muss, ist hingegen selbstverständlich.

Dazu habe ich übrigens gelernt: Bis ca. 1.000€ Unfallschaden berechnet BMW keinen Minderwert, da ein Tausi zu schnell zusammen kommt. Alles darüber wird mit etwa 7,5% der Unfallkosten vom Zeitwert abgezogen, also doch recht wenig, wie ich finde. An meinem F11 waren es 400€ Minderwert.

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


Wie hieß das Autohaus denn? Ich habe da nämlich auch ein Auto aus Isernhagen mit verschwiegenen Unfall Schaden. Heißt der Inhaber zufällig Bend Pa.?

Da gibt es zwei Autohäuser. Beides freie Händler. Das eine AH, gleichnamig wie der Ort, und das andere Autohaus, Name ist eine Zahlenkombination, kommt eher einem Fähnchenhändler gleich. Ich habe mir da mal ein Cabrio angeschaut. Der Wagen ist nicht angesprungen, die ZV ging nicht und der Verkäufer war total suspekt. Habe dann die Finger davon gelassen. Von dem anderen Autohaus (wie der Ortsname) habe ich bisher nichts negatives gehört. Allerdings habe ich da ein paar mal auf der Suche nach einem 118d geschaut und fand den Laden im Vergleich zu einigen BMW Händlern zu teuer. Welchen der beiden Läden meinst du denn? Ich komme da regelmäßig vorbei, da wir 50m entfernt immer Tennis spielen 😉

Hallo Leute,

das war aber viel Text um das Thema.
Ich selber komme aus der Autobranche.
Man muss zwischen einen Unfallschaden und eine reparierten Blechschaden u. Nachlackierung unterscheiden.
Wenn das Auto einen Verkehrsunfall hatte und tragende Teile wurden getauschet oder das Fahrzeug war auf der Richtbank, dann würde ich sagen, dass ist ein Unfallfahrfahrzeug.
Wenn wegen Beulen und Kratzer das Fahrzeug Nachlackiert wurde, dann ist das ein Blechschaden.
Z.B. Das Auto steht in der Garage und ein Fahrrad fällt dagegen---- Beule in der Tür und Spiegelkappe verkratzt.---Unfallwagen????.
Im Rahmen der Aufbereitung bei BMW wird ganz schnell mal eine Haube oder Stoßfänger nachlackiert.
Außerdem sind die Verkäufer auch keine Götter, somal wenn ein Fahrzeug vor der Leasingrückgabe professionell aufbereitet wurde, dann kann der Verkäufer das auch nicht wissen.
Alter Verkäufer Spruch: Eine Nachlackierung ist eine Verbesserung, denn der Lackanteil ist am Fahrzeug höher.
Mein BMW wurde vor Jahren bei der Abholung im Werk direkt vor der Auslieferung,komplett im Einstiegsbereich überlackiert.( Staueinschlüße im Lack). Also es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Gruß duc070

Zitat:

Original geschrieben von BMW320ie46



Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


Wie hieß das Autohaus denn? Ich habe da nämlich auch ein Auto aus Isernhagen mit verschwiegenen Unfall Schaden. Heißt der Inhaber zufällig Bend Pa.?
Da gibt es zwei Autohäuser. Beides freie Händler. Das eine AH, gleichnamig wie der Ort, und das andere Autohaus, Name ist eine Zahlenkombination, kommt eher einem Fähnchenhändler gleich. Ich habe mir da mal ein Cabrio angeschaut. Der Wagen ist nicht angesprungen, die ZV ging nicht und der Verkäufer war total suspekt. Habe dann die Finger davon gelassen. Von dem anderen Autohaus (wie der Ortsname) habe ich bisher nichts negatives gehört. Allerdings habe ich da ein paar mal auf der Suche nach einem 118d geschaut und fand den Laden im Vergleich zu einigen BMW Händlern zu teuer. Welchen der beiden Läden meinst du denn? Ich komme da regelmäßig vorbei, da wir 50m entfernt immer Tennis spielen 😉

AH14 glaube ich. Ich hab damals alles via Telefon abgesprochen und Kaufvertrag via Fax unterschrieben. In Isernhagen dann nochmal einen Kaufvertrag unterschrieben und da war dann so ein Satz versteckt. Hätte ich besser lesen müssen. Jedenfalls hab ich vor Wochen erfahren müssen dass es ein Unfallwagen ist.

Zitat:

Original geschrieben von duc070


Hallo Leute,

das war aber viel Text um das Thema.
Ich selber komme aus der Autobranche.
Man muss zwischen einen Unfallschaden und eine reparierten Blechschaden u. Nachlackierung unterscheiden.
Wenn das Auto einen Verkehrsunfall hatte und tragende Teile wurden getauschet oder das Fahrzeug war auf der Richtbank, dann würde ich sagen, dass ist ein Unfallfahrfahrzeug.
Wenn wegen Beulen und Kratzer das Fahrzeug Nachlackiert wurde, dann ist das ein Blechschaden.
Z.B. Das Auto steht in der Garage und ein Fahrrad fällt dagegen---- Beule in der Tür und Spiegelkappe verkratzt.---Unfallwagen????.
Im Rahmen der Aufbereitung bei BMW wird ganz schnell mal eine Haube oder Stoßfänger nachlackiert.
Außerdem sind die Verkäufer auch keine Götter, somal wenn ein Fahrzeug vor der Leasingrückgabe professionell aufbereitet wurde, dann kann der Verkäufer das auch nicht wissen.
Alter Verkäufer Spruch: Eine Nachlackierung ist eine Verbesserung, denn der Lackanteil ist am Fahrzeug höher.
Mein BMW wurde vor Jahren bei der Abholung im Werk direkt vor der Auslieferung,komplett im Einstiegsbereich überlackiert.( Staueinschlüße im Lack). Also es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Gruß duc070

Ja, würde ich auch so sehen

Zitat:

Original geschrieben von duc070


Hallo Leute,

das war aber viel Text um das Thema.
Ich selber komme aus der Autobranche.
Man muss zwischen einen Unfallschaden und eine reparierten Blechschaden u. Nachlackierung unterscheiden.
Wenn das Auto einen Verkehrsunfall hatte und tragende Teile wurden getauschet oder das Fahrzeug war auf der Richtbank, dann würde ich sagen, dass ist ein Unfallfahrfahrzeug.
Wenn wegen Beulen und Kratzer das Fahrzeug Nachlackiert wurde, dann ist das ein Blechschaden.
Z.B. Das Auto steht in der Garage und ein Fahrrad fällt dagegen---- Beule in der Tür und Spiegelkappe verkratzt.---Unfallwagen????.
Im Rahmen der Aufbereitung bei BMW wird ganz schnell mal eine Haube oder Stoßfänger nachlackiert.
Außerdem sind die Verkäufer auch keine Götter, somal wenn ein Fahrzeug vor der Leasingrückgabe professionell aufbereitet wurde, dann kann der Verkäufer das auch nicht wissen.
Alter Verkäufer Spruch: Eine Nachlackierung ist eine Verbesserung, denn der Lackanteil ist am Fahrzeug höher.
Mein BMW wurde vor Jahren bei der Abholung im Werk direkt vor der Auslieferung,komplett im Einstiegsbereich überlackiert.( Staueinschlüße im Lack). Also es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Gruß duc070

In meinem Fall 2 Türen und das Seitenteil. Wie bewertest du das?

Zitat:

Original geschrieben von FredMM



Zitat:

Original geschrieben von R0LLI


warum hast Du den Vertrag dann unterschrieben? 😉

Das wäre die richtige Frage gewesen 🙂

Und wo ist Deine Antwort?

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



Zitat:

Original geschrieben von duc070


Hallo Leute,

das war aber viel Text um das Thema.
Ich selber komme aus der Autobranche.
Man muss zwischen einen Unfallschaden und eine reparierten Blechschaden u. Nachlackierung unterscheiden.
Wenn das Auto einen Verkehrsunfall hatte und tragende Teile wurden getauschet oder das Fahrzeug war auf der Richtbank, dann würde ich sagen, dass ist ein Unfallfahrfahrzeug.
Wenn wegen Beulen und Kratzer das Fahrzeug Nachlackiert wurde, dann ist das ein Blechschaden.
Z.B. Das Auto steht in der Garage und ein Fahrrad fällt dagegen---- Beule in der Tür und Spiegelkappe verkratzt.---Unfallwagen????.
Im Rahmen der Aufbereitung bei BMW wird ganz schnell mal eine Haube oder Stoßfänger nachlackiert.
Außerdem sind die Verkäufer auch keine Götter, somal wenn ein Fahrzeug vor der Leasingrückgabe professionell aufbereitet wurde, dann kann der Verkäufer das auch nicht wissen.
Alter Verkäufer Spruch: Eine Nachlackierung ist eine Verbesserung, denn der Lackanteil ist am Fahrzeug höher.
Mein BMW wurde vor Jahren bei der Abholung im Werk direkt vor der Auslieferung,komplett im Einstiegsbereich überlackiert.( Staueinschlüße im Lack). Also es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Gruß duc070

In meinem Fall 2 Türen und das Seitenteil. Wie bewertest du das?

Welches Seitenteil?

Türen sind kein Rahmen/ tragende Teile. Da können im günstigsten Fall wie bei mir auch nur fette Kratzer von der Strauchhecke dringewesen sein, Parkdellen oder vom Einkaufswagen.

Das wird halt dann nachlackiert.

Zitat:

Original geschrieben von FredMM



Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



In meinem Fall 2 Türen und das Seitenteil. Wie bewertest du das?
Welches Seitenteil?

Türen sind kein Rahmen/ tragende Teile. Da können im günstigsten Fall wie bei mir auch nur fette Kratzer von der Strauchhecke dringewesen sein, Parkdellen oder vom Einkaufswagen.

Das wird halt dann nachlackiert.

2 neue Türen und ein Seitenteil erneuert. Ich als Karosseriebauer sehe das als Unfallwagen. Arbeiten am Rahmen sind für mich dann Schrott Autos. Sowas gehört entsorgt. Und warum? Weil die Statik nachhaltig gebrochen wurde.

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



Zitat:

Original geschrieben von FredMM


Welches Seitenteil?

Türen sind kein Rahmen/ tragende Teile. Da können im günstigsten Fall wie bei mir auch nur fette Kratzer von der Strauchhecke dringewesen sein, Parkdellen oder vom Einkaufswagen.

Das wird halt dann nachlackiert.

2 neue Türen und ein Seitenteil erneuert. Ich als Karosseriebauer sehe das als Unfallwagen. Arbeiten am Rahmen sind für mich dann Schrott Autos. Sowas gehört entsorgt. Und warum? Weil die Statik nachhaltig gebrochen wurde.

Rechtlich gesehen ist das Neulackieren einer Tür schon Nennungspflichtig! Also vorsicht mit Schätzungen und Meinungen. Jeder Rechtsanwalt wird gerne Auskunft geben.

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



Zitat:

Original geschrieben von FredMM


Welches Seitenteil?

Türen sind kein Rahmen/ tragende Teile. Da können im günstigsten Fall wie bei mir auch nur fette Kratzer von der Strauchhecke dringewesen sein, Parkdellen oder vom Einkaufswagen.

Das wird halt dann nachlackiert.

2 neue Türen und ein Seitenteil erneuert. Ich als Karosseriebauer sehe das als Unfallwagen. Arbeiten am Rahmen sind für mich dann Schrott Autos. Sowas gehört entsorgt. Und warum? Weil die Statik nachhaltig gebrochen wurde.

Und was machst Du bei dem schönen Thema Rost????

Es gab Serien bei BMW, wo nach zwei Jahren die Heckklappe und die Motorhaube sowie die Türen erneuert wurden.

Bei einem Autokauf geht es auch immer etwas um Vertrauen. Und bitte alle dran denken, es ist ein Auto was mit jedem gefahrenem Kilometer weniger Wert wird.

Ich persönlich bin auch der Auffassung das man bei vielen Dingen nicht päpstlicher sein sollte als der Papst.

Wenn ich mir ein Auto als Wertanlage kaufen möchte, dann sollte es nicht einmal nachlackiert sein.

Meine Auffassung........

Gruß duc070

Zitat:

Original geschrieben von duc070



Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82


2 neue Türen und ein Seitenteil erneuert. Ich als Karosseriebauer sehe das als Unfallwagen. Arbeiten am Rahmen sind für mich dann Schrott Autos. Sowas gehört entsorgt. Und warum? Weil die Statik nachhaltig gebrochen wurde.

Und was machst Du bei dem schönen Thema Rost????
Es gab Serien bei BMW, wo nach zwei Jahren die Heckklappe und die Motorhaube sowie die Türen erneuert wurden.
Bei einem Autokauf geht es auch immer etwas um Vertrauen. Und bitte alle dran denken, es ist ein Auto was mit jedem gefahrenem Kilometer weniger Wert wird.
Ich persönlich bin auch der Auffassung das man bei vielen Dingen nicht päpstlicher sein sollte als der Papst.
Wenn ich mir ein Auto als Wertanlage kaufen möchte, dann sollte es nicht einmal nachlackiert sein.
Meine Auffassung........
Gruß duc070

Genau das Problem hab ich jetzt. Der Bock rostet. Der Kommentar von Audi dazu...ja das Auto ist ja ein Unfallwagen darauf gibt es keine Garantie....schöner Mist.

hier ist mein Kampf mit ein ähnliches Problem:
http://www.motor-talk.de/.../...n-ich-nach-4-monaten-tun-t4404825.html

Über einen Händler in dem genannten Ort, gibt es hier sogar nen kilometerlangen Thread.
Sogar mit positiven Meldungen bzw Meinungen, die aber wohl vom Autohändler selbst reingefaked wurden.

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