Volvo 850er Problemkind - Leerlauf-, Motorlauf- und Startprobleme
Hallo Liebe Leutz,
die 2te,
nachdem ich die ersehnten Ersatzteile eingebaut habe, stehe ich nun wieder da, wo ich vorher war...
...es gibt eine kleine Vorgeschichte, die ich kurz erläutern möchte, um das Problem und die eventuellen Ursachen, so gut wies geht beschreiben zu können:
mein lieber 850er Kombi, Bj93, (SN 9101/495) den ich als liebevoll und scheckheft-gepflegten Wagen, aus erster Hand von meinem lieben Onkel, 2008 erworben habe, lief immer super. 1Azuverlässig.
Hat 280000T gelaufen, Scheckheft gepflegt bis 240000T...
Die letzten zwei Jahre allerdings, wurde der Wagen nicht bewegt. Stand ein knappes Jahr lang auf Schotter, in einem grünem Hinterhof. Das hat er mir wohl übel genommen. Ich kanns Ihm nicht verübeln, ein knappes halbes Jahr hatte ich den armen sogar unter eine Bauplane gehüllt, um Ihn vor dem Harz einer Tanne zu schützen. Allerdings führte das zu Schimmel im Innenraum und wahrscheinlich auch einiger versteckter Korrosion... Idiot...
Ein gutes halbes Jahr noch stand er auf einem halbüberdachtem Parkplatz.
Nagut. also den Wagen nach der Standzeit, ohne Anzeichen auf irgendwelche Mängel bei verschiedenen Überführungsfahrten, wieder fit gemacht.
In einer KFZ-Werkstatt wurde die Batterie getauscht, Ölfilter- Ölwechsel, Zündkerzen neu, alles was man so machen sollte und ein bisschen mehr. u.a. Bremsen, Unterboden, Auspuff, etc.
Ziel war ein wieder zuverlässiges Auto und TüvAu.
Bestanden ohne Probleme.
Soweit so gut. bei der letzten Überführungsfahrt vom Tüv zur Werkstatt, ging er dann im Leerlauf einige male aus.
Anfangs war das Problem noch nicht so Akut. Kalt sprang der Wagen gut an, aber die Drehzahl war im Leerlauf immer sehr niedrig, und manchmal musste man Ihn am leben halten, oder er ging aus.
Die Motorkontrolleuchte ging an.
Der Wagen war dann nochmal in der Werkstatt. Es wurden die Dinge erneuert, an denen man einen Defekt sehen konnte - der Unterdruckschlauch, die Verteilerkappe und der Verteilerfinger. Die Drosselkappe wurde gereinigt.
Danach lief er 3 Tage super, Drehzahl in Ordnung, alles Top und dann Zickt er wieder rum...
...Die Probleme wurden die letzten zwei Wochen die ich den Wagen noch gefahren bin immer Akuter.
In den ersten Tagen wars nur ab- und zu, manchmal garnicht, und dann täglich. Wenn er ein wenig eingefahren war, (was zuletzt keinen Spass mehr machte) schienen sich die Probleme zu minimieren.
Also immer wenn er gut Warm war, sind mir die Probleme nicht begegnet. Komisch, weil es vorher andersrum zu sein schien.
Bin aber auch die ganze Zeit nicht sooo viel gefahren. Etwa 500 km
Viel ist nur der Sprit: 20l / 100Km
was ja auch schonmal nicht normal ist...
Die akuten Symptome sind:
Der Wagen springt nur sehr schwer an. Wenn ich gleichzeitig zum Starten Vollgas gebe, hilft das. Da ohne gehts meist garnicht mehr. Dann ist es sehr schwer den Wagen am leben zu halten. Man kann eigentlich nix machen, da er in dem Zustand meist kein Gas annimmt. Also Vollgas und die Drehzahl stirbt trozdem weg.
Bisher hat man es immer noch geschafft Ihn zum Fahren zu bringen. Dann ruckelt er sich einen weg und brubbelt irgendwie los. Um dann munter weiterzufahren und an der nächsten Ampel auszugehen.
Manchmal stehe ich mehrere Ampelphasen und komm nicht weiter weil der Wagen entweder grad nicht anspringt, oder wieder ausgegangen ist weil es grad grün geworden ist...
auch habe ich es an der Ampel schon erlebt, dass die Drehzahl bis 2000 hochgeht und dort weiterdreht. Spiele ich dann ganz leicht am Gas, stirbt er direkt ab. Gebe ich vorher Kupplung und mach einen auf Kickstart, fährt er meist los.
Er geht auch mal während der Fahrt aus. Man merkt oft dass es gleich kommt, wenn er anfängt nur noch "ruckartig bis garnicht mehr" aufs Gaspedal zu reagieren.
Wenn er diese Macke hat und nicht angeht, es dann aber schafft den Motor zu starten, kommt deutlich dunkler Qualm aus dem Auspuff gerotzt.
Manchmal hört man vom Motor ein klackerndes Geräusch. Etwas wie eine langsamere Nähmaschine.
Ich bin in der Zeit etwa 500 km gefahren, mit etwa 100 L Sprit..!
(das musste ich nochmal erwähnen…)
Zuletzt war ich dann bei Volvo selbst und habe die Fehlercodes auslesen lassen.
folgende Ersatzteile brauche ich laut Volvo Kostenvoranschlag:
8642660 Zündkerzensatz
9135990 Dichtung
9146108 Positionsgeber
0272278 Satz
was für Teile nun kaputt sind, bzw. nicht mehr richtig funktionieren konnten die mir bei Volvo aber auch nur anhand des Kostenvoranschlages sagen, was mich nicht wirklich schlauer gemacht hat.
Die Zündkerzen müssten original Volvo sein, alle anderen wären Gift für den Motor.
Die Dichtung gehört zur Drosselklappe
Positionsgeber und Satz haben was mit der Nockenwelle zu tuen.
Nach googlen der Artikelnummern kam ich zu folgenden Ersatzteilen:
Positionsgeber = Nockenwellensensor
Satz = Leerlaufregler
Ok, Teile neu bestellt (aber nicht bei Volvo). Zündkerzen und die Dichtung habe ich direkt bei Volvo gekauft.
Die Dichtung der Drosselkappe habe ich noch am selbigem Abend durch die neue ersetzt, und die Drosselkappe nochmal auf hochglanz poliert.
Als ich den Wagen zur Probefahrt gestartet hatte (Wagen war kalt) ging er direkt an, die Drehzahl ging im Sekundentakt von etwa 1000 auf 1500 und wieder zurück, bis ich einmal ganz leicht Gas gegeben habe und dann schnurrte er bei der perfekten Drehzahl. Und fuhr.
Habe den Wagen seitdem aber nicht mehr gestartet, nur eben in freudiger Erwartung den Nockenwellensensor und den Leerlaufregler eingebaut, in der Hoffnung dass er dann danach direkt anspringt und blaue Blümchen aus dem Auspuff kommen.
Leider nicht.
Nach dem Einbau war es wie vorher wenn nich sogar noch schlimmer...
habe nocheinmal die zwei Leerlaufregler hin und her getauscht, keine Verbesserung...
Den Nockenwellensensor habe ich neu von Bosch besorgt, bei dem Leerlaufregler habe ich einen geprüften gebrauchten verbaut... allerdings weiß ich natürlich nicht wie geprüft der wirklich ist und der wird ja nun auch aus einem Volvo wie meinem stammen und seine 300000T runter haben...
Aber ob der Fehler nun immer noch im Leerlaufregler liegt ?!
ist der "neue alte" wirklich kaputt ?
ist mein alter kaputt ?
war mein Nockenwellensensor wirklich kaputt ?
der neue der ja nun keine Verbesserung gebracht hat kann doch nicht kaputt sein ? - eine Teil Metallkappe mit Kabel und Stecker für über 100 € ?!
hab jetzt schon einiges investiert, aber langsam habe ich keine Lust mehr...!
Schade wärs schon...
Habe ma noch zwei Videos hochgeladen, eins vom Motorraum und eins vom Innenraum. Weiß nicht ob die wirklich hilfreich sind, aber Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen für eine Fehlerdiagnose…
http://www.youtube.com/watch?v=KM3VTgw0s5E
http://www.youtube.com/watch?v=mOBdkdzNOsw&feature=youtu.be
was meint Ihr ?
wo könnte der Fehler noch liegen ?
was kann ich noch tuen ?
weg ?
braucht jemand nen neuen Nockenwellensensor ?
achhhh schhh...
was tun ?
Bin euch sehr sehr Dankbar für die Mühe das hier alles zu lesen und sehr Dankbar für Überlegungen die Ihr dazu anstellt..!
werde aber erst morgen wieder dazu kommen hier ins Forum zu schauen um zu sehen was Ihr für Meinungen und Ideen habt…
bis dahin also ein dickes THX !
Beste Antwort im Thema
Bei A7 kommt was raus nur wenn das VDO KI verbaut ist. Die Yazaki KI sind nicht diagnosefähig.
Ich würde auch in Richtung Tempfühler weiterforschen da er relativ günstig ist, und leicht zu tauschen. Allerdings müsste mMn ein Fehler auch im Motorstg hinterlegt sein.
Das Motorstg bekommt den Widerstandwert vom dem besagten Fühler und ermittelt die Temperatur. Diesen Wert gibt es dann weiter an die ECC Einheit und auch an das KI.
Der 10V ist der einzige Motor der anstelle von der LMM den Ansaugtempfühler hat. Mit diesem und den Winkel der Drosselklappe wird dann die Luftmenge errechnet. Ich denke wenn der im Eimer ist dann wird der Motor schon sehr wohl "sterben" da er halt die falsche Spritmenge errechnet bzw. kann sie gar nicht .
Gruß
Cristian
52 Antworten
Der einzige deiner Codes der was mit deinem Ruckeln zu tun haben könnte wäre die 1-3-5
Wenn die Stromaufnahme des Einspritzventils No 3 von den übrigen abweicht, wird der Code 1-3-5 gesetzt.
Ich weiß aber nicht ob dieses Problem noch aktuell ist, deshalb mein Anliegen: Erst löschen, dann auslesen
I.d.R. reicht es mit dem frisch gelöschtem STG einmal eine kleine OKF zu fahren. Man muss jetzt nicht eine Runde von 20 KM oder mehr machen.
Wenn alles ncihts hilft, dann habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht (nicht nur bei Volvos), dass es hilft das STG einfach mal für 1-2 Tage neben das Fahrzeug zu legen. Sol heissen komplett vom Bordnetz trennen und warten bis die STG-Internen Elkos alle entladen sind. Dann ist das STG quasi wieder "jungfäulich" und lernt alle Kennfelder neu an. Es sind dann auch keine Fehler mehr hinterlegt.
Ist aber bei mir "letzte Möglichkeit", wenn alles andere nichts hilft. vorher immer Fehler ausblinken und beheben.
Kerzen braun ist ein sehr gutes Zeichen - Gemsich stimmt also. Leider können wir damit unsere Falschluft-Theorie vergessen...
Ich warte jetzt auch auf aktuelle Fehlercodes...
Markus
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Zitat:
Der einzige deiner Codes der was mit deinem Ruckeln zu tun haben könnte wäre die 1-3-5
So wie ich das verstanden hab, kommt die 135 aus der ECC Buchse und wäre damit - wie der TE auch schon richtig ausführte - das Signal für die Motortemperatur.
Die Frage ist nun ob der Kühlmitteltemp-Sensor wirklich irritierende Werte abliefert oder nur eine Leitungsunterbrechung o.ä. zum ECC Steuergerät vorliegt.
Mir ist nicht kannt, ob nur der Kühlmitteltemp.-Sensor die Motortemperatur übermittelt oder ob der Ansaugluftsensor da ebenso ein kleines Wörtchen mitredet.
Ich vermute aber, das bei einem defekten Sensor auf einer andern Blinkbox-Buchse ebenfalls der passende Fehler zu finden wäre.
Die anderen Buchsen waren jedoch lt. TE ohne Befund.
Das Ding kann mal mal Abstecken und dann starten, ebenso wie nach und nach andere Sensoren und die Lambdasonde.
Ein intaktes Steuergerät sollte annehmbare Ersatzwerte liefern und dadurch der Motor ggf. besser laufen oder deutlich schlechter.
Alles mal auf Null zu setzen, durch Entfernen des Steuergerätes oder Abklemmen der Batterie ist ein guter Ansatz.
Wunder dich aber nicht, wenn er anfänglich noch schlechter -sofern überhaupt möglich 😁 - läuft und sich erst nach ein paar Minuten fängt.
Grüße
Das Ding kann mal mal Abstecken und dann starten, ebenso wie nach und nach andere Sensoren und die Lambdasonde.
Ihr habt nicht zufällig noch so ein geniales Foto mit Pfeilen, wo man das Ding, Sensoren etc. sehen kann..?!
Dank🙂 euch für die Teilnahme..!
bin gespannt was ich morgen erreichen kann,
werde dann berichten...
Grüße
Übersicht müsst ich mal suchen.
Natürlich nicht den Nockenwellensensor und den Kurbelwellensensor trennen, dann geht gar nichts mehr.
Danke für den Tip,
habe eben gelesen das ein defekter Kat ein klapperndes Geräusch verursachen kann...
...soetwas nehme ich manchmal war.
kann ich selbst irgendwie rausfinden ob der Kat Dicht ist, oder muss der dafür in die Werkstatt ?
Um den Kat richtig zu checken musste du ihn ausbauen und rein schauen .
Wenn dir kommt beim Ausbau schon die Keramik entgegen rieselt, kannste dir das reinschauen sparen 😁
Eingebaut kannste mal dagegen klopfen, da sollte nichts klappern oder scheppern.
Hallo zusammen,
so, hoffe kann zur Fehlersuche nun noch etwas nützlichen Input beitragen...
habe also den Fehlerspeicher gelöscht und habe mich waghalsig in den Straßenverkehr begeben😉
Wagen sprang direkt an, sogar der Leerlauf machte einen halbwegs vernünftigen Eindruck.
Bin also gut weggekommen. Auf den ersten Km konnte ich wieder ein Nähmaschinenartiges Geräusch wahrnehmen, welches manchmal kommt und mit dem ausrollen des Wagens (Geschwindigkeitsabnahme) im Takt auch langsamer wird... Während der Fahrt ging das ABS-Lämpchen an, nach etwa 3km erlischte dieses aber wieder. die nächsten 500m konnte ich merken das ich den Wagen gleich verliere, weil er anfing kurze Aussetzer bei der Gasannahme zu bekommen. Während langsamer fahrt ging er dann aus. Konnte wieder starten, nach weiteren 500m aber wieder Stillstand. Etwa 10min Startversuche... Wagen beiseite geschoben. Kleine Pause, Wagen gestartet, kurze Fahrversuche, an, aus, Müll... etwa 2Km
Kleine Rast. Auf den Tip eines netten Kollegen, mal zur Probe den Auspuff zugehalten. Der Motor geht dabei nicht aus, auch nicht beim Gasgeben. Vom Unterboden kommen luftige Geräusche.
Er sagte da wäre irgendwas Undicht. Konnten aber so nix erkennen.
Die Temperaturanzeige des Motors war nun in der Mitte und der Wagen lief 1A.
Leerlauf gut, an und ausmachen gut, Fahren gut...
Also wenn er warm ist, klappt´s !
den Kat habe ich mal vorsichtig mit dem Hammer inspiziert, dieser scheint aber OK
insgesamt bin ich heute knapp 10km gefahren,
hier sind die Fehlercodes:
Box B, Buchse 1, Klimaautomatik - ECC
1-3-5: Motortemperatursignal fehlt
4-1-4: Stauluftsensor fahrerseitig, Kühlluftbegläse blockiert
4-1-7: Stauluftsensor beifahrerseitig, Kühlluftbegläse blockiert
sonst keine Fehler, etwas irritiert bin ich aber von
Box A, Buchse 7, Kombinationsinstrument mit Tacho, Tankanzeige usw.
dort bekomm ich kein Signal..!?
Was sagt Ihr zu der Erkenntnis mit dem Auspuff ?
was zu dem gutem Fahrverhalten wenn er warm ist ?
könnt Ihr das Geräusch einordnen ?
natürlich die Fehlercodes...
und Box A Buchse 7 ?
Danke !
Glückwunsch zum mutigen Fahrversuch 😁
Zunächst mal zum unwesentlichen, der ECC.
Die beiden Stauluftsensoren kannst du vorsichtig reinigen (auspusten), dann funktionieren die i.d.R. wieder.
Warm läuft er also unauffällig 😕
Ich sehe hier folgende Möglichkeiten.
1) Das Signal des Kühlmitteltemperatursensors (sitzt im Thermostatgehäuse) ist fehlerhaft und gaukelt dem Steuergerät einen betriebswarmen Motor vor, obwohl er kalt ist.
Die Benzin/Luftmenge wird auf warm angepasst, das durcheinander verwirrt die Lambdasonde und er verschluckt sich.
Der ECC Fehler Motortemperatursignal könnte damit im Zusammenhang stehen, obwohl der Sensor direkt ans Steuergerät meldet und dieses an das KI und die ECC.
2)
Gleiches Problem könnte der Ansauglufttemperaturfühler (sitzt direkt neben dem Luftfilter im Ansaugweg, das einzige Teil dort mit Kabeln dran) verursachen.
3) Den Drucksensor würde ich vernachlässigen.
4) Das Tackern oder Nageln könnten die Einspritzdüsen sein oder, wahrscheinlicher -nach der langen Standzeit- die Hydrostößel oder noch wahrscheinlicher ein Riß im Krümmer.
Auch möglich ist ein Geräusch der Sekundärluftpumpe -falls verbaut -.
Die dürfte aber beim warmem Motor nicht mehr aktiv sein.
Am Ende kann es auch ganz banal ein thermisches Problem sein..............
So nun muss das irgendwer sortieren 😁
puhhh,
naja, das wären ja schonmal zwei Dinge wo man ansetzen könnte...
Danke dafür.
was sagst du zu der "Auspuff- Zuhalt" Technik ?
und Box A, Buchse 7 ?
Ansauglufttemperaturfühler und Kühlmitteltemperatursensor kosten jetzt ja auch nicht mehr die Welt...
meinst ich sollte jetz einfach beide mal austauschen ?!
übrigens sehr plausible Erklärung, super..!
natürlich freu ich mich über weitere Beiträge 🙂
Ich kann das Ganze immer noch nicht richtig deuten...........möglicherweise weil ich seit zwei Stunden Deep Purple, Rainbow, Judas Priest und ähnliches höre 😁
Zur Buchse 7 muss ich mal mal einlesen.
Auspuff zuhalten müßte dazu führen, das die Kiste abstirbt.
Tut sie es nicht, findet das Abgas nen anderen Weg oder dein Schuh ist zu klein 😛
Ist die Undichtigkeit nach der Lambdasonde/Kat ist es egal, davor - Krümmer - könnte es Auswirkungen haben.
Krümmer neigen bei den Kisten zu Undichtigkeiten.
Möglich, das sich diese Lücke bei warmem Motor - auf Grund der Materialausdehnung - verändert und die Probleme sind weg.
Das sind mir aber alles zuviel Eventualitäten um konkret nen Rat geben zu können, zu mal der Kühlmitteltemp-Sensor keinen Fehler auf ner anderen Buchse auswirft
Ich glaube den Sensor kann man durchmessen, mal schauen.
Kannst du mit nem Multimeter umgehen und haste eins (preiswertes dürfte zunächst genügen) ?
Grüße