von X3 auf A6

Audi A6 C6/4F

Hallo,

nachdem BMW beim F11 (noch) keine vernünftigen Leasingfaktoren hat, der F25 (neuer X3) zu spät kommt (und wohl auch einen schlechten LF haben wird), ein Q5 zu "rundgelutscht" ist (und auch nur mit dem Spritfresser 2.0TFSI Spaß gemacht hat) bin ich wieder beim 4f gelandet. Und dass obwohl ich eigentlich nie wieder Audi fahren wollte (nur wegem dem besch*** Service bei Audi). Aufgrund des wirtschaftlichem Gesamtpaket (Leasingfaktor 1,1% und super Fleet-comfort Paket) ist es nun der hier geworden.

Ich denke es fehlt nichts wichtiges - oder was meint Ihr ? Über Rückmeldung freue ich mich natürlich.

Grüße
tture

PS: Danke ans Forum (4F; Q5; X3 und F11) für die Hilfen !

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Knepie


Meine Meinung ist : Es ist raus geschmissenes Geld. Klar schönes Auto hast dir da zusammen gebaut aber 70Scheine für eine Karre die nächstes Jahr schon wieder "alt" ist. Der neue ist doch so gut wie schon im Bau.... Wenn nächstes Jahr der neue kommt denn würde mich das richtig ankotzen.
Naja und mal abgesehen davon sich einen Neuwagen zu kaufen ist raus geschmissenes Geld. Da im ersten Jahr locker 10 bis 20 % vom Neuwagenpreis weg sind,naja muss jeder selber wissen was er macht.

Mach es nich hol dir was womit du diese Zeit überbrücken kannst und dann wenn der neue kommt kannst dir den Wagen richtig schick Zusammenbasteln...

lg

So ein Schmarrn! Das Fzg wird geleast, da ist es egal ob nächstes Jahr der neue kommt oder nicht. Und außerdem, wer will den ein brandneues Fzg mit all seinen Kinderkrankheiten??? Also müsste der TE noch 2 Jahre warten!

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Ist KM-Leasing (Geschäftlich). Das ganze ist ein "normales" Abverkaufsleasing eines auslaufenden Modells. Bei dem Angebot hat es Audi damit geschaft 4 Kollegen von BMW (oder vom F11) auf den A6 zu bringeb.

Zitat:

Original geschrieben von TTure


Ist KM-Leasing (Geschäftlich). Das ganze ist ein "normales" Abverkaufsleasing eines auslaufenden Modells. Bei dem Angebot hat es Audi damit geschaft 4 Kollegen von BMW (oder vom F11) auf den A6 zu bringeb.

rofl...gleiche Situation wie bei uns! Meinem Chef ist das egal woher wir unsere Autos haben, dann hab ich mich mal was umgehört und bin bei Audi auf dieses Angebot gestoßen!

Jetzt rennen mir alle hinterher...wir haben direkt vier A6 bestellt für Kollegen :-)

Zitat:

Original geschrieben von keo83


rofl...gleiche Situation wie bei uns! Meinem Chef ist das egal woher wir unsere Autos haben, dann hab ich mich mal was umgehört und bin bei Audi auf dieses Angebot gestoßen!
Jetzt rennen mir alle hinterher...wir haben direkt vier A6 bestellt für Kollegen :-)

Du hat aber glückliche Kollegen 🙂

Ich freue mich das es solche Leute gibt !!! Dieses Auto kann man sich in 3 Jahren dann für ca. 35000 € kaufen , fährt es wieder 3 Jahre und verkauft es dann für 20000 €. Dann ist man das selbe Auto für weniger als die Hälfte des Preises gefahren wie der Erstesitzer.

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Ich Meld mich dann in 3 Jahren bei dir, dann kannst du den kaufen....

Aber schön pflegen :-)

Ouh...also da brauchste dir mal gar keine Gedanken machen :-)

Meinen ersten z4 hatte ich neu...dnach 2 ist der verkauft worden...der Käufer meinte dass es nicht sein kann das der aussieht wie neu :-)

Zitat:

Original geschrieben von keo83


habe das gleiche Angebot wahrgenommen wie der TE!

Ich kenn mich da nicht so aus, läuft eh über die Firma, aber ich weiß wir stellen die Karre nach 3 Jahren auf den Hof und die können machen was die wollen...

oder? *grübel*

Genau das ist die Frage und steht im Vertrag. Der Restwert steht als "kalkulierter Restwert" und die Leasinggesellschaft nimmt das Risiko selten in die eigenen Buecher. Sofern der Haendler oder Audi den Restwert der (Volkswagen/Audi-)Leasing nicht garantiert, muss der Kunde bei einem niedrigeren Verkauf die Differenz nachzahlen. Ich bin selbst im Management einer Leasinggesellschaft und weiss hier wirklich mal wovon ich rede.

Auszug aus der Website der Audi-Bank (www.audibank.de/index.php?id=66) zum Thema Restwert-Leasing :

Leasingvertrag mit Gebrauchtwagenabrechnung
Zum Vertragsbeginn:
Vereinbarung des Gebrauchtwagenwertes Ihres Fahrzeugs bei Vertragsende
Zum Vertragsende:
Gegenüberstellung des vereinbarten Gebrauchtwagenwertes mit dem tatsächlich erzielten Verkaufserlös.
* Abrechnung einer möglichen Differenz zu fairen Konditionen
Rückgabe des Fahrzeugs

Privat-/Geschaefts-Leasing ist dabei irrelevant, das System in das Gleiche.

hab gerade mit dem Händler unseres Vertrauens gesprochen...
der meinte wir haben mit so Sachen wie Restwert und Gebrauchtwagenabrechnung nix am hut...
Nach 3 Jahren auf den Hof stellen und gut is!

Alles andere hätte mich gewundert! Ich kenn das auch nicht anders! Und ich hab das auch nie anders gehört! Alles andere klingt für mich irgendwie nach abzocke...

Das hat nix mit Abzocke zu tun, sondern ist wirtschaftliche Logik. Der Haendler wird eher selten als Leasinggeber auftreten, sondern hoechstens einen Vertrag an die Leasinggesellschaft vermitteln und in die Ausfertugung (Drucken, Identitaetspruefung etc.) eingebunden sein.

Ich empfehle einfach nut den vertrag und die AGB genauestens zu lesen und im Zweifel bei der Leasing das Thema anfragen. der (zu) hohe Restwert bei einem Auslaufmodell ist ein wirtschaftliches Risiko, das wer auch immer tragen muss. Die Kalkulation dieses Vertrages geht u.U. auf, wenn ohne Rabatt verkauft wird.

ehrlich gesagt bin ich da total entspannt, weil das was du sagst vielleicht seine berechtigung hat, aber für mich irgendwie nicht nach dem prinzip des KM leasings funktioniert.

irgendwie kommts mir so vor als wenn du ein hcohkomplexes leasing-model gerechne und gedöhnse auf ein total banales und simples thema projezieren möchtest.
Vielleicht gibt es diese Methoden beim Privatleasing um ahnugslose kunden zu locken mit gerringen raten (und da wären wir wieder bei der abzocke :-)) aber im großkunden bereich bei geschäftsleasing macht das doch absolut gar keinen sinn. Warum macht man denn leasing und nicht kauf? Wegen der nicht vorhanden kapitalbindung und den fixen kosten die man snchön geschmeidig planjen kann!

Wie gesagt, vielleicht läuft das bei marken unabhängigen Leasinggesellschaften so, aber das Leasing läuft über Audi direkt, und nicht über wen drittes. Steht auch so im Vertrag!

es ist eigentlich ganz einfach:

a) es gibt km-Leasing

und

b) Restwerte-Leasing

Bei a) "zahle" ich für die gefahrenen KILOMETER; der Restwert ist da für den Laesingnehmer keine Größe (kein Risiko)-> normales Geschäftswagenleasing

bei b) trägt der Leasingnehmer meistens das RESTWERTERISIKO

Oder einfacher: bei a) zahle ich nach der NUTZUNG der Fahrstrecke bei b) quasi die NUTZUNG des Fahrzeuges im gesamten (Zustand, Kilometer, Restwert)

tture

Und nun für Ex-Manager von Leasingfirmen der Unterschied Restwert- zu km -Leasing von Audi:

http://www.audibank.de/index.php?id=92

tture

Zitat:

Original geschrieben von yooman



Zitat:

Original geschrieben von keo83


habe das gleiche Angebot wahrgenommen wie der TE!

Ich kenn mich da nicht so aus, läuft eh über die Firma, aber ich weiß wir stellen die Karre nach 3 Jahren auf den Hof und die können machen was die wollen...

oder? *grübel*

Genau das ist die Frage und steht im Vertrag. Der Restwert steht als "kalkulierter Restwert" und die Leasinggesellschaft nimmt das Risiko selten in die eigenen Buecher. Sofern der Haendler oder Audi den Restwert der (Volkswagen/Audi-)Leasing nicht garantiert, muss der Kunde bei einem niedrigeren Verkauf die Differenz nachzahlen. Ich bin selbst im Management einer Leasinggesellschaft und weiss hier wirklich mal wovon ich rede.
...
Privat-/Geschaefts-Leasing ist dabei irrelevant, das System in das Gleiche.

Dann sollte dir auch bekannt sein, dass es ein km-Leasing und ein Restwerte-Leasing gibt. Mir ist eigentlich kein Unternehmen bekannt, dass sich nicht für ein km-Leasing bei Firmenwagen entscheidet!

Damit liegt das Risiko des Restwerts nicht bei dir, sondern beim Leasinggeber!

Zitat:

Original geschrieben von afis



Zitat:

Original geschrieben von yooman


Genau das ist die Frage und steht im Vertrag. Der Restwert steht als "kalkulierter Restwert" und die Leasinggesellschaft nimmt das Risiko selten in die eigenen Buecher. Sofern der Haendler oder Audi den Restwert der (Volkswagen/Audi-)Leasing nicht garantiert, muss der Kunde bei einem niedrigeren Verkauf die Differenz nachzahlen. Ich bin selbst im Management einer Leasinggesellschaft und weiss hier wirklich mal wovon ich rede.
...
Privat-/Geschaefts-Leasing ist dabei irrelevant, das System in das Gleiche.

Dann sollte dir auch bekannt sein, dass es ein km-Leasing und ein Restwerte-Leasing gibt. Mir ist eigentlich kein Unternehmen bekannt, dass sich nicht für ein km-Leasing bei Firmenwagen entscheidet!

Damit liegt das Risiko des Restwerts nicht bei dir, sondern beim Leasinggeber!

Das eine hat mit dem anderen erst mal nichts zu tun. Beim km-Vertrag ist lediglich eine Laufleistungskomponente fest mit eingepreist. Dies ist um so wichtiger, da viele Firmen full service buchen (incl. tanken, Waeschen, Reifen, Werkstatt etc.) und hier Preise anders gar nicht mehr zu rechnen sind. Es gibt aber auch hier die Optionen mit und ohne Nachkalkulation bzw. Kulanzgrenzen.

Ein evtl. Restwert (eigentlich immer vorhanden) ist entweder garantiert oder mit Nachkalkulation.

Wie Ihr das auch immer sehen moegt. Den Vertrag zu lesen umd im Zweifel die Leasinggesellschaft zu fragen schadet auf keinen Fall.

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