Vollbremsung auf Eis mit Automatik

Mercedes E-Klasse W210

Hallo, ich hatte gestern ein tolles Erlebnis. Zum Glück ist nix passiert. Ich fuhr mit meinem Auto so mit ca. 20 km/h und wollte wegen der wetterverhältnisse schon 100m früher abbremsen. Ich bekam den Wagen nicht zum Stillstand. Das ABS würde heute noch rattern. Zum Glück kam niemand von rechts.

Meine Frage, hätte es was gebracht auf N zu schalten? In dem Moment hab ich nur gebetet und nicht an den Wählhebel gedacht.

Wie macht ihr das N oder auf D bleiben?

Beste Antwort im Thema

Das Schalten nach N brngt meines Erachtens übrigens gar nix. Gerade in so einer Situation wird man ziemlich fest auf die Bremse treten (man will ja langsamer werden, was wegen der Glätte aber nicht passiert und tritt umso verbissener drauf) - mit anderen Worten der Pedaldruck reicht völlig aus um alle vier Räder zum Blockieren zu bringen und das ABS regelt das für jedes Rad einzeln wieder aus. Ob da die Automatik mitschiebt oder nicht, ist völlig egal.

Gruß
ghm

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Der kleinstmögliche Bremsweg ergibt sich aus den physikalischen Gegebenheiten zwischen Bereifung und Fahrbahn. Zwar wird in manchen Fällen durch Blockieren der Räder der kürzestmögliche Bremsweg erreicht, doch die nur bei sich drehenden Rädern vorhandene Lenkfähigkeit ist in vielen Situationen ebenfalls entscheidend. Als Bremshilfe bietet hier ABS einen Kompromiss an: Zwar kann es mit ABS zu einer Verlängerung des Bremswegs kommen, doch das Blockieren mit seinen nachteiligen Folgen wird vermieden.

Verstehe nicht was es da zu diskutieren gibt - der "normal" Fahrer macht den Fehler der Angsstarre und lenkt nicht... so siehts doch aus - Fahrprofis (hier sind wohl einige) schalten auf "N" und ziehen ggfs. die Feststellbremse um mit einem gekonnten Donout zum Stillstand zu kommen.

Der Automat und die Steuerung machen beim NACH-MOPF - insbesondere auch mit Allrad - einen sehr guten Job, nur mal als Stichwort "Motorschleppmoment" was grade bei Allrad nicht zu vernachlässigen ist, Stichwort "Runterschalten", das haben die Automaten davor nicht gemacht

Bei Allrad besteht überdies die Möglichkeit noch aktiv zu beschleunigen um eine Richtungsänderung zu unterstützen

Wo keine Traktion mehr hilft das natürlich auch nicht - da hilft nur noch Kette

Denke für die meisten Fahrer ist es besser das der Wagen beim Bremsen in der Spur bleibt (ABS) -
auch wenn der Weg etwas länger wird - dann nicht zu schauen sondern l e n k e n

:-)

tagtraum

Zitat:

So ist in W mit mehr Gas ein zügigeres Anfahren gewährleistet als auf S ohne dabei die Kammsche Ellipse zu überfordern.
und 2. fahre ich auch im Sommer auf der BAB auf W da ich bei 150 Km/h und Vollgas keinen 4. Gang brauche.

gewährleistet im sinne von "auto-anderst-eingestellt-für-grobmotoriker"

überleg mal: ob es dem hinteren differenziel und damit auch dem reifen schei...egal ist wie und warum weniger kraft übertragen wird?
->hebelgesetz
ob du jetzt mit einem anderen hebel (gang) oder weniger treibstoff die kraft reduzierst ist dem schwarzen da hinten total egal.

Hallo

Ich denke schon dass es dem "schwarzen Kasten" da hinten was ausmacht da Leistung und Drehmoment zwar proportional verlaufen aber nicht gleich groß sind (in den meisten Gängen).
Und Drehmoment ist genau das, was du im Schnee nicht gebrauchen kannst!

Grüße

Für dieselbe Beschleunigung brauchst du an der Hinterachse dasselbe Drehmoment.

Der Unterschied zwischen S und W ist eher in der "sanfteren Dosierbarkeit" zu finden. Bei meinem 320 CDi ist es so, dass es sehr schwer ist, zB 1.000 U/min zu fahren, entweder er fährt Standgas (irgenwas um die 700 U/min) oder "ruckt" und fährt mit 1.200 U/min.

Und genau dieser Ruck löst dann das Durchdrehen der Räder aus, es bildet sich durch die lokale Wärmeentwicklung ein Wasserfilm auf dem Eis und nix geht mehr.

Auf Schnee ist ein Durchdrehen der Räder hilfreich, wenn sie sich dadurch "freischaufeln" und irgendwann auf rauen Untergrund kommen.

Auf Eis ist Durchdrehen wegen der Wasserfilmbildung eher kontraproduktiv, außer die Eisschicht ist so dünn, dass sie schnell durch die Reibung "auftaut" und der Asphalt freiliegt.

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Zitat:

Original geschrieben von ghm


Das Schalten nach N brngt meines Erachtens übrigens gar nix. Gerade in so einer Situation wird man ziemlich fest auf die Bremse treten (man will ja langsamer werden, was wegen der Glätte aber nicht passiert und tritt umso verbissener drauf) - mit anderen Worten der Pedaldruck reicht völlig aus um alle vier Räder zum Blockieren zu bringen und das ABS regelt das für jedes Rad einzeln wieder aus. Ob da die Automatik mitschiebt oder nicht, ist völlig egal.

Gruß
ghm

Sollte man denken, aber...

Ich hatte selber 3 190er und ein 124er wo auf Glatteis, egal wie doll man auf der Bremse stand, eines der Hinterräder sich im Stand zB. an der Ampel anfingen zu drehen. Dies ist sehr unangenehm weil das Heck sich dann einfach wegschiebt. Die einzige möglichkeit dem entgegen zu wirken war das 'N'.
Alle Fahrzeuge waren im guten Zustand und der TÜV bestätigte mir jeweils die Bremswirkung als OK.
Klingt komisch - ist aber so.

Beim meinem jetzigen W210 MOPF ist das nicht mehr.
Verstanden hab ich das nie, wenn mal jemand eine Erklährung hat bitte her damit.

Hallo zusammen,

meine Winter-Erfahrungen mit einem 200er, Bj. 1/97 und Automatikgetriebe 722.6
möchte ich hier gerne auch mitteilen:

Dies ist mein erster Winter mit einem Automatik-Auto. Meine früheren Befürchtungen,
bergab wird das Auto in Automatik-Stellung D auch ohne Gas zu geben immer schneller,
sind leider eingetreten. Deshalb habe ich mir angewöhnt, bei Schnee- und Eisglätte vor
ersichtlichen steilen Gefällestrecken sanft abzubremsen und abzuwarten, bis das ATG
automatisch in den 3. oder 2. Gang zurückschaltet und schiebe manuell den Wahlhebel von D
über 4 nach 3 bzw. 2, um mit Bremswirkung des Motors die Gefällestrecke zu passieren.

In einer Notsituation war ich bis jetzt noch nicht. Während der Fahrt habe ich auch noch
nicht von D auf N geschaltet. Sinn macht es aber schon, weil ja der Antrieb permanent,
also auch bei Glatteis und ABS-Bremsung schiebt. Allerdings steht in meiner
Betriebsanleitung: Im Fahrbetrieb nicht in N schalten, dies könnte zu einem
Getriebeschaden führen. Und an anderer Stelle: Wenn das Fahrzeug zu schleudern
droht oder bei geringer Geschwindkeit nicht zum Stillstand gebracht werden kann,
... das automatische Getriebe in N schalten.
Dazu habe ich meinen "Freundlichen" befragt und als Antwort erhalten, man solle
tatsächlich nur bei ganz geringen Geschwindigkeiten, max. 20-25 km/h notfalls in N
schalten. Bei höheren Geschwindigkeiten, insbesondere auf Landstrassen und
bei Autobahngeschwindigkeiten, würden Getriebeschäden auftreten.
Nur im Stillstand von N wieder nach D schalten.
Darüber hinaus gibt es, wenn das Auto vorwärts rollt, keine Getriebesperre für den
Rückwärtsgang, wenn man in einer Notsituation hektisch über in N hinaus nach R
weiterschiebt, dann soll ist das Getriebe sofort kaputt sein.
ASR und ESP habe ich nicht, nur ETS. Ich fahre immer in Wippschalter-Stellung W.
Also, kommt bitte alle heil über den Winter!

Viele Grüsse aus dem Bergischen Land. 1 Grad. Schneeschauer. Walter

ABS-Einsatz bringt ja auf Eis wie man hier liest wirklich nichts. Je weniger ABS desto mehr Bremswirkung, und da stört der Schub von hinten natürlich doch gewaltig, weil er die Bremsbalance durcheinander bringt.

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Ich wette mit Dir, daß man mit dem ABS-Einsatz eine bessere Bremswirkung erzielt, als mit zugeschmiertem Reifenprofil bei blockiertem Rad. Ich fahre seit X Jahren im Winter überwiegend mit "W". Der Vorteil dieser Einstellung im Winter wurde schon zig-mal diskutiert. Mit der Automatik hatte ich im Winter noch nie Probleme. Es gibt aber noch eine wichtige Wintereinstellung, nämlich den Verstand. Rechtzeitig bei Eis und Schnee aktiviert, sieht man dieser Jahreszeit sogar mit etwas Freude entgegen. Seinen W 210 in einem sicheren,verschneiten Umfeld mal etwas aus der Ruhe zu bringen, ist recht interessant und macht Spaß (ESP abschalten, w. d. Elektronik!).

Gruß

Heute durfte ich wieder überraschender Weise erleben wie mein Tee trotz Bremsen munter weitergerutscht ist (zuuummm Glück Schrittgeschwindigkeit). Im allerletzten Moment hat mein Tee den vorderen Wagen berührt (auch zuuum Glück). Als der andere etwas vorgefahren ist und ich anschliessend leicht rechts von Ihm Stand musste ich feststellen wie hinten die Räder weiter drehten und das Fahrzeugheck langsam nach rechts rutschte (leichtes Fahrbahngefälle). Als ich dann die Bremse losgelassen und etwas nach vorne gefahren bin, konnte ich den Tee erst mal auf lockerem Schnee vernünftig stilllegen.😠

Nun: der Fahrer aus dem anderen Wagen stieg aus und ich musste sehen wie er auf dem Eis neben seinen Wagen gefallen ist😁. Danach richtete er sich auf und meinte zum mir "ist nichts passiert", stieg ein und fuhr weg.

Mein Tee hat das zum Glück ohne Spuren überstanden.

Also beim Bremsen auf glatter Fahrbahn gegenenfalls sofort in N schalten.

Ich hab zwar keinen Benz sondern einen A8 Quattro, aber meiner bescheidenen Erfahrung nach dürfte es nur sehr wenig bringen, auf N zu schalten.
Wichtiger ist es, wirklich mit voller Kraft auf die Bremse zu latschen, ohne zu zögern. Abschaltbares ABS könnte helfen, geht bei meinem aber leider nicht. Man kann nur die Sicherung fürs ESP ziehen, dann ist beides aus.

...Eis, Scnee, Glatteis...noch'n Kommentar...

http://auto-presse.de/auto-ratgeber.php?action=view&newsid=49852

Gruß

Ich warte dann noch auf den Thread
"Getriebeschaden-Umfrage! Einlegen Fahrstufe D blockiert/erzeugt mahlendes Geräusch - Jeder Mitmachen"

Empfehle mit der Automatenfummelei aufzuhören ;-)

Hallo

nachdem es heute bei uns im Bayerischen Wald ordentlich geschneit hat und viele Nebenstraßen schneebedeckt sind habe ich mir heute mal aus eigenem Interesse den Spaß gemacht und ein paar "Bremsübungen" durchgeführt, die ich nun hier berichte:

1. mit ca 50 km/h eine Vollbremsung (im ABS-Regelbereich):
ob man vor der Bremsung oder während der Bremsung von D auf N schaltet oder einfach D drin lässt macht KEINEN Unterschied (soweit man das subjektiv beurteilen kann)!

2. auch an einem Bergab-Stück das nicht stark verschneit aber da nicht gesalzen und windexponiert gelegen stark vereist war gab es KEINEN Unterschied!

3. GROßEN Unterschied macht es jedoch ob man nur so weit bremmst bis das ABS anspricht oder mit voller Gewalt in die Eisen steigt!
Nur bei Letzterem wird auch die Hinterradbremse wirklich genutzt, wobei hier jedoch nur die Masse abgebremst wird und NICHT das Motormoment - denn wen dem so wäre müsste man bei leichtem Bremsen einen unterschied zwischen D und N merken - hab ich aber nicht!

aus 1 + 2 +3 folgt also: DURCH DIE AUTOMATIK TRITT WÄHREND DEM BREMSVORGANG KEIN SCHIEBEEFFEKT AUF !

4. wenn man jedoch durch eine leichte linkskurve fährt, dann bremst, dass das ABS einsetzt und dann auf N schaltet bricht das Heck schlagartig aus und ESP muss es abfangen!

aus 4 folgt also: ES KANN SEHR GEFÄHRLICH SEIN WÄHREND DER FAHRT VON D AUF N ZU SCHALTEN DA DAS FAHRVERHALTEN DANN INSTABIL WIRD !

Weiter möchte ich noch anfügen (habe ich aber eigentlich schon in einem anderen Beitrag geschrieben):
die Automatik erkennt nicht selbstständig die Kriechneigung!
dh.: Die Automatik neigt im Stand oder sehr sehr kleinen Geschwindigkeiten (also weit unter Schrittgeschw.) zum Schieben!
Dies kann zb. an einer Ampel, welche an einer abschüssigen Straße liegt (wie in meinem Fall) gefährlich sein.
In diesem Fall (aber nur in diesem Fall) ist ein Schalten von D auf N sinnvoll (m.E. nach)! Aber durch kräftiges Bremsen kann man auch das kompensieren.

Zum Thema Defekte auf Grund von Fahren in N:
das Fahren in N ist nur deshalb als technisch bedenklich zu sehen da Mercedes bei den neuen Getrieben die Sekundär-Öl-Pumpe eingespart hat. dh: das Getriebe wird rein über die Primärpumpe im Wandler mit Öl und Öl-Druck versorgt.
Ist der Leerlauf (N) eingelegt hat der Wandler keine Übersetzung mehr und läuft frei mit. dh: es wird auch kein Öldruck mehr aufgebaut und somit findet keine ausreichende Schmierung mehr statt.
Dieser Mangel macht sich aber nur bei längerer Distanz bemerkbar.
Ich würde daher alles bis 1km als 100% unbdenklich sehen.

Zum Thema Schalten von N nach D während der Fahrt:
Dies ist deshalb bedenklich, da durch den Öldruckmangel auch der Druck in der Steuerplatine abfallen kann (sollte eigentlich nicht passieren aber man kanns nicht ausschließen) und daher nicht mehr gewährleistet ist, dass der richtige Gang, dh der Geschw. angepasst, eingelegt wird.
Dies kann zum Überdrehen des Motor und zum Tordieren verschiedener Bauteile im Antriebsstang führen (auf Grund des hohen Motorschleppmomentes).

Ich hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkle und die Automatikfahrer haben keine Angst mehr vorm Winter.

Als Selbsttest kann man noch Folgendes Ungefährliches machen:
auf einer freien Strecke OHNE rückwärtigen Verkehr während einer leichten Beschleunigungsphase gleichzeitig zum Gasgeben mit dem linken Fuß SACHTE auf die Bremse treten: man wird dann eine Art Schubabschaltung bemerken - dh. kurze Unterbrechung des Beschleunigungsvorganges.

Grüße

PS: für Schäden wird keine Haftung übernommen!

Hallo Martin,

Danke für Deinen Test-Bericht und die interessanten technischen Erläuterungen.

Viele Grüsse aus dem Bergischen Land. Walter

Es ist ein entscheidender Unterschied ob ESP vorhanden ist -

ESP regelt auch die Motorleistung runter

Das klappt beim Anfahren auf Schnee gut, sogar ein Kick-Down mit leichter Durchdreh Einlage ist jederzeit, auch bei halb-trocken halb-eis belag, absolut kontrolliert, sprich lenkbar, durchführbar (allrad)

Insofern auch beim Bremsen - ich hatte zumindest auch noch nie das Gefühl eines "schiebens", war mehr positiv überrascht das der automat bergab auf schnee ohne schub bei leichtem bremsen selbständig runterschaltete um den motor als bremsmoment mit zu nutzen - früher bin ich nur schalter gefahren, ich hätte das genau so gemacht - bravo!
ein w210 bj 2001

das einzige was wirklich hilft bei eis und schnee: l a n g s a m fahren

und lenken nicht vergessen :-)
gruss

ich hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkle und die Automatikfahrer haben keine Angst mehr vorm Winter.
-----------------------------------
Hallo Martin, super geschrieben, Dein Bericht!

Ich habe gestern auf einem geteerten, aber unbefahrenen und stark verschneitem Feldweg folgendes ausprobiert (immer in Stellung W, Tank halb voll, neuwertige Winterreifen, leerer Kofferraum)

Erster Versuch
1. Beschleunigen, Hinterräder finden schwer Grip
2.Bremsen unter Vollast bis das ABS pulsiert, gute Verzögerung
3. An mittlerer Steigung aus dem Stand anfahren, schwierig
4. Leichte Kurven etwas über Schritttgeschwindigkeit angefahren und leicht gebremst...Wagen rutscht zu Kurvenaussenseite, Bremse schnell gelöst, sonst wäre ich im Aus gelandet.
5. (wie 4.) aber voll gebremst bis ABS aktiviert wird...Wagen rutscht, bleibt aber lenkbar und auf der Fahrbahn.

Fazit : Mit leerem Kofferraum ist das Fahrverhalten des W210T auf Schnee (Eis lassen wir mal weg, da entwickelt sich sowieso eine spezielle Fahrdynamik) nicht berauschend.


Zweiter Versuch
Fahren mit meinem Handelscheiben...2x 20 kg, 1x 10 kg im Kofferraum, über der Hinterachse plaziert und gesichert

Fazit: In allen (wie oben beschriebenen) Fahrsituationen wesentlich besseres Fahrverhalten...ob Anfahren am Berg etc., das Auto liegt wesentlich satter, die Gewichtsverteilung ist gleichmäßiger, die Hinterräder haben super Grip im Schnee.

Wichtig generell: Die hinteren Bremsscheiben sollten so sauber freigebremst sein wie die Bremsscheiben an den Vorderrädern, damit bei einer Vollbremsung ein gleichmäßiges Bremsverhalten erzielt wird. Ein Blick auf die hinteren Bremsscheiben bei vielen Autos ist schockierend.

Gruß

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