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Voraussetzungen zur Eröffnung einer Werkstatt

Hallo zusammen ich habe ein Frage bitte
ich habe KFZ-Mechatroniker-PKW-Technik gelernt
kann man nur mit Gesellenbrief klein werkstatt öffnen oder muss man Meisterbrief haben
Vielen Dank für die freundlich antwort

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68 Antworten

Wo ist eigentlich der TE?

Zitat:

@warnkb schrieb am 17. Februar 2022 um 13:31:59 Uhr:



Zitat:

Das ist das übliche Geschwafel von Leuten, die erstens keine Meisterausbildung durchlaufen haben und zweitens die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.
Hochmut kommt vor dem Fall.


Gibt keinen Grund, pampig zu werden. Vielleicht bist du ja auch einfach nur so ein titelgläubiger "Meister", der sonst nix hat.

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 17. Februar 2022 um 13:57:12 Uhr:



Zitat:

@warnkb schrieb am 17. Februar 2022 um 13:31:59 Uhr:



Zitat:

...


Das ist das übliche Geschwafel von Leuten, die erstens keine Meisterausbildung durchlaufen haben und zweitens die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Gibt keinen Grund, pampig zu werden. Vielleicht bist du ja auch einfach nur so ein titelgläubiger "Meister", der sonst nix hat.

... das mit dem Zitieren musst du aber noch üben, sonst ist eine Zuordnung von Beiträgen zu Usern nur schwer möglich...

JustMy2Cents

der Michael Mark

Zitat:

@warnkb schrieb am 17. Februar 2022 um 13:31:59 Uhr:



Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 17. Februar 2022 um 11:29:47 Uhr:



Dafür mal ein ablehnendes "Nein Danke". Speziell die HWK und die IHK sind letzlich undemokratische Zwangs-Organisationen, in die man einzahlen muss und deren Vorstände durch "Wahlen" zustande kommen, an denen sich - was inzwischen wohl hinlänglich bekannt sein dürfte - nur ein Bruchteil der zwangsangeschlossenen Unternehmen beteiligt. Mangels Interesse und mangels Notwendigkeit.
Auch der Meisterbrief, als Überbleibsel mittelalterlicher Revierverteidigung, hat wohl kaum das Zeug dazu, jemanden die Befähigung zum Führen eines Betriebs zu- oder abzusprechen. Es besteht ja wohl kein Zweifel daran, dass die tatsächliche Qualität und Zuverlässigkeit von Handwerksbetrieben aller Art stark streut und dass es manchen Gesellen - oder sogar interessierten Laien - gibt, der einen mäßigen "Meister seines Faches" locker in die Tasche steckt. Meister wird man nicht durch den Brief, sondern durch Handeln. Unterschreibe ich so auch für die Ingenieuers-Gilde. Der Schein sagt auch hier weniger als manche vermuten darüber aus, ob jemand wirklich in der Lage ist, durch kreative Ideen, Probieren, Anwenden von Regeln usw in der Lage ist, beispielweise ein Produktionsproblem oder eine andere Aufgabenstellung zu lösen oder nicht.
Mir ist auch nicht klar, was da immer für ein Werk gemacht wird um den kaufmännischen Teil der Betriebsführung. DAFÜR muss man nun keine Meisterschule besuchen. Das kann man sich, im Verbund mit einem Steuerberater ganz schnell selbst aneignen. Machen andere Gewerbetreibende usw. schließlich auch, und das teils mit viel größeren Betrieben. Ist eine Sache des Wollens und des Unternehmergeistes, den man entweder hat oder nicht hat. Da helfen keine Zwangs-Organisationen (ja.... die bieten Kurse an, ich weiß) und keine Zertifikate oder Briefe.

Das ist das übliche Geschwafel von Leuten, die erstens keine Meisterausbildung durchlaufen haben und zweitens die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Nö, er hat zweifelsohne Recht. Was ich schon für „Meister“ verschiedenster Fachrichtungen erlebt habe spottet jeder Beschreibung…

Zitat:

@RegenskcerD schrieb am 17. Februar 2022 um 16:13:29 Uhr:


...
Nö, er hat zweifelsohne Recht. Was ich schon für „Meister“ verschiedenster Fachrichtungen erlebt habe spottet jeder Beschreibung…

...und wie Recht er hat.

Viele dieser v.a. älteren Meister leben gedanklich noch im Mittelalter mit Ständeordnung, usw.... und glauben ihr Meisterbrief und ein paar triviale Kenntnisse... die so mit irgendwelchen meist begrifflich / physikalisch sogar falschen Fachbegriffen verklausuliert sind, dass kein normal denkender Mensch durchblickt müßte sie ihr Leben lang ernähren.

Solche "Meister" kommen immer dann massiv ins schwimmen, wenn man anfängt den Pfad ihres "

das ist so weil es so ist und weil wir das schon immer so gemacht haben

" zu verlassen und allgemein mit z.B. naturwissenschaftlichen Gesetzen / Gegebenheiten zu argumentieren... Physik, Hydraulik, Bauphysik, Elektrotechnik, Elektronik, Mechanik, Chemie, usw. ist plausibel und kann auch ohne verwirrende Fachbegriffe jedem halbwegs intelligenten & interessierten Laien erklärt werden... aber nur wenn man die Hintergründe warum etwas ist wie es ist kennt.

Handwerker, Gesellen, Meister sind in der Regel keine Akademiker und haben auch kein Gymnasium besucht... wo nicht nur Wissen auswendig gelernt wird, sondern auch das Warum etwas so ist wie es ist. Und das ist der wunde Punkt, wo es bei den meisten spätestens aussetzt.

Wenn man es mit Qualität, Sicherheit, usw. -mit dem immer argumentiert wird- wirklich so ernst nehmen würde, dann müßte ein Meisterbrief zeitlich z.B. auf 5 Jahre befristet sein... und verlängert wird der nur, wenn entsprechende (erfolgreiche) Weiterqualifizierungen nachgewiesen werden und eine erneute Prüfung abgelegt wird.

Ah, der allwissende und alles erklärende Gymnasiast lässt seine vermeintliche Überlegenheit gegenüber den blauen Kragen raushängen und erklärt uns Unwissenden, wie die Welt funktioniert.
Danke, der zweitletzte Absatz hat deinen vorhergehenden Unfug ins rechte Licht gerückt.
Abiturprüfung nach neuestem Stand alle 5 Jahre, bei Nichtbestehen mit Verlust aller danach erworbenen akademischen Grade, wie wär´s damit?

Ach Leute... muss man auf diesem Niveau weitermachen?
Und wo ist der TE denn nun?

Zitat:

@Biker0201
...
Handwerker, Gesellen, Meister sind in der Regel keine Akademiker und haben auch kein Gymnasium besucht... wo nicht nur Wissen auswendig gelernt wird, sondern auch das Warum etwas so ist wie es ist. Und das ist der wunde Punkt, wo es bei den meisten spätestens aussetzt.

...ja, nee, is klar, so'ne Meisterprüfung macht ein Gymnasiast in der 10ten, ...so zum warm werden, für die nächsten 5 Jahre.

MfG C

Zitat:

@chalcedon_ schrieb am 17. Februar 2022 um 22:01:08 Uhr:

Zitat:

@chalcedon_ schrieb am 17. Februar 2022 um 22:01:08 Uhr:



Zitat:

@Biker0201
...
Handwerker, Gesellen, Meister sind in der Regel keine Akademiker und haben auch kein Gymnasium besucht... wo nicht nur Wissen auswendig gelernt wird, sondern auch das Warum etwas so ist wie es ist. Und das ist der wunde Punkt, wo es bei den meisten spätestens aussetzt.


...ja, nee, is klar, so'ne Meisterprüfung macht ein Gymnasiast in der 10ten, ...so zum warm werden, für die nächsten 5 Jahre.
MfG C

Na klar, die Akademiker sind dem Handwerker, Gesellen, Meister haushoch überlegen.

Was die einmal gelernt haben, hat für die nächsten 300 Jahre Bestand.

Wozu Meisterbrief, es gibt doch Youtube?
Fragt mal die Gewerke wo die Meisterpflicht weggefallen ist wie gut das funktioniert.
Das mit der zeitlichen Begrenzung und wiederholendem Fähigkeitsnachweis könnte ja mal überdenken, aber dann natürlich für alle die direkt für Ihre Arbeit haften und darüber hinaus. Beamte, Architekten….

Zitat:

@NDLimit schrieb am 17. Februar 2022 um 13:35:23 Uhr:


Wo ist eigentlich der TE?

Der liegt unter dem nächsten Kundenfahrzeug und schraubt.

Zitat:

@warnkb schrieb am 17. Februar 2022 um 13:31:59 Uhr:



Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 17. Februar 2022 um 11:29:47 Uhr:



Dafür mal ein ablehnendes "Nein Danke". Speziell die HWK und die IHK sind letzlich undemokratische Zwangs-Organisationen, in die man einzahlen muss und deren Vorstände durch "Wahlen" zustande kommen, an denen sich - was inzwischen wohl hinlänglich bekannt sein dürfte - nur ein Bruchteil der zwangsangeschlossenen Unternehmen beteiligt. Mangels Interesse und mangels Notwendigkeit.
Auch der Meisterbrief, als Überbleibsel mittelalterlicher Revierverteidigung, hat wohl kaum das Zeug dazu, jemanden die Befähigung zum Führen eines Betriebs zu- oder abzusprechen. Es besteht ja wohl kein Zweifel daran, dass die tatsächliche Qualität und Zuverlässigkeit von Handwerksbetrieben aller Art stark streut und dass es manchen Gesellen - oder sogar interessierten Laien - gibt, der einen mäßigen "Meister seines Faches" locker in die Tasche steckt. Meister wird man nicht durch den Brief, ..................

Das ist das übliche Geschwafel von Leuten, die erstens keine Meisterausbildung durchlaufen haben und zweitens die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Dafür natürlich auch von mir ein Danke.

Hätten wir viel mehr Meister und vor allem Praktiker in führenden Positionen in Politik und Gesellschaft, die ihr Geld zuvor noch mit fleißiger Handwerksarbeit verdient hätten, statt Pseudo -Akademiker mit irrwitzigen Ausbildungen, seltsamen Abschlüssen , gefakten Lebensläufen, abgeschriebenen Doktorarbeiten, abgebrochenen Studiengängen, und fehlenden praktischen Erfahrungen, ging es uns allen besser und es gäbe nicht so wahnwitzige und realitätsfremde Entscheidungen....

:eek:

Dem TE steht es ja frei, ein Betrieb zu eröffnen und einen Meister einzustellen der dann die entsprechenden Aufgaben übernimmt.

Und vor allem die Verantwortung übernimmt.

Entscheidend an der Meisterausbildung ist das fachübergreifende Wissen im jeweiligen Gewerk, sowie Kenntnisse in der Theorie und in der Materialkunde. und nicht nur die Spezialisierung auf einen bestimmten Arbeitsschritt.

Zitat:

@Mosel-Manfred schrieb am 18. Februar 2022 um 09:10:09 Uhr:



Zitat:

@warnkb schrieb am 17. Februar 2022 um 13:31:59 Uhr:



Das ist das übliche Geschwafel von Leuten, die erstens keine Meisterausbildung durchlaufen haben und zweitens die eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzen.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Dafür natürlich auch von mir ein Danke.
Hätten wir viel mehr Meister und vor allem Praktiker in führenden Positionen in Politik und Gesellschaft, die ihr Geld zuvor noch mit fleißiger Handwerksarbeit verdient hätten, statt Pseudo -Akademiker mit irrwitzigen Ausbildungen, seltsamen Abschlüssen , gefakten Lebensläufen, abgeschriebenen Doktorarbeiten, abgebrochenen Studiengängen, und fehlenden praktischen Erfahrungen, ging es uns allen besser und es gäbe nicht so wahnwitzige und realitätsfremde Entscheidungen.... :eek:

irgendwie ist diese Klientel aber wohl ganz zufrieden mit ihrer Tätigkeit und sieht von einem politischen Engagement ab. Und der Wähler macht ja nun auch sein Kreuzchen und ebnet damit den Weg für die entsprechenden Personen dahinter. Es steht jedem frei, sich selbst politisch zu engagieren, zur Wahl zu stellen, um dann im Fall des Falles etwas anders/besser zu machen. Es will nur keiner machen, weshalb sich aus diesem Personenpool bedient wird/bedient werden muss. Ganz ehrlich - ich wollte auch kein Politiker sein, für "das Bisschen Geld" müssen die sich gehörig auslutschen lassen. Und Frau Merkel werden alle noch schmerzlich vermissen, fängt ja jetzt schon an.

Politische Debatten gehören hier nicht hin. Das wisst ihr doch.

Moin Moin !

Zitat:

irgendwie ist diese Klientel aber wohl ganz zufrieden mit ihrer Tätigkeit und sieht von einem politischen Engagement ab. Und der Wähler macht ja nun auch sein Kreuzchen und ebnet damit den Weg für die entsprechenden Personen dahinter. Es steht jedem frei, sich selbst politisch zu engagieren, zur Wahl zu stellen, um dann im Fall des Falles etwas anders/besser zu machen. Es will nur keiner machen, weshalb sich aus diesem Personenpool bedient wird/bedient werden muss.

Der Grund dafür ist doch ganz einfach ein völlig anderer. Kein Mensch , der halbwegs erfolgreich einem "richtigen" Beruf nachgeht, kann es sich leisten , aus diesem komplett auszuscheiden für mindestens 4 Jahre, wahrscheinlich aber länger. Das können nur Beamte und wohl auch noch ganz wenige Berufsgruppen wie Rechtsanwälte. Die meisten aber müssen entweder ständig dazulernen und / oder einen mehr oder weniger grossen Maschinenpark unterhalten und ständig erneuern.

MfG Volker

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