Vollkasko / Teilkasko

Audi A6 C5/4B

Hallo zusammen.....

Mal eine Frage, wer von euch fährt mit einer Vollkasko herum?
Lohnt sich das überhaupt?
Ich weiss, man sagt: bei einem neuen ca. 2-3 Jahre lohnt sich das.
Ich pers, habe meinen A6 seit 2 Jahren, und habe seither VK
(Wagen ist Jzt 8 Jahre alt).
Würde mich interessieren, was ihr so darüber denkt.

MfG Spocky

27 Antworten

Kommt wirklich drauf an, was su gelegt hast.
Bei 16k€ und mehr und ordentlich km pro Jahr auf jeden Fall.
Gerade schon die gemeinen Winterausflüge, Kühe auf der Straße & co. können schon Frust stauen lassen.
Drunter würd ich sagen, eine gute Teilkasko (wie war wie war - siehe unten) hilft doch, das unschuldig verursachte Elend kleiner zu machen.

Hi !

Fahre meinen A6 jetzt 2,5 Jahre (er ist insgesamt 6 Jahre alt)
trotzdem bleibt die Vollkasko bestehen -
ausserdem macht das bei 40% Versicherung nix aus.
Zahle für meinem mit Vollkasko (600€ Selbst.) + Teilkasko
ca. 350€ im Jahr.

Johnboyw1

Tach auch,

meiner ist nun 5 Jahre alt, als ich ihn vor 1 1/2 Jahren gekauft habe, hab' ich auch eine Vollkasko abgeschlossen. Allerdings ist die auch bei meinen 35% gegenüber der TK sehr teuer (@ johnboyw1: mag ja bei einem Diesel anders sein).

Nach dem kommenden Winter werde ich die VK kündigen, TK bleibt aber auf jeden Fall bestehen.

Außerdem versuchen die Versicherungen sich ja sowieso mit "grob fahrlässig" rauszureden. Die Fälle, bei denen die VK wirklich noch zahlen würde, werden dann hoffentlich nicht eintreten (und auch keine anderen 😉).

Gruß
puuh

thx for answers

ich denke mal dass sie bei mir auch noch bestehen bleibt, vor allem im Winter weiss man nie genau *g*

Spocky

Hallo,

also als ich meinen vor 1,5 Jahren gekauft habe, war die VK bei 40% nur um ca. 100 Eureten teurer als die TK. Also hab ich gar nicht weiter überlegt und ihn auf VK gesetzt.
TK 150 Eureten SB
VK 500 Eureten SB

mfg
Quattrotramer

Nabend zusammen,

ich habe hier eine sehr einfache Denkweise.
Wenn Du einen Totalschaden aus eigener Tasche zahlen kannst und Dir deinen Audi quasi 1:1 wieder vor die Tür stellen kannst, dann braucht man keine Vollkasko.
Aber wenn der Wagen noch nicht abbezahlt ist, dann kommt man in der Regel nicht drum rum.

Es sei denn, Dein Fahrstil ist eher defensiv und Du bist mit mutigen 88 KmH auf der Autobahn unterwegs. Dann zahlt beim Auffahrunfall ja eh der Hintermann ;-)

Viele Grüße, Vogel

Zitat:

Original geschrieben von Vogel_PI


Wenn Du einen Totalschaden aus eigener Tasche zahlen kannst und Dir deinen Audi quasi 1:1 wieder vor die Tür stellen kannst, dann braucht man keine Vollkasko.

 

Wer soviel Geld hat, sich ein neues Auto zweimal hintereinander ohne mit der Wimper zu zucken zu kaufen, der dürfte auch das Geld haben, sich seinen Wagen VK zu versichern.

Ist auf alle Fälle die vernünftigere Lösung.

Nur einfach so darauf zu hoffen, daß man selber keine Fehler macht, grenzt für mich an Leichtsinn.

Besonders, wenn der Unterschied zwischen TK und VK nur max. einige hundert Euro`s ausmachen, bei mir sind es knapp über 100 Eureten.

Andererseits, wenn jemand meint sich die Versicherungsdifferenz zu sparen, ist mir auch recht.
Es kommt ja bei einem Totalschaden nur der deutschen Wirtschaft zugute, der geht's ja sowieso so schlecht.

mfg
Quattrotramer -> jeden eine unfallfreie Fahrt wünscht 🙂

Moin,

also bei mir ist die Vollkasko genau 25,- € (VK 584,-; TK 559,-) im Jahr teurer als nur Teilkasko. Also erübrigt sich die Frage.

Frapu

Kasko

hi.

vollkasko macht sind, da diese ja im vergleich zur teilkasko fällt wie die haftpflicht.

ich zahle für meinen 579.- Euro voll- und jhaftpflicht.

und das gute bei vollkasko ist ja.

habe meinen 5er verbraten und voll bezahlt bekommen, und davon den quattro mit vollausstattung kaufen können.

mfg.

@puuhbare

natürlich wählt man eine Versicherung die die Einrede der groben Fahrlässigkeit ausschließt . Davon gibt es bei den renomierten genug.

Bei mir ist der Unterschied TK und VK knapp 600 Euro/Jahr
bei 45%! und einer Laufleistung von 70tkm/Jahr

vg

Zitat:

Original geschrieben von Skydizer


@puuhbare

natürlich wählt man eine Versicherung die die Einrede der groben Fahrlässigkeit ausschließt . Davon gibt es bei den renomierten genug.

vg

genau. Und wer die Versicherung nicht wechseln will, der wechselt mit einem Anruf bei der eigenen Versicherung die Bedingungen.

Versichern sollte man immer das, was man im Falle eines Verlustes nicht selber tragen kann oder will. Das ist bei einem Audi mit fünfstelligem Preis im Falle eines Totalschadens schon noch meist der Fall.

Grüße

Kai

Jo, kein Thema, soll jeder machen, wie er denkt.

Ich persönlich fahre seit 20 Jahren unfallfrei, hatte bei meinen vorherigen Fahrzeugen nie eine VK, da allesamt schon etwas älter 😉.

Eine (renomierte) Versicherung habe ich auch, nix billiges aus dem Internet. Unterschied TK - VK bei 35% liegt bei ca. 400€ p.a.
Würde ich die grobe Fahrlässigkeit ausschliessen, wäre der Unterschied noch größer.

Ohne diesen Ausschluß aber, zahlt die VK fast nie!
- rote Ampel überfahren = grob fahrlässig
- zu schnell rückwärts in die Garage und an der Wand hängenbleiben = grob fahrlässig (hatte mal ein Bekannter, VK hat NICHT bezahlt)
- wenn ich auf der Autobahn meinem Vordermann im Stau drauffahre = grob fahrlässig, weil Sicherheitsabstand nicht eingehalten, ergibt zusätzlich sogar noch ein Busgeld deswegen

Was bleibt denn da noch großartig übrig?
Ich sehe zumindest mit meiner vorrausschauenden Fahrweise (NEIN, ich schleiche nicht!) bei meinem 5 Jahre alten Auto den Sinn einer VK nicht mehr.

Gruß
puuh

hallo Puuhbare

war ja auch nicht "böse" gemeint.
Für mich macht halt die VK keinen Sinn wenn große Fahrlässigkeit als "Ausweg" der Versicherung gelten würde.
Somit mein Hinweis auf die "renomierten" Versicherungen, die dieses nämlich teils explizit ausschliessen.
Insgesamt ist dann aber bei einem Auto was sicher zwischen 10 und 20k wert hat diese Versicherung mehr als sinnvoll.
Denn die 400 oder lass es 800 Euro Mehrkosten hast Du frühstens nach 10-15 Jahren reingefahren und selber zurückgelegt.
Das machst Du a) nicht und b)ist halt das Risiko gegeben dass Du in dieser Zeit in eine Situation hereinkommst wo möglicherweise die VK zahlen könnte.

Ich fahre auch erst seit knapp 13 Jahren und bin unfallfrei.
In dieser Zeit jedoch habe ich einige Situationen gehabt wo ich mich, die Strecke überschätzt und andere unterschätzt habe und nur durch Glück nichts passiert ist.
Verteile ich dies nun auf meine Fahrleistung, die mittlerweile bei rund 500tkm liegt sind diese Situationen zwar eher selten dennoch gegeben. Von daher möchte ich gerne abgesichert sein.

vg

stefan

Sind ja auch ne Menge anderer Sachen, die die VK bezahlt.
Vandalismus z.B.

Neider gibts bei teuren und schönen Wagen viele.

Ich zahl 163/Quartal. 160 SB.

50%

Das bleibt auch.

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