von 0-100 wer ist schneller, diesel oder benziner?
von 0-100 wer ist schneller, diesel oder benziner?
z.B. 530i oder 530d?
hat da jemand den vergleich mal gemacht?
Beste Antwort im Thema
Ja, die Hersteller haben den Vergleich mal gemacht! 😁
Schaue dazu einfach mal bei den Werksangaben nach!
263 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von JKL05
Eines der beiden als das Allheilmittel hinzustellen zeugt nicht von Seriösität.
Wer so argumentiert bzw. fehldeutet, sagt auch etwas über seine Fahrphilosophie. Imho hat im Zshg. mit dieser Diskussion weder Protzgehabe (aggressives Fahren) noch "Allheilmittel" etwas zu suchen, weil es nichts Krankes gibt (außer den paar Spinnern, die meinen, von Null auf Hundert ein dämliches Beschleunigungsrennen austragen zu müssen). Im Alltag bietet nunmal nur ein drehmomentstarker Diesel das nötige Kraftpotenzial, um sicher überholen zu können, ohne hektisch und damit aggressiv schalten zu müssen. Man mag die Fahrcharakteristik des Benziners mehr schätzen als die eines Diesels, an dem beschriebenen Sachverhalt ändert das jedenfalls nichts. Nur ein Diesel erlaubt zügiges und zugleich unaufgeregtes Fahren.
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Wer so argumentiert bzw. fehldeutet, sagt auch etwas über seine Fahrphilosophie. Imho hat im Zshg. mit dieser Diskussion weder Protzgehabe (aggressives Fahren) noch "Allheilmittel" etwas zu suchen, weil es nichts Krankes gibt (außer den paar Spinnern, die meinen, von Null auf Hundert ein beschleunigungsrennen fahren zzu müssen). Im Alltag bietet nunmal nur ein drehmomentstarker Diesel das nötige Kraftpotenzial, um sicher überholen zu können, ohne hektisch und damit aggressivschalten zu müssen. Man mag die Fahrcharakteristik des Benziners mehr schätzen als die eines Diesels, an dem beschriebenen Sachverhalt ändert das jedenfalls nichts. Nur ein Diesel erlaubt zügiges und zugleich unaufgeregtes Fahren.Zitat:
Original geschrieben von JKL05
Eines der beiden als das Allheilmittel hinzustellen zeugt nicht von Seriösität.
Also ich kann auch mit einem Benziner unhektisch, zügig und sicher überholen...🙄
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Durchzug bzw. Elastizität ist auch "Beschleunigung" (es gibt kein "absolutes Beschleunigungsvermögen"😉, wirklich nicht gewusst?Und: während Du "2-3 Gänge zurückschaltest" und (während des Überholvorganges) dann wieder hektisch rauf, verlierst Du nicht zu unterschätzende Schaltzeit. Da beschleunigt jeder (kräftige) Diesel mit seinem bulligen, schaltfreien Durchzug wesentlich effektiver.
jetzt mal ganz neidfrei😁
zunächst werden hier Motorenkonzepte verglichen. Also Einspritzer gegen Selbstzünde, Benziner gegen Diesel.
Diesel
+ Mehr Drehmoment
- geringere Gangspreizung
- längere Übersetzung
Benziner
- Weniger Drehmoment
+ längere Gangspreizung
+ kürzere Übersetzung
Wie sieht denn so ein Überholvorgang bei einem Benziner aus:
1. Ich schalte Runter
2. Ich tret auf's Gaspedal
3. Ich schalte hoch
4. Ich trete auf's Gaspedal
und wie beim Diesel?
1. Ich schalte Runter
2. Ich tret auf's Gaspedal
3. Ich warte mehr oder weniger auf das Wirken des Turbos (wenige MS bis in zu einigen Zehntel)
4. Ich schalte früher als beim Benziner hoch (Max UPM geringer)
5. Ich trete auf's Gaspedal
6. Ich schalte vielleicht nochmals, da ich mehr Geschwindigkeit brauche
7. Ich trete auf's Gaspedal
Wie wir sehen, muß ich mit einem Diesel von 60 auf 150 (z.B. Autobahnauffahrt) öfter schalten als ein Benziner. Das Eingesparte bei der Beschleunigung geht durch die häufigeren Schaltzeiten wieder flöten. Außerdem muß ich im Diesel den Turbo zu Beginn erst auf Trab bringen (Nur so nebenbei, da mir ja in Zehntel Sekunden diskutieren). Bei Nässe oder anderweitig glatter Straße kann sich das höhere Drehmoment in Luft auflösen. Nämlich genau dann, wenn die Fahrbahn nicht genügend Haftung bietet und das ASC eingreift.
Effektiv betrachtet haben sowohl Diesel als auch Benziner ihre eigenen Vorteile. Nehmen tun sie sich nichts. Der eine beschleunigt etwas schneller und schaltet dafür öfter, der andere schaltet seltener und es braucht etwas länger in der Beschleunigungsphase.
Wen juckt jemand die Differenz von ein paar hunderstel Sekunden? Ich fahre Benziner, weil mir das Motorengeräusch lieber ist. Mich juckt es nicht, ob ich nach z.B. 5,4 Sekunden ioder 5,3 Sekunden meinen Überholvorgang abschließe. Hauptsache, ich schließ ihn ab. Der TE wird weder mit dem einen noch dem anderen eine optimale Beschleunigung erreichen.
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Durchzug bzw. Elastizität ist auch "Beschleunigung" (es gibt kein "absolutes Beschleunigungsvermögen"😉, wirklich nicht gewusst?Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
Naaaajaaa... für mich zum Beispiel ist das absolute Beschleunigungsvermögen wichtiger als die Elastizität im höchsten Gang. Gerade bei Überholmanövern auf der Bundesstraße - da schalte ich halt 2-3 Gänge zurück 😉
(...)
Aber wenn jemand fragt: welcher Wagen ist schneller von Geschwindigkeit x auf y, dann geht es einfach nicht um Elastizitätswerte.Und: während Du "2-3 Gänge zurückschaltest" und (während des Überholvorganges) dann wieder hektisch rauf, verlierst Du nicht zu unterschätzende Schaltzeit. Da beschleunigt jeder (kräftige) Diesel mit seinem bulligen, schaltfreien Durchzug wesentlich effektiver.
Durchzug bzw. Elastizität bezeichnet im allgemeinen "Beschleunigung von Geschwindigkeit x nach y bei fest vorgegebener Fahrstufe"... nicht die maximale. Und fürs Überholen ist die idR sinnvoller.
Genau wie in Stammtischdikussionen wie dieser hier 😉
Was das Schalten angeht wurde ja schon JKL05 gesagt: ich schalte VOR dem Überholvorgang, dann trete ich aufs Gas und bin idR an meinem Vordermann vorbei, bevor die Nadel in den Begrenzer geht... und wenn nicht, schalte ich zwischendrin ein mal hoch. Aber auch das geht ohne große Hektik. Versprochen.
Wer partout nicht schalten mag, der ist natürlich mit einem Diesel wesentlich besser bedient... obwohl da natürlich ein Automatikgetriebe irgendwie sinniger wäre 🙂
Gruß
Ralle
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Nur weil das in diesem Fall so ist: Ein Diesel hat nicht zwangsläufig mehr Drehmoment als ein Benziner 😉
Beim Überholen aus Landstraßen nehme ich ab Tempo 70 oder 80 (hinter einem LKW) auch nicht den Gang 2, obwohl ich den bis knapp über Tempo 100 ziehen kann, sondern Gang 3. Während des Überholens Schalten kostet doch etwas Zeit - und ich bin ja schon mit meinem 18jährigen Kompakten im 3. Gang in 6 1/2 Sekunden von 80 auf 120.
Zur Elastizität noch eins: Diese drückt sich über die Breite des nutzbaren Drehzahlbereichs aus - und zwar nicht mit absoluten Werten, sondern anteilig. Ein Motor, der von 1000 bis 4000/min arbeiten kann, ist theoretisch zunächst genau so elastisch wie einer, der zum Arbeiten etwas im Bereich zwischen 1500 und 6000/min benötigt. In beiden Fällen reden wir von einer möglichen Drehzahlvervierfachung - die einem BMW M natürlich nur ein müdes Lächeln abverlangt. Selbst mein 1,9-Liter-Motörchen in meinem oben genannten Kompakten arbeitet mit etwas mehr als einer Verfünfachung elastischer. Streng genommen schafft er eine Verzehnfachug, aber das, was er unter ca. 1350/min macht, würde ich nicht mehr unbedingt als "arbeiten" bezeichnen 😉
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Im Alltag bietet nunmal nur ein drehmomentstarker Diesel das nötige Kraftpotenzial, um sicher überholen zu können, ohne hektisch und damit aggressiv schalten zu müssen.
Von mir
nurzwei Anmerkungen:
Du wehrst Dich einerseits gegen die Aussage, Du würdest Diesel als Allheilmittel sehen, schreibst aber andererseits wiederum, dass nur ein Diesel das Kraftpotenzial hätte etc.
Ich fahre zwar z. Zt. Diesel, habe aber auch schon mehrere BMW Benziner gefahren, u. a. den 540i E39. Wenn Du hier mangelndes Kraftpotenzial eines Benziners unterstellst, kann ich Dich leider nicht mehr ernst nehmen.
Zweite Anmerkung: Was bitte, hat hektisches Schalten mit Agressivität zu tun. Und weshalb muss Schalten hektisch sein? Auch hier: Ich bevorzuge zwar Automatik, fahre aber zwischendurch ganz gerne mal einen sportlichen Schaltwagen - ohne Hektik und Agressivität.
Viele Grüße
Der Chaosmanager
Zitat:
Und: während Du "2-3 Gänge zurückschaltest" und (während des Überholvorganges) dann wieder hektisch rauf, verlierst Du nicht zu unterschätzende Schaltzeit. Da beschleunigt jeder (kräftige) Diesel mit seinem bulligen, schaltfreien Durchzug wesentlich effektiver.
Schaltfrei überholen ist aufgrund des größeren nutzbaren Drehzahlbandes (theoretisch) eher den Benzinern vorbehalten. Wer bei den in der Praxis auftretenden Überholvorgängen mit Geschwindigkeitsunterschieden von ca. 40-50 km/h (z.B. Landstraße, 60 auf 110) schalten muss, hat in meinen Augen einen Fahrfehler begangen. Den jedes Auto - außer es ist völlig bescheuert abgestimmt - besitzt einen "passenden" Gang für die üblichen Geschwindigkeitsbereiche, sei es ein Benziner oder ein Diesel.
Ein Überholvorgang besteht für Diesel als auch Benziner aus runterschalten, überholen, hochschalten. Wer dann letztendlich "schneller" ist, läßt sich nicht am Motorkonzept festmachen.
Zitat:
Original geschrieben von EffDee
Wer so argumentiert bzw. fehldeutet, sagt auch etwas über seine Fahrphilosophie. Imho hat im Zshg. mit dieser Diskussion weder Protzgehabe (aggressives Fahren) noch "Allheilmittel" etwas zu suchen, weil es nichts Krankes gibt (außer den paar Spinnern, die meinen, von Null auf Hundert ein dämliches Beschleunigungsrennen austragen zu müssen). Im Alltag bietet nunmal nur ein drehmomentstarker Diesel das nötige Kraftpotenzial, um sicher überholen zu können, ohne hektisch und damit aggressiv schalten zu müssen. Man mag die Fahrcharakteristik des Benziners mehr schätzen als die eines Diesels, an dem beschriebenen Sachverhalt ändert das jedenfalls nichts. Nur ein Diesel erlaubt zügiges und zugleich unaufgeregtes Fahren.Zitat:
Original geschrieben von JKL05
Eines der beiden als das Allheilmittel hinzustellen zeugt nicht von Seriösität.
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, dass nur ein Diesel zügiges und unaufgeregtes Fahren erlaubt,
kannst gerne mal bei mir mitfahren.
Gruß Dieter
Das ist ja eine tolle Diskussion, also gebe ich meinen Senf auch mal dazu ab,
ich überhole mit meinem 530dA genausowenig hektisch wie in meinem Z4 3.0si Handschalter und ich denke die Zeiten fürs Überholen sind irgendwo identisch.
Für eure Diskussionen hier sind es aber die gegensätzlichsten Fahrzeuge.
Wenn also Hektik aufkommt hat man die Situation und Strassenverhältnisse falsch eingeschätzt.
Und was spricht dagegen, beim Überholen einen Gang hochzuschalten, könnte ja z.B. eine Kolonne sein?
Also wer Probleme beim Überholen hat, läßt es für dieses eine mal sein und überlegt, ob er demnächst ein leistungsstärkere Fahrzeug z.B. mit Allrad kauft.
Also immer schön locker bleiben und allzeit gute Fahr 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Emmet Br0wn
Für maximale Beschleunigung (und die sollte man haben beim Überholvorgang auf der Landstrasse!!!) muss auch ein Diesel die Gänge ziemlich weit ausdrehen und vorher zurückschalten.Wobei die meisten leistungsstarken Diesel sowieso eine Automatik haben...
Im 5./6. Gang zu überholen in einer solchen Situation ist dämlich, wenn nicht sogar gefährlich... 😉
Auch wenns jetzt wieder OT wird, aber wer bei einem Überholvorgang die max. Beschleunigung braucht damit es funktioniert, der macht irgendwas nicht richtig. Ich überhole fast ausschließlich in hohen Gängen (4., 5., 6.) und komme gut klar damit. Es muss halt genügend Platz sein 😉.
BTW: Sollte jetzt kein Statement pro Diesel sein - jeder kann (und soll) fahren was er will. Ich bin halt etwas schaltfaul und daher um jedes NM Drehmoment froh 😁.
Zitat:
Original geschrieben von Spiderweb
Auch wenns jetzt wieder OT wird, aber wer bei einem Überholvorgang die max. Beschleunigung braucht damit es funktioniert, der macht irgendwas nicht richtig. Ich überhole fast ausschließlich in hohen Gängen (4., 5., 6.) und komme gut klar damit. Es muss halt genügend Platz sein 😉.Zitat:
Original geschrieben von Emmet Br0wn
Für maximale Beschleunigung (und die sollte man haben beim Überholvorgang auf der Landstrasse!!!) muss auch ein Diesel die Gänge ziemlich weit ausdrehen und vorher zurückschalten.Wobei die meisten leistungsstarken Diesel sowieso eine Automatik haben...
Im 5./6. Gang zu überholen in einer solchen Situation ist dämlich, wenn nicht sogar gefährlich... 😉
BTW: Sollte jetzt kein Statement pro Diesel sein - jeder kann (und soll) fahren was er will. Ich bin halt etwas schaltfaul und daher um jedes NM Drehmoment froh 😁.
und weil es die Automatik so bequem macht,
Abstand einschätzen,
drauf treten
und fertig
und wenn es eng wird, gibt es den Kickdown, bei 560Nm hats bisher immer gereicht.
Aber bei einem Benziner ist der Sound natürlich ein ganz anderer und je nach Motor schneller,
vom Diesel nageln habe ich bisher noch keine Gänsehaut bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von kanuspezi
und weil es die Automatik so bequem macht,Zitat:
Original geschrieben von Spiderweb
Auch wenns jetzt wieder OT wird, aber wer bei einem Überholvorgang die max. Beschleunigung braucht damit es funktioniert, der macht irgendwas nicht richtig. Ich überhole fast ausschließlich in hohen Gängen (4., 5., 6.) und komme gut klar damit. Es muss halt genügend Platz sein 😉.
BTW: Sollte jetzt kein Statement pro Diesel sein - jeder kann (und soll) fahren was er will. Ich bin halt etwas schaltfaul und daher um jedes NM Drehmoment froh 😁.
Abstand einschätzen,
drauf treten
und fertigund wenn es eng wird, gibt es den Kickdown, bei 560Nm hats bisher immer gereicht.
Aber bei einem Benziner ist der Sound natürlich ein ganz anderer und je nach Motor schneller,
vom Diesel nageln habe ich bisher noch keine Gänsehaut bekommen.
Hey,
genauso mach ich es auch. Ich habe zwar nur 450NM, aber dafuer 4.4 Liter Hubraum und 333PS im 545i M Sport und bei mir reichts auch immer, trotz der 110NM weniger... was ein Glueck.
Ein Benzin-Fahrer, der an der Ampel immer die anderen Diesel um sich rum tuckern hoert wie Traktoren und Schiffe, waehrend sein eigener V8 schnurrt und bei 500 Umdrehungen im Leerlauf nicht zu hoeren ist.
Gruss,
Empaler
Zitat:
Original geschrieben von Spiderweb
Auch wenns jetzt wieder OT wird, aber wer bei einem Überholvorgang die max. Beschleunigung braucht damit es funktioniert, der macht irgendwas nicht richtig. Ich überhole fast ausschließlich in hohen Gängen (4., 5., 6.) und komme gut klar damit. Es muss halt genügend Platz sein 😉.Zitat:
Original geschrieben von Emmet Br0wn
Für maximale Beschleunigung (und die sollte man haben beim Überholvorgang auf der Landstrasse!!!) muss auch ein Diesel die Gänge ziemlich weit ausdrehen und vorher zurückschalten.Wobei die meisten leistungsstarken Diesel sowieso eine Automatik haben...
Im 5./6. Gang zu überholen in einer solchen Situation ist dämlich, wenn nicht sogar gefährlich... 😉
Ich kann da nur für mich sprechen, aber bei Überholmaneuvern auf Landstrassen versuche ich den Überholvorgang möglichst schnell hinter mich zu bringen.
Und zwar mit 200 PS/280 NM (Benziner) genauso wie mit 218 PS/500 NM (Diesel).
Und ich lebe nicht mal in einer bergigen Region, sondern die Landstraßen sind noch recht übersichtlich.
Und da, wo ich mit dem Diesel im 6. Gang überholen könnte, könnte ich das mit dem 200-PS-Turbo-Benziner genauso gut. 😉
amüsiert lese ich mit und sehe, dass das perfekte thema für einen exponentiell wachsenden thread gefunden wurde.
kann nur noch getoppt werden durch: 'wer hat den längeren' oder 'die dickeren hupen' 😁
jaja, und jetzt warte ich mal gespannt auf die kloppe für die schmalspur-5er fahrer (520) die ja eh nur ein verkehrshindernis sind und das 5er image versauen...
haut rein!
/testo