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Von BMW auf Seat - 3Liter gegen 2Liter Diesel, von Heck auf Frontkratzer - Erfahrungen & Tipps?

Seat Exeo 3R
Themenstarteram 9. April 2018 um 17:41

Hallo liebe Gemeinde,

Bisher immer nur stiller Mitleser - nun offiziell: bin der neue hier :-), grüßt euch.

Wollte auch soeben mal Erfahrungen von eventuellen "Leidensgenossen" einholen, mir Mut machen lassen und allgemein eure Erfahrung/Einschätzung & Meinung einholen.

Kurz um was es geht:

Ich überlege mir vom 3 Liter Diesel, auf einen kleinen 2 Liter Diesel "abzusteigen" und bin mir absolut unsicher ob ich das über Lange durchhalte oder einfach bereue.

Etwas ausführlicher um was es geht:

Ich fahre seit Jahren nur 3 Liter Diesel Maschinen (aktuell den M57 mit 160kw im E61, davor ebenfalls einen 530d; den E39 - 135kw - Klasse Wagen nebenbei...). Musste aber "feststellen", dass ich mit meinen knapp 30.000 km Fahrleistungen (daher leider nur Diesel als Option für mich) p.a. die Fahrzeuge schneller runterwurschtel als mir lieb ist bzw. ich sie gerne fahren wollen würde.

Ich fahre (wahrscheinlich wie jeder hier) gerne schöne und schnelle FZG (ist natürlich immer Ansichtssache was schön/schnell ist) - habe aber auch ein maximales Budget welches ich einfach nicht bereit bin darüber "nur" für einen Wagen auszugeben. Das Budget ist nicht monetär mit dem Kauf gedeckelt, sondern eher in a, Wertverlust und wie lange ich den Wagen für das Geld mit "normalen, außerplanmäßigen" Werkstattaufenthalten fahren kann - also verallgemeinert Preis/Jahr gedeckelt.

Ggf. denke ich über einen Zweitwagen für den Spaß nach - das ist aber ein anderes Thema und eine separate Überlegung welche ich anstellen möchte.

Achso: kurz zwischenrein: Der 530d muss langsam weg, da mit 370.000 km zwar noch nicht wirklich "Am Ende" - aber für meinen Geschmack in den letzten 8-12 Monaten ein zu großes Sorgenkind mit zu hohen Wartungskosten etc. und jeden Tag kommt gefühlt was neues dazu.

Für meinen Arbeits und Alltagsfahrzeug überlege ich halt: Fahre ich ihn bis "ans Ende" (wie all meine Wagen zuvor - die beiden 530ds eingeschlossen) oder stoße ich ihn einfach rechtzeitig vor größeren Sachen ab. Klar man kann nicht ins Auto reinsehen, aber (komme unten dazu näher) wenn ich mich in ein FZG/Motor einlese, kann ich ja abschätzen wann unschöne Wartungen kommen.

In diese Berechnung muss ich nun leider auch die Wartungen der DPFs sowie eventueller Zahnriemen mit einberechnen.

Fahrprofil seit knapp 3 Jahren:

80% Landstraße - 15% Autobahn - 5% Stadt

Sehr sportlicher Fahrer, ich kann zwar auch gemütlich - ist aber eher die Ausnahme.

Kann es auch nicht ab hinter etwas herfahren zu müssen, weil die Leistung nicht reicht.

StVO ist mir bekannt, oft liege ich aber mit den Fahrleistungen darüber.

Wichtiges Kriterium: ich brauche einen Kombi, da: großer Hund.

Limos, die schönsten Coupes - etc. kommen nicht in Frage.

Nächstes Handicap: eigentlich BMW verliebt. Doch wenn ich das so alles richtig mitverfolgt habe was die Steuerkettenproblematik von BMW angeht, vergeht es mir eigentlich einen Nachfolger von meinem zu kaufen. Ab 2010/2011 soll es zwar wieder aufwärts gehen, aber dann liegen wir "bei dem was ich gerne hätte" Km / Ausstattung etc. bei mindestens 13.500,- (eher aufwärts). Und das ist (hautpsächlich auf die Nutzungsdauer gesehen) einfach zu viel, dafür dass es hauptsächlich (2x 45-50km Arbeitsweg) für die Arbeit genutzt wird.

Ich dreh mich da wirklich seit Wochen im Kreis...

Meine Überlegung nun nach langer Marken und Motorenvergleiche (auch mit was ich zurecht käme, fahrleistungsmäßig, Unterhalt, preislich im Verhältnis und wahrscheinlich auch ein bisschen Image...) -

BMW Preise und Audi (würde ich nur als Quattro wollen) Preise (für das was ich haben will) - für mich einfach zu teuer unter o.g. Berechnungsgrundlage.

Passats gefallen mir überhaupt nicht. Tja, dann bleibt nicht mehr so arg viel was ein guter und günstiger Kilometerfresser ist. Octavia wäre noch eine Überlegung, liegt aber doch dann über den Kosten meiner Überlegung - wenn schon Vernunft, dann richtig. Außerdem komm ich mit ihm optisch im Inneren nicht ganz klar.

Der auserkorene könnte ein - jetzt haltet euch fest:

Seat Exeo sein (2.0TDI 143PS oder 170PS - das ist noch nicht klar)

Sehr, sehr lange und fast alles über diese Fahrzeug in den letzten Wochen verschlungen und wenn es (nächstes Problem, da rarer am Markt) nicht zwingend die 170Ps Maschine sein muss - ist auch etwas mehr Auswahl am Markt.

Habe da 2 Stück im größeren Umfeld im Auge, kann sie euch leider nicht zeigen, da sie nicht online sondern beim Händler stehen. Der eine 170PS / 120.000km - beides Style (oder doch Sport, das muss ich noch prüfen). Der 143PSler (preislich attraktiver als der 170Psler und dazu noch das Navi UND nur +/- 80tkm. Kosten beide <10k. Bj. 2012 bzw. 2013.

Meine Überlegung nun: Wenn ich diese 3-3,5 Jahre (also den 143Psler) fahren könne, läge ich mit Zahnriemen und drohendem vollem DPF wahrscheinlich knapp unter: "jetzt fällig".

Denke der Wertverlust pro Jahr (je nachdem wie auch die Dieseldebatte etc. weitergeht) wird sich in Grenzen halten - ich rechne mal mit 1.000-1500 / Jahr, das finde ich aber i.O. - sofern - und es sind ja ausgereifte Maschinen - das Fahrzeug zuverlässig ist. (Das hab ich übrigens fast allein schon in den letzten 12 Monaten für meinen Dicken bezahlt.)

Wie gesagt; als ich die Exen am Wochenende bei den Händlern entdeckt hatte, hatten diese leider zu.

Eine Probefahrt beider Motoren möchte ich für diese Woche fest einplanen - ganz klar, vorher kann man kein Urteil finden.

Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm und ich lerne nochwas dazu und 2 Liter Diesel sind doch nicht so böse. Veilleicht sag ich mir aber auch, egal was 3 Liter im BMW kostet - ich komm nicht dran vorbei.

Die Zeits wirds weisen...

Die Aussage von diversen Mechanikern im Umfeld, als ich mein "Leid" / Vorhaben und meine Ängste damit untermotorisiert zu sein beklagte, war zumindest aufbauend: "

Der 2.0 TDI wird bis 100/120kmh gar nicht sooo viel langsamer sein als mein 530d - kleinerer Turbo, schnelleres Ansprechverhalten etc. - täusch Dich mal nicht..."

Was mir auch etwas Gedanken macht: Frontantrieb (auch im Winter oder wenns regnet)

Heck war bisher kein Thema, das hab ich genossen :-D

Meine Fragen nun, hat jemand einen ähnlichen Sprung - im Sinne eines eigens hervorgerufenen Downsizing (ist nicht das richtige Wort, aber ihr wisst denke ich was ich meine) hinter sich oder vor sich? Bereut es jemand? Gehen 2 Liter Diesel doch gar nicht so schlecht wie gedacht? Bedenke ich etwas überhaupt nicht (Marke,Unterhalt, andere Optionen etc.)?

Kann mir das Thema jemand nachempfinden?

Vielleicht noch nebenbei, von leasen oder "auf Pump" ein FZG kaufen etc. halte ich persönlich nicht viel.

Ich gebe das aus was ich "übrig" habe, wenn es im oben genannten Verhältnis steht.

Freue mich auf eine rege Teilnahme!

Korrigiert und verbessert mich bitte - wascht mir den Kopf - macht mir Mut oder ratet mir einfach zum Mercedes (öffentlichen Verkehrsmittel .-D), egal wie und was - danke vorab für eine rege (und freundliche) Diskussion.

Beste Grüße

sunndance

 

 

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23 Antworten

Na ja,

eine 2l-Diesel zufahren wäre schon eine Vernunftentscheidung. Ich fahre den mit 143 PS und bin zufrieden, auf langen Strecken fahre ich meist mit Tempomat bei 160 km/h und dafür reicht er allemal.

Allerdings ist es was Leistung und Laufkultur angeht schon ein Rückschritt gegenüber dem 6-Zylinder Diesel mit 3 L Hubraum.

Ich denke, Du musst einfach mal damit fahren und entscheiden ob es für dich taugt.

Ein Kumpel hatte nen Exeo mit dem 170 PS TDI Handschalter, bis bei nem Sturm ein Baum drauf gefallen ist.

Hatte ziemlich alles drin, RNS-E, Xenon mit Kurvenlicht, Leder mit Memory, Schiebedach, Sport-Ausführung...

Jetzt hat er sich nen Golf 7 Variant mit dem 150 PS TDI mit DSG geholt. Auch wenn der nicht so gut ausgestattet ist, würde er nicht mehr zurück tauschen wollen.

Um einiges sparsamer, mehr Platz, Sitzposition besser einstellbar, wesentlich moderne Technik/Infotaiment (und das, obwohl der Golf kein Navi hat), trotz Minderleistung nicht wesentlich schlechtere Beschleunigungswerte (das wird das DSG sicher seinen Beitrag zusteuern)...

Evtl. auch mal - so krass der Gegensatz zum 5er E61 auch ist - nen Golf Variant ansehen...

Themenstarteram 11. April 2018 um 10:38

Hallo,

danke für eure Rückmeldungen. Ja das stimmt schon - den Sprung auf eine 2 Liter Diesel Maschine ist schon (zumindest für mich) nicht ganz so einfach. aber vernünftig. Wie gesagt, eventuell wirds fürs Wochenende / Sommerzulassung dann noch ein Z4 oder vergleichbares mit Sonne von oben und etwas Leistung, für etwas Spaß - Überlegung & Kalkulation läuft.

Frage: stimmt es, dass der Sprung von den 105kw auf 125kw nur auf dem Papier so "groß" wirkt? Kennt jemand beide Motoren? Wenn sich der 125kwler wirklich erst ab 140-160km/h deutlicher abhebt, dann ist es eigentlich (für meinen Fahr-Weg) fast egal ob nun 105 oder 125kw.

Einen Golf Variant, ist sicher eine Möglichkeit - ich lass das etwas auf mich wirken. Muss mich mit dem "Design" noch etwas anfreunden.

Auch wenn Automatik für Vielfahrer sehr entspannt ist - ich war in meinem Leben noch nie Automatikfan, da ich einfach an die Folgekosten denke. Automatik ist sicher geil - solange sie funktioniert...

Hi,

bin vorher der 105 KW gefahren und hab aktuell den 125 KW. Der 105er spricht untenrum besser an (kleinerer Turbo), obenrum geht natürlich der 125er besser. Vom Gesamteindruck überzeugt mich der 105er mehr...

Ich bin damals vor Kauf alle 3 Varianten des 2.0 TDI gefahren und mich hat auch der "mittlere" überzeugt.

Ich konnte, für mein Fahrprofil, keinen Vorteil in der Mehrleistung von 20 kW sehen, da ich nicht permanent Langstrecke auf der Autobahn fahre.

Der 120 PS war mir aber dann doch etwas träge, wer aber meist alleine und ohne Zuladung unterwegs ist, dem wird auch das genügen.

@sunndance

Also - nach allem was Du so schreibst, vermute ich, dass dich ein 2.0 Diesel mit unter 200PS nicht glücklich machen wird - der Grund für meine Annahme ist unter anderem in Sätzen wie diesen zu finden:

Zitat:

Kann es auch nicht ab hinter etwas herfahren zu müssen, weil die Leistung nicht reicht.

Zwar ist man bspw. mit 170PS definitiv nicht untermotorisiert, aber die oben genannte Situation wird dir deutlich öfter passieren als mit einem 530D (E61). Dessen musst Du Dir absolut bewusst sein.

 

Zu 2.0TDI Motoren von VAG:

Du sagst von Dir, dass Du eher der sportliche Fahrer bist. Sollte es also ein 2.0TDI werden, dann empfehle ich Dir - egal ob Golf, Octavia oder eben Exeo definitiv die höchste Ausbaustufe (Also 170/184PS). Der Grund dafür liegt in der Charakteristik der Motoren. (Die Begründung bezieht sich jetzt auf den Exeo mit 143 oder 170PS - sie ist aber auf die Ausbaustufen 150PS vs. 184/190PS aus Golf, Passat und Co übertragbar)

Der Lader des 143PS TDI springt deutlich schneller an, da er kleiner ist. Dadurch kann er im unteren Drehzahlbereich schneller Kraft aufbauen, was dem Popometer einen besseren Anzug suggeriert. Das ist aber nur subjektiv - er ist natürlich nicht schneller als der 170er. Die Kehrseite des kleineren Laders ist, dass ihm im oberen Drehzahl eher die Puste ausgeht und das zeigt sich auch in Verbindung mit dem längeren Getriebes des 143PS bei sportlicher Fahrweise und auf der Autobahn. Der 170er ist da einfach drehfreudiger.

Bedeutet:

Wer eher ein sportlicher Fahrer ist und das Drehzahlband gerne mal ausnutzt oder auf der Bahn gern mal im Tiefflug unterwegs ist, sollte unbedingt den 170er bevorzugen. Er bringt einfach mehr Fahrspaß und auf der Bahn lässt er die meisten Vertreter Passat und A4 hinter sich (siehe deine obige Aussage).

Wer hingegen "normal" fährt und es nur ab und an mal eilig hat, für den stellt der 143er eventuell einen besseren Kompromiss dar. (Allerdings ist der Preis- und Verbrauchsunterschied zum 170er so gering, das ich trotzdem den 170er bevorzugen würde)

Im direkten Vergleich schaut es so aus:

Beim Sprint von 0-100 oder von 100-200 schiebt der 170er dem 143er Schritt für Schritt davon. Bei freier Strecke werden die Unterschiede tatsächlich recht deutlich.

Bei einer praktischen Situation wie bspw. einem Baustellen Ausgang wirkt sich das so aus, dass der 143er recht lange am 170er dran bleibt aber ab ca. 140-160km/h werden die Unterschiede immer deutlicher. Ab ca. 190km/h sieht der 143er kein Land mehr - zwar hat der 170er dann auch nicht mehr viele Reserven aber er kann nun mit dem 143er spielen (Stichwort Turbolader).

Zur Vmax:

Der 170er läuft auf der Gerade genau seine eingetragenen 224km/h laut GPS, mein Rekord lag bei GPS gemessenen 252km/h (bei starkem Gefälle und Anlauf versteht sich) Der Tacho geht beim Exeo übrigens sehr genau, weswegen im Vergleich zu BMW oder Audi oft der Eindruck entsteht er wäre bei vergleichbarer Motorisierung langsamer. Der Premium-Marken-Fahrer muss am Stammtisch ja was zum erzählen haben für sein Geld ;)

Kehrseite dabei ist: Die Fotos sind beim Exeo teurer, wenn man genau 20km/h lt. Tacho drüber liegt.

Verbrauch:

Was den Verbrauch zwischen beiden Varianten angeht ist die Fahrweise ausschlaggebend:

Grundlegend verbrauchen beide Motoren in etwa gleich viel. ABER der 170er bietet A) mehr Leistung - ruft man diese voll ab, ist man natürlich schneller als mit dem 143er aber man verbraucht eben auch etwas mehr (Kraft kommt von Kraftstoff). Außerdem (B) verleitet der 170er aufgrund seiner Charakteristik eher mal dazu etwas höher zu drehen, was ebenfalls (bei gleichzeitig mehr Spaß) einen etwas höheren Verbrauch bedeutet.

Fährt man beide aber gleich und ruft vergleichbare Leistung ab, ist auch der Verbrauch annähernd identisch.

In der Praxis heißt das: Zwischen 4,x und 10,x l/100km ist sowohl beim 143er als auch beim 170er alles möglich. (Mein Rekord beim 170er lag bei 3,6l und 15,3l)

  • Ein sparsamerer Fahrer kann beide Varianten Problemlos mit 5,xl/100km bewegen und bei guten Bedingungen auch mal eine 4 vors Komma zaubern ohne dabei extreme Spritspartricks anwenden zu müssen.
  • Der normale Fahrer wird zwischen 6,0 und ca. 7,5l liegen je nach Fahrgebiet (Auf der Autobahn wenn man auch mal 160 fährt eher 7,5 - bei gleichmäßiger Fahrt mit 120 oder Landstraße eher 6,0 - in der Stadt mit Stop`n`Go eher 7,5)
  • Der Sportliche Fahrer landet zwischen 8 und 10l/100km
  • Über 10l ist praktisch nur bei absolut freier Bahn mit Knallgas zu erreichen

 

Zum Verbrauch des neueren 150PS TDI:

JA - der lässt sich sparsamer fahren als bspw. der 170er im Exeo !ABER! Ein 7er Golf mit 2.0TDI 150PS ist bei vergleichbarer Ausstattung und Laufleistung DEUTLICH teurer - das holst du mit dem Verbrauch nie wieder rein. Die Fahrleistungen des 150ers im Golf sind ebenfalls schlechter als beim 170er Exeo (Hatte den direkten Vergleich - der Golf bleibt lange drann aber oben herum setzt sich der Exeo mit 170PS ab)

 

Der direkte Vergleich zum V6

(bspw. 330D/530D oder A4/A6 3.0TDI oder 250er Benz -> also 200PS+)

Natürlich sieht ein 2.0TDI mit <200PS kein Land gegen einen großvolumigen V6 Diesel oder den 2,2l Taxidiesel mit BiTurbo von Mercedes aber am Ende muss man sich auch Fragen was man wirklich braucht, denn im Alltag kann man mit denen trotzdem noch ganz gut mithalten und mit dem 170er ist man am Ende des Tages immer noch besser motorisiert als 60-70% der übrigen Verkehrsteilnehmer.

 

Meine Empfehlung:

In meinen Augen reichen 170PS - aber auch 143PS - vollkommen aus um "mit schwimmen" zu können. Der 170er wäre bei mir aber definitiv bevorzugt.

Ob Du mit der Leistung eines 2.0TDI im Alltag zufrieden sein kannst hängt ganz von dir allein ab.

Solltest Du zweifel haben, dann lass es. Später anzukommen und die Bude chippen zu wollen ist in meinen Augen definitiv nicht empfehlenswert.

Wenn dann sollte man gleich den Motor kaufen, den man auch will.

 

 

Was den Exeo generell angeht

Fahrzeugplattform/Herkunft

Der Exeo war bei Vorstellung im Jahr 2009 eines der ausgereiftesten Fahrzeuge überhaupt am Markt - Kinderkrankheiten? Fehlanzeige. Das liegt daran, dass er praktisch auf der Plattform des Audi A4 B6 beruht, welche für den B7 weiter entwickelt wurde (B7 war streng genommen nur ein Facelift) und dann als Exeo 3R weiter optimiert wurde. Insgesamt würde die Plattform also ~13 Jahre gebaut und weiter entwickelt. Dieser Vorteil ist aber gleichzeitig ein Nachteil. Die Technik des Exeo war schon bei Erscheinen im Jahr 2009 nicht mehr taufrisch. Im Vergleich zur direkten Konkurenz fehlen ihm unter anderem Features wie:

- rudimentäre Assistenzsysteme

- blinkende Bremsleuchten bei Notbremsung

- automatische Warnblinker bei Notbremsung

- Titelanzeige bei Abspielen von MP3-CD oder USB (bei Radia Addagio und monochrom Navi)

- max. 99 Titel auf ich glaube 8 Ordner verteilt frei anwählbar (bei Radia Addagio und monochrom Navi)

etc. pp.

Dieser "Nachteil" gilt aber nur, wenn man auf solche Features tatsächlich wert legt.

 

Innenraum:

Im Gegenzug bietet der Exeo im Vergleich zur direkten Konkurrenz auch sehr gute Vorzüge. Das liegt schlicht daran, dass er ein Mittelklasse-Fahrzeug ist, dass zum Preis eines Kompakten erhältlich ist. Sprich - im direkten Vergleich zu Golf oder Octavia wirkt der Exeo - wie soll ich sagen - gesättigter. Die Sitzposition ist besser, der Schalthebel besser positioniert, er ist besser gedämmt, der Innenraum ist (zumindest im direkten Vergleich zu Golf 5/6 und Octavia 2) hochwertiger. Die Türen schließen satter, die Verkleidungen sind gefälliger und und und. Gerade wenn man drinnen sitzt fühlt man sich im Exeo eher mit dem Fahrzeug verbunden als in einem Kompakten.

Der Exeo eben stammt direkt vom A4 ab und den Klassenunterschied merkt man sofort. Auch wenn der Golf damals ein paar Features mehr geboten hat.

Fahrverhalten:

Dazu kommt das vom A4 stammende Fahrwerk (Modell Sport hat das S-Line Fahrwerk vom B7). Insbesondere das Sportfahrwerk (wie gesagt - S-Line) zeigt auf der Bahn was es kann. Im Vergleich zu Golf und Octavia ist der Exeo auch bei höheren Geschwindigkeiten deutlich Spurtreuer, weniger Windanfällig und fährt sich deutlich souveräner.

 

Platzangebot:

Diesen Vorzügen steht aber auch wieder ein Nachteil gegenüber: Der Exeo ist - wie hier schon erwähnt - gegenüber dem Golf (Octavia sowieso, der ist ja noch mal größer) kleiner im Innenraum. Dies hängt einfach damit zusammen, dass aufgrund des längst eingebauten Motors der Fahrer weiter hinten sitzt.

In der Praxis heißt das: Mit 4 Erwachsenen wird es im Exeo einfach eng, wenn nicht gar unbequem, wenn es sich um groß gewachsene Personen handelt. Zwar kann man vorne auch mit 2m Körpergröße ausgesprochen gut sitzen aber hinten wird es eng. Auch ein Reborder-Kindersitz bringt den Exeo je nach Modell des Sitzes an seine Grenzen.

Der Kofferraum geht in meinen Augen hingegen in Ordnung. Dank serienmäßigem Trennnetz bekommt man eine ganze Menge hinein. Für Familien mit Kinderwagen und Urlaubsgepäck wird es aber eng. Hier sollte man der Ehrlichkeit aber auch sagen - auf welchen Kombi trifft das nicht zu - meine Frau bringt mich sogar beim SuperB an den Rand der Verzweiflung. In der Praxis habe ich am Ende jedenfalls immer alles irgendwie unter bekommen.

An der Stelle muss man sich einfach klar sein was man will - kommt es nur auf praktischen Nutzwert an, fliegt der Exeo raus. Will man einen sportlichen Kombi mit "ausreichend" Raumangebot und gegenüber einer Limo immer noch viel Nutzwert würde ich den Exeo einem Golf oder Octavia und AUCH einem Passat vorziehen.

Ausstattung

Ich persönlich würde das Modell Sport ohne Leder bevorzugen. Der bietet praktisch alles was man so braucht serienmäßig. Ob man nun zusätzlich ein Navi braucht oder ein Schiebedach und Bose-Soundsystem obliegt dem persönlichen Geschmack. Mein Exeo hatte unter anderem folgende Ausstattung mit der ich recht zufrieden War:

- Modell Sport (18", Sportsitze, Sportfahrwerk, getönte Scheiben, S-Line Seitenschweller, Xenon etc)

- Sitzheizung

- Seat Soundsystem mit 8 Lautsprechern (ist OK aber Bose ist besser)

- Standardradio "Addagio" mit FSE und USB (die FSE ist sehr gut)

- Multifunktionslenkrad, Regen- und Lichtsensor + aut. abblend Innenspiegel

- el. anklappbare/beheizte Außenspiegel

- 2-Zonen Klimatronik

- Ablagenpaket + doppelten Ladeboden

- Tempomat (Audi-Typisch unter dem Blinkstockhebel - gewöhnungsbedürftig aber viel besser)

- und noch anders was mir gerade nicht einfällt - also grundlegend für die damalige Zeit ganz gut ausgestattet mit allem was man braucht.

Warum würde ich kein Leder nehmen bei einem Modell "Sport"?

Bei den Ledersitzen entfallen die Sportsitze - die sind einfach bequemer, vom Seitenhalt reden wir nicht - Ende der Geschichte ;) Nur eher "kräftiger" gebauten Personen sind die normalen Sitze zu empfehlen.

Zur Modellgeschichte (grob):

  • Ab MJ2011 (Sommer 2010) wurden beim Exeo u.A. LED-Rückleuchten eingeführt
  • Mit MJ 2011 ist das gekühlte Handschuhfach und die Ambientbeleuchtung (Türgriffe, Fußraum) entfallen
  • Ende 2011 wurde die Rückbank geändert (Mehr Beinfreiheit)
  • Ende 2011 wurde das Facelift vorgestellt (geänderte Frontleuchten mit LED-TFL, anderes Lenkrad, Motoren mit StartStop
  • Ende 2012 wurde der Tacho geändert und es gab neue Farben Innen und Außen

Es ist außerdem darauf zu achten, dass insbesondere bei sehr frühen Modellen (2009) ab und an die Ausstattung etwas zusammengewürfelt wurde. Da gibt es Modell Sport mal mit mal ohne S-Line Seitenschweller oder auch mit mit den 17" Rädern von Modell Style

Die Modellvarianten:

Es gab "Reference", "Style" und "Sport". Für ein Einsteigsmodell bot der Reference schon echt viel aber ich rate dennoch davon ab. Er ist kaum günstiger als ein Style und alleine das fehlende Brillenfach in der Mittelkonsole würde mich aufregen.

Style kam dann mit ein paar Extras mehr (17", Seat-Soundsystem, andere Zierleisten oder eben besagtes Brillenfach).

Modell Sport hatte außerdem 18" Räder, Klavierlack, getönte Scheiben, Sportfahrwerk, S-Line-Seitenschweller, die Sportsitze und Xenon

Meine Empfehlung liegt ganz klar bei Modell Sport

Fazit:

Ob Dich ein Exeo - mal unabhängig von der Motorisierung - glücklich machen kann hängt von deinen eigenen Anforderungen ab und davon was davon dir wie wichtig ist. Unterm Strich musst Du Kompromisse eingehen.

 

Meine Empfehlung:

Beziffere erstmal dein Budget denn davon hängt es ab, was für dich überhaupt in Frage käme.

 

Alternativen:

Hast Du dir mal bei Mercedes den 250er Diesel (204PS/500nm) angesehen? Der ist zwar etwas rau aber robust und im Vergleich zum 2.0TDI (auch dem aktuellen 184/190PS) zieht der die Wurst vom Teller.

 

So - das war jetzt ein eher längerer Post aber ich kann dein "Problem" durchaus verstehen. Wenn ich Dir etwas input geben konnte, dann gern den Danke-Button drücken :)

 

 

Themenstarteram 13. April 2018 um 15:21

woooow Dr. OeTzi wieder mal - der Knaller - ich danke Dir herzlichst für dieses Feedback.

Kurz vorweg zu Deiner Bitte: würde es gehen, ich hätte bei diesem Beitrag sogar mehrmals den Danke-Button gedrückt. (Danke aber auch an ANBOJA & LeDriver)

Ich habe morgen endlich eine Testfahrt mit einem 105wkler vor mir, welcher als Style mit der nahezu maximalen Vollausstattung (außer Leder, mag ich aber sowieso nicht) daherkommt.

Preislich und Laufleistungs ist TOP, er ist Baujahr Ende 2012 / EZ war 01/2013- und hat besagt "hübschere Front" bereits als FL erhalten.

Zum Budget nochmal:

Schwierig zu erklären, aber es ist mir wirklich egal was es kostet; das Preis/p.A. Verhältnis muss einfach stimmen.

In Anbetracht dass ich keinen Dienstwagen habe/bekomme und meine 30.000km p.a. auf jedenfall zusammen bekomme, suche ich einfach die Vernunftslösung ohne groß Geld zu vernichten.

Hört sich blöd an, aber wenn der Wagen 50t€ kosten sollte und mir dafür aber (mathematisch gesehen) länger hält (bei ähnlichen Wartungskosten und gleicher Laufleistung p.a.) - also als Beispiel: einer für 5.000,- hält nur 3Jahre á 30.000 - müsste der für 60t€ mindestens 30,1J. à 30.000 halten - um es salopp mal zu sagen. Also so gut wie möglich, ohne auf zu viel verzichten oder absolut jeden Wagen fahren zu müssen. Ein Arrangement, mit dem ich eben noch zurecht komme.

Wie ganz oben beschrieben, ich denke auch über einen Spaßwagen und/oder ein 2-Rad nach um, wenn Wetter und Laune passen mir damit meinen "Spaß am Fahren" zu holen. Das ist dann für den Tiefflug und ähnliche Manöver da.

Da mein (Alltags-)Wagen wirklich zu 80-90% nur von zu Hause auf Arbeit und zurück herhalten muss (davon 100% Überland) und die restlichen 10-20% privat, zu Freunden und mal mit der Frau ländlich in den Urlaub gondel -

muss und werde ich mich sicher auch damit arrangieren können - zumal der Preis/Abnutzung pro Jahr einfach stimmt. Auch ist mir durchaus bewusst, dass ich hier Kompromisse eingehen muss. Dafür kostet er aber auch nur einen Bruchteil (50%) dessen, was ich sonst immer mind. für meine FZG ausgegeben hatte.

Gechipt, ob jetzt per OBD Software"optimierung" oder per Box: Kommt für keinen meiner Wagen in Frage! (Bitte an die, die das lesen: Bitte keine Thematik hierüber - die Entscheidung ist hierüber im Inneren schon seit Jahren von fester Überzeugung und das weil/obwohl ich mich mit der Materie sehr gut auskenne)

Chippen muss nichts schlechtes sein - nur eben für mich nicht. - Danke.

Das mit der 170Ps vs. 143Ps geschichte: Ich wollte auch lieber einen mit 170Pferdchen, doch entweder stehts nicht im Verhältnis zu jüngeren und weniger gelaufenen und / oder besser ausgestatteten 143lern.

Dass die beiden sich im Verbrauch (und erschreckenderweise) auch in der Versicherung nahezu bis gar NICHTS nehmen, finde ich sch...ade. Das lässt wirklich den 170Psler vorziehen - doch wie gesagt, aktuell stimmt das Verhältnis (preislich gesehen) einfach nicht; in meinen Augen.

Viele 170er werden um die +/- 170-190tkm verkauft (nach meinen Suchkriterien) - doch ehrlich gesagt kauf ich mir keinen gebrauchten und fang dann erstmal fleißig an Zahnriemen und DPF teuer auszutauschen. Letzterer (fahrprofilabhängig lang vs. Kurzstrecke) soll ja um die 180-200tkm +/- fällig und voll sein.

Da hab ich keine Lust drauf. Dann lieber davor oder danach. Da ich aber, wie erwähnt, sehr viel fahre: bleibt nur davor - und das eben weit. Und da greift wieder: aktuell leider nur "gute" 143Psler auf dem Markt.

Da mein aktueller mit weiteren Baustellen langsam wieder auf sich aufmerksam macht, kann/will ich nicht zu lange warten. Nichts überstürzen aber auch nicht ewig warten (wie das letzte halbe Jahr ;-) )

Zum Thema Kofferraum/Platzangebot des FZGs: Ja, 2 Koffer müssen reinpassen - Ende, das war es auch schon.

Wir fahren nie zu 3 oder gar 4 - Der Kofferraum (Kombi) ist auch nur nötig wegen meines Hundes, das ist sein "Revier" auf Fahrten...

 

Was mir auch etwas Kopfzerbrechen macht ist die Tatsache, dass ich auf meinen geliebten Heckantrieb verzichten muss. Das sind m.Mn. nach schon heftige Gegensätze. Wird sich aber auch morgen weisen....

 

Lange Rede - kurzer Sinn: ich mach morgen mit meiner Frau einen Ausflug machen und es mit der Probefahrt mit dem besagten Exeo ST mit 105kw/143PS verbinden, stelle mich auf Fahrleistungen eines Puntos mit 77PS (Auto von der Frau; musste neulich 2 Wochen damit überbrücken, bis meiner wieder fit war)

ein und freue mich über die Mehrleistung darüber hinaus. Wie erwähnt, leider "nur" als Style und nicht 8-fach bereift. Wenn das aber das einzigste Problem ist was ich feststelle, damit käme ich zurecht da der Preis und Rest stimmt. Fahrwerk kommt bei den aktuell gelaufenen +/- 100tkm. bei den ersten Anzeichen von Schwächen / Siffen der Dämpfer oder gebr. Feder o.Ä.. ein Sportfahrwerk rein.

Hier sitze ich quasi an der Quelle und kann diese (sind nur Marken - kein Billigmist) sehr gut beziehen.

Da der Exeo ST bereits Bi-Xenon verbaut hat, ist es entweder doch ein Sport und Verkäufer und ich wissen es nicht oder es war bei FL einfach optional und hat mit der Ausstattung Sport gar nichts zu tun..

Keine Ahnung. Aber den kleinen Sprung von Style (fast Vollausstattung) auf Sport, bekomme ich (Schweller außen vor gelassen) auch so hin...

17" / 18" für den Sommer schieß ich mir bei ebay / ebay klein oder so...

Nebenbei hole ich mir ein "Oben-ohne" noch für dieses oder halt ab nächstes Jahr mit einem ordentlichen Leistungsgewicht um meinen Fahrspaß ab und an zurück zu holen. Und unter der Woche dann wieder: Exe0 :-)

Wegen dem "schnelleren Anspringen" des kleineren Laders. Liegt das wirklich nur am Lader oder auch an die 8V (statt den 16V des großen?)

Wie schaut es mit der Haltbarkeit aus? (Warm und Kaltfahren sind mir ein Begriff und ich behandle alle meine FZG ordentlich - kein Thema, in der Bekanntschaft bin ich eigentlich immer der den Leuten damit auf die Nü**e geht und das ständig predigt)

Aber gehe ich richtige der Annahme, dass aufgrund dessen dass er kleiner ist - er mehr leisten muss und schneller hops gehen wird?

Ich hatte die direkten Verlgeiche bei den 2 Liter BMW Maschinen. Da ist der Lader wirklich ein Verschleißteil. Im Gegensatz zu den 3 Liter Maschinen, (ebenfalls nur meine Meinung) aber hier kann der Lader auch weit über 200tkm wegstecken, und mehr.

Das würde mich noch interessieren, ob ich hier gleich schonmal 3 in die Garage legen soll, oder wie schaut das aus?

"Der Premium-Marken-Fahrer muss am Stammtisch ja was zum erzählen haben für sein Geld ;)"

LACH! Geil :-D

Danke für den Hinweis mit dem genauen Tacho! Werde ich mit einplanen!

Bein Benz bin ich leider raus: Bin noch <40 :-D

 

Melde mich morgen / spätestens Ü-Morgen wenn ich wieder von der Tour zurück bin.

Besten Dank euch bis hierher.

sunndance

Themenstarteram 13. April 2018 um 16:12

Nachtrag zu Deinem ersten Satz: von einem 2 Liter Diesel >200PS halte ich auch wiederum nichts, da einfach die Leistung/Liter ccm³ in meinen Augen nicht mehr passt (zu viel ist.)

Klar - bei weitem noch nicht so schlimm wie ein z.B. 1.4 TSI / GTI mit 160PS aber das hab ich noch nie wirklich verstanden.

Die TDI haben in allen 3 Leistungsstufen 16 Ventile.

Themenstarteram 13. April 2018 um 19:36

Hi,

danke für die Rückinfo.

In Wikipedia konnte ich leider nichts dazu finden und auf den Vergleichsblättern z.b. https://www.auto-data.net/de/seat-exeo-st-2.0-tdi-143hp-13596 (habe mehrere solcher Seiten aufgerufen) stand immer 2 Ventile / Zyl.

Aber unterm Strich auch nicht sooo relevant.

Zitat:

@sunndance schrieb am 13. April 2018 um 21:36:37 Uhr:

Hi,

danke für die Rückinfo.

In Wikipedia konnte ich leider nichts dazu finden und auf den Vergleichsblättern z.b. https://www.auto-data.net/de/seat-exeo-st-2.0-tdi-143hp-13596 (habe mehrere solcher Seiten aufgerufen) stand immer 2 Ventile / Zyl.

Aber unterm Strich auch nicht sooo relevant.

Guck mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Seat_Exeo

Themenstarteram 14. April 2018 um 17:07

Zitat:

Guck mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Seat_Exeo

Oh - sorry, danke.

Da steht ja die 4 - sie tarnt sich nur über die gesamte Zeile; danke!

Themenstarteram 14. April 2018 um 17:12

So Leute,

wollte mich kurz zurückmelden und mich hier als neuen Exeo Fahrer vorstellen ;-)

Ich habs getan.

Bin heute den 105kwler Probe gefahren und war angenehm überrascht.

Bis zu 120/140 macht er sein Zeug ganz ordentlich, habe wirklich weniger erwartet.

Preis / Ausstattung und vor allem der Zustand, war unwiederstehlich.

Es ist der Style geworden - Fahrwerk etc. bekomme ich aber geregelt, sofern die Dämpfer erste Ermüdungserscheinungen zeigen. Das ist im Moment (leider :-) ) noch nicht der Fall.

Auch wenn jeder den Exeo bereits kennt - hier einige Bilder - aktuell noch auf Winterreifen. Sommeralus muss ich mir noch besorgen.

Muss mich jetzt von meinem dicken verabschieden gehen - da bereits der passende Käufer wartet.

Melde mich aber wieder.

Na dann knitterfrei Fahrt :-) Darf man fragen was der Exeo gekostet hat und wieviel km er runter hat?

Ich wäre auch bereit für einen 3. Exeo wenn km Stand und Ausstattung stimmen, wird leider immer schwieriger! So wenig Probleme hatte ich mit noch keinem Auto...

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