1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Vmax

Vmax

VW Passat B8

Hallo zusammen,

habt ihr schon mal eure Vmax getestet?

Stimmt sie mit den Angaben in der Zulassungsbescheinigung überein?

Bin heute Vormittag mal auf die Bahn und hab es probiert. Wenig Verkehr, trockene Straße, ABER ich hatte noch Schnee auf der Motorhaube und auf dem Dach.

Könnte schon sein, dass ich deswegen nicht die angegebene Vmax erreicht hatte.

Muss ich bei Gelegenheit mal wiederholen.

Mich würde interessieren, welche Werte ihr so erreicht.
Natürlich erst, wenn der gute B8 auch schon gut eingefahren ist und wenn es die Situation zulässt.

Beste Antwort im Thema

Ich finde ja immer wieder lustig, was Leute hier freiwillig posten 😰!

Mal darüber nachgedacht, Schnee und Eis zu entfernen, bevor du das testest? Ich möchte nicht hinter dir sein, wenn mir so ein Geschoss entgegen kommt.

173 weitere Antworten
173 Antworten

Als Passat-Fahrer kennt man sicher auch das hier:

Mann fährt das Gerät auf der Bahn bei entspannten 140-160. Nun wird das Gasfuß schwerer und wir beschleunigen mal auf 200+.
Da der Passat auch da absolut entspannt fährt und sicher und gelassen wie ein Brett auf der Straße liegt, fährt man oft mit einer Hand. Eben weil es bei dem Auto geht.
Dann nimmt meine Frau immer meine zweite Hand und legt sie ans Lenkrad. Ein befremdendes Gefühl.

Aber was soll ich machen? Im Alter von 18-20 fuhr sie einen Corsa B, von 20-24 einen Suzuki Splash 😁 Das mit der Hand wundert mich also nicht mehr. Sie versteht halt nicht, dass der Passat bei 200 ruhiger ist, als ihre damaligen Kisten bei 80 😁

Kenne ich leider auch, nur komme ich nie auf 200+; dass passiert schon ab 160🙂

Meine Frau ist als erstes eine Lancia Y in den 90er gefahren, da brauchte man schon fast ab 50 die 2. Hand😁

Ja, mein 2-jähriger gibt auch öfter mal Kommenare von sich: "Papa, neller! Neller!" Der mag halt das Beschleunigungsgefühl, was beim Vorgängerauto einfach nicht drin war (Kia Cee'd SW mit 90 Ponystärken).

Ihr beiden tut mir leid. Das hatte ich zum Glück noch nie 🙂

Aber länger über 200 Fahren ist oft auch mir selbst zu anstrengend. Ich finde mit dem Passat kann man ziemlich entspannt längere Strecken 180-200 fahren, wenn es etwas zügiger sein muss, ansonsten eher 140-160.
Wenn ich Autobahn fahre, dann bin ich meist mit der ganzen Family unterwegs, und da ist sowieso nach spätestens 3 Stunden eine Pause angesagt. Ein Außendienstler wird da sicherlich andere Anforderungen haben.

Aber ganz klar muss man festhalten, dass der Passat auch jenseits der 200 souverän auf der Straße liegt und man die Geschwindigkeit nicht gleich merkt, wenn man nicht auf den Tacho guckt. Das fällt sofort auf, wenn man fahrzeugtechnisch "von unten" kommt (Kia Cee'd SW mit 90PS).

Ähnliche Themen

Ich sehe auch immer die F1-Fahrer mit einer Hand fahren. Einhändig gibt eine perfekte Fahrzeugkontrolle, solle sich doch mal was zuspitzen! Was die Weiber nur immer haben!!!

Nun, das ist situations- und eben auch Fahrzeugabhängig. Wenn ich auf der freien Autobahn 180 fahre, dann brauche ich mich im Passat nicht verkrampft an's Lenkrad zu krallen. Das wird im 15 Jahre alten Open Corsa sicherlich anders sein, wenn jede Fahrbahnunebenheit mich sonst aus der Spur bringen würde.

Und meine Haltung wird auch im Passat kurzfristig anders, wenn ich mit obiger Geschwindigkeit auf der linken Spur einen LKW überhole, hinter dem völlig unscheinbar ein Fiat Panda hinterherdackelt.

Pauschale Werturteile bringen uns hier nicht weiter und trüben nur unnötig das Betriebsklima.

Und da Du - wie ich natürlich auch - völlig fehlerfrei durch das Leben wandelst, erkennst Du kritische Situationen wie den Panda hinter dem LKW im Voraus und kannst entsprechend Deine Lenkradhaltung korrigieren.

Wenn ich so in viele Autos schaue, haben viele Fahrer sogar noch vor solchen Zwischenfällen Zeit, die Sitzposition zu korrigieren! Wahnsinn, wie hoch wahrsagerische Fähigkeiten vertreten sind in Deutschland 😉.

Natürlich polemisiere ich hier schlimm, aber ohne Mist: Eine anständige Sitzposition und Lenkradhaltung ist manchmal alles, was wir noch haben im Notfall. Ja, ich kann mich auch nicht immer davon frei das mal locker zu sehen, aber ich finde die Ermahnung durch die Beifahrerin richtig und wichtig.

Niemand wird hier ernsthaft behaupten, dass man den Fahrersitz auf der Autobahn bei 200 in die Liegeposition verstellen sollte. Und sicherlich wird die Ermahnung vom Beifahrersitz aus ab und zu auch angebracht sein. Aber eben auch nicht immer. Und da kann man auch mal drüber schmunzeln.

So wie darüber, dass meine Mutter mir immer rät, vorsichtig zu fahren und Bescheid zu geben, wenn ich angekommen bin! Ohne Mist, hört auf eure Mütter! 🙂

Wenn Du auf Deine Mutter hörst, bedienst Du nur deren Ängste, da Du ja erst NACH der Fahrt etwas tust. Wenn Du auf Deine meckernde Beifahrerin hörst, erhöhst Du Eure Fahrsicherheit. Insofern scheint mir der Vergleich verfehlt. Aber gut, genießt Euren Passat, der so gut liegt, dass nur eine Hand nötig ist.

Kleine Anekdote: Vor 14 Jahren fuhr ich mit meinem damaligen Opel Omega 3.2 mit einem der ersten ESP von Opel nachts auf der A9 vom Hermsdorfer Kreuz Richtung Berlin. Höhe Eisenberg sind mehrere Kurven. Ich fuhr die linke Spur, in der mittleren Spur ein Audi A4. Rechts war frei. Es war Nachts. Der A4 setzt den blinker und kommt nach links. Ich auf die Bremse und auf einmal kommt mein Heck bei 180km/h (leichte Kurve). Ich hatte UNGLAUBLICH Glück, dass ich durch Zufall sofort den richtigen Lenkwinkel gefunden hatte zum Gegenlenken. Das ESP reagierte erst, als ich schon den Lenkwinkel hatte und die Fuhre stabilisierte sich. Mein Herz allerdings brauchte einige Stunden, um sich zu stabilisieren. Einfach nur Glück gehabt. Mit einer Hand am Lenkrad wäre ich chancenlos gewesen.

PS: Und der Omega lag, insbesondere bei hohem Tempo, erheblich satter als der Passat. Erst recht auf der Bremse. Beim Passat liegt der Motor VOR der Vorderachse - samt Getriebe. Beim Omega liegt der Motor AUF der Vorderachse, das Getriebe liegt dahinter und hinten ist noch das Diff. Geht man bei dem auf die Bremse, bleibt der erheblich stabiler und macht nicht einen halben Kopfstand. Gilt allerdings nur für ein unverschlissenes Fahrwerk (also heute wohl nicht mehr anzutreffen).

Soll Menschen geben bei denen sich auch überraschend schon mal ein "Schlappen" verabschiedet hat. 😉
Aber auch ich erwische mich sehr oft mit einer Hand am Lenkrad... 🙄
Lediglich ab, ich schätze so 160 km/h, wandert bei mir dann doch so langsam mal die zweite Hand mit ans Lenkrad.

Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 22. September 2016 um 20:07:46 Uhr:


Sowohl ich, meine Frau und auch meine Tochter haben den R wie auch den GTI voll ausgefahren.

Warst du bei deiner Tochter anwesend? Mein Vater weist mich immer auf spritsparende Fahrweise auf, wenn ichs mal eilig habe 😁

Was ist denn das für ein Vater 😉

Ob noch alle Mitschreiber in diesem Thread leben? Wieviel sich wohl schon totgefahren haben?

Seit dem ich bei einem Fahrsicherheitstraining mitgemacht habe, habe ich generell ab 160 kmh und meistens auch auf der Landstraße beide Hände am Lenkrad. Und auch mit beiden Händen am Lenkrad lässt es sich entspannt fahren. Nur dazu dann eben noch ne ganze Ecke sicherer. Denn die meisten Gefahrensituationen geschehen so schnell, dass die Zeit entscheidend sein kann, in der man erst die zweite Hand "dazu holen muss".
Aber jeder so wie er mag 😉

Zitat:

@iJojo423 schrieb am 23. September 2016 um 12:34:20 Uhr:



Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 22. September 2016 um 20:07:46 Uhr:


Sowohl ich, meine Frau und auch meine Tochter haben den R wie auch den GTI voll ausgefahren.

Warst du bei deiner Tochter anwesend? Mein Vater weist mich immer auf spritsparende Fahrweise auf, wenn ichs mal eilig habe 😁

Anfangs ja. War ja begleitenden Fahren mit 17 und der R das erste Auto was sie gefahren hat. Anfangs natürlich nicht so schnell, aber später und nach Besuch von zwei Sicherheitstrainings in meinem Beisein dann auch schrittweise schneller. Inzwischen fährt sie seit Jahren allein, aber immer noch gern schnell.

Deine Antwort
Ähnliche Themen