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Verweigerung der Mobilitätsgarantie wegen selbst mitgebrachtem Öl :-(

Themenstarteram 26. März 2008 um 16:02

n abend,

mein Focus 1,4i ist jetzt 1 Jahr alt, hat 13500 km runter und es steht lt. meinem Freundlichen das erste Service an. Soweit so gut. Ich habe mich heute zwecks Terminvereinbarung mit dem Vertragshändler in Verbindung gesetzt und ihn davon in Kenntnis gebracht das Öl selbst mitzubringen.

Schon am Telefon wurde mir durch die Tonart vermittelt, dass man damit keine Freude habe und mir durch das selbst mitgebrachte Öl die Mobilitätsgarantie verweigert werde:confused::mad:

Ich habe sofort nachgehakt warum dies so gehandhabt wird und

zur Antwort bekam ich folgende Aussage:

Zitat:

Nur durch die ständigen Inspektionen die ausschliesslich nur in einer Ford-Vertagswerkstatt mit nur von Ford freigegeben Ersatzteilen durchgeführt werden darf,

die auch dort geordert worden sind, wird auch die Mobilitätsgarantie verlängert.

Schliesslich und endlich werden durch die Inspektionskosten die Kosten für die Mobilitätsgarantie gedeckt und hier zahlt auch der Händler welches die letzte Inspektion durchgeführt hat im Falle einer Panne mit!

Soll heissen dass meine Rechnung ohne die Fordplörre zu niedrig ausfällt, ich daher

dem Händler zu wenig Geld in den Rachen stecke und die Kosten für Abschleppen im Falle eines Liegenbleibens damit nicht gedeckt sind.

Oder wie darf ich das jetzt verstehen:confused::confused:

Also solche Faxen hab ich noch nie erlebt. Meine Frage an Euch ist ob diese Vorgangsweise bei Ford normal ist und wie ich mich jetzt verhalten soll?

Bei VW gabs diesbezüglich nie Probleme.

Mit dieser Vorgangsweise gewinnt man auf Dauer sicher keine neuen Kunden

Soll ich den Freundlichen in die Wüste schicken?

Gruss femy

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von femy

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc

 

Na du machst aber Spass, erst deinem rbeitgeber das Öl entwenden, dann noch am liebsten für Lau 4 Jahre Garantie abgreifen ...... **kopfschüttel**

:rolleyes:

1. Die vier Liter die ich benötige fallen aber schon überhaupt nicht ins Gewicht!

2. Bei einem Fahrzeug um 18.000€ darf man wohl verdamt noch mal erwarten dass die Karre 4 Jahre ohne Probleme funktioniert:confused:. Ansonsten ist´s am besten gleich wandeln. **kopfschüttel**

interessanter Ansatz... wenn jeder der 300.000 VW-Angestellten bei VW meint, dass das eine entwendete Auto nicht Gewicht fällt....

Also wenn das mit dem Arbeitsgeber nicht abgesprochen ist, ist das schlicht und ergreifend Diebstahl.

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Zitat:

Original geschrieben von femy

 

Die Werkstattpreise sind auch ohne Öl schon maßlos überzogen:(

Gruss femy

Rechne mal auf jeden Grundlohn (das was der Mechaniker rauskriegt) ca 70% indirekten Lohn dazu und dann nochmal die ganzen Abgaben von ca 85%. Fehlt noch eine Pauschale wegen fehlender Vollbeschäftigung. Dann bist du erstmal kostendeckend. Dann bringt ein Teil der Leute ihr Material selbst mit. Und schon kostet ein einfacher Geselle um die 80-100€ rein um zu überleben. Wenn dann der Wunsch besteht auch noch 7Tage die Woche und von 7 bis 20Uhr zur Verfügung zu stehen, wirst du damit nicht mehr hinkommen. Wohl gemerkt, Geld verdient man so nicht.

Zitat:

Original geschrieben von femy

 

Da verschiedene Öle bei meinem Brötchengeber verfügbar sind (grosser Fuhrpark), zahle ich nichts dafür!

Gruss femy

Na du machst aber Spass, erst deinem rbeitgeber das Öl entwenden, dann noch am liebsten für Lau 4 Jahre Garantie abgreifen ...... **kopfschüttel**

Zitat:

Original geschrieben von scooter61

Rechne mal auf jeden Grundlohn (das was der Mechaniker rauskriegt) ca 70% indirekten Lohn dazu und dann nochmal die ganzen Abgaben von ca 85%. Fehlt noch eine Pauschale wegen fehlender Vollbeschäftigung. Dann bist du erstmal kostendeckend.

Dann bist du noch lange nicht kostendeckend.Es fehlen noch die Kosten der Werkstatteinrichtung,der Meister,der Lagerarbeiter und die Personen die die Aufträge annehmen und die ganze Bürokratie am Hals haben wollen auch ihren Lohn und da die den nicht selbst erwirtschaften muß das die Werkstatt mit Aufschlägen am Stundensatz und Teilepreisen.Gerade beim Öl kann man mit einem kleinen Aufschlag,ohne Zweifel übertreiben es welche,einen großen Teil der Fixkosten umlegen ohne das es dem einzelnen Kunden wirklich weh tut.

Man sollte nur mal darüber nachdenken warum Personen die Arbeiten erledigen bei denen so gut wie keine teile benötigt werden oftmals einen deutlich höheren Stundensatz haben.

 

@meyster

 

Das M1 0W40 erfüllt alle Mindestanforderungen der Fordnorm.:D Was ja keine Kunst ist.

Damit fällt es zweifelsfrei in die Kategorie der zugelassenen Öle.Meine Stammwerkstatt hat auch immer das M1 0W40 in meinen 2,0L Benziner gekippt.Die Frage war immer nur ob man 0W30 oder 0W40 will.Das 0W30 war das was in erster Linie für den VW Galaxy TDI vorgesehen war.Ein Öl nach A1/B1 gab es in der ganzen Werkstatt nicht,ausser als Erstbefüllung bei Neuwagen.Wenn dieses 0W40 nicht zulässig wäre würde es  eine Vertragswerkstatt sicher nicht verwenden.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Dann bist du noch lange nicht kostendeckend.Es fehlen noch die Kosten der Werkstatteinrichtung,der Meister,der Lagerarbeiter und die Personen die die Aufträge annehmen und die ganze Bürokratie am Hals haben wollen auch ihren Lohn und da die den nicht selbst erwirtschaften muß das die Werkstatt mit Aufschlägen am Stundensatz und Teilepreisen.

Das nennt man "indirekten Lohn". Da ist Gebäude, bis Putzfrau über Meister etc alles drin. Plus deren Aufschläge von ca 85% natürlich.

Zitat:

Das M1 0W40 erfüllt alle Mindestanforderungen der Fordnorm.

Naja... Es erfüllt die Anforderung eher nicht, da es nach der entsprechenden Form-Norm nicht freigegeben ist. Streng genommen könnte Ford die Garantie verweigern, da ein nicht-freigegebenes Öl verwendet wurde.

Die Werkstatt macht das Kreuz wohl eher, weil sie selbst erkannt hat, dass die Ford-Norm weit unterhalb der Qualitäten dieses Öles rangiert und deswegen keine vorzeitigen Schäden verursachen kann. Aber zur Einhaltung der Garantieansprüche sollte eigentlich schon etwas Freigegebenes eingesetzt werden.

P.S. wie ist es beim M1 eigentlich um den Aschegehalt bestellt? Erfüllt es auch da die Ansprüche eines DPF-Diesels?

Themenstarteram 27. März 2008 um 15:57

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc

 

Na du machst aber Spass, erst deinem rbeitgeber das Öl entwenden, dann noch am liebsten für Lau 4 Jahre Garantie abgreifen ...... **kopfschüttel**

:rolleyes:

1. Die vier Liter die ich benötige fallen aber schon überhaupt nicht ins Gewicht!

2. Bei einem Fahrzeug um 18.000€ darf man wohl verdamt noch mal erwarten dass die Karre 4 Jahre ohne Probleme funktioniert:confused:. Ansonsten ist´s am besten gleich wandeln. **kopfschüttel**

Zitat:

Original geschrieben von femy

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc

 

Na du machst aber Spass, erst deinem rbeitgeber das Öl entwenden, dann noch am liebsten für Lau 4 Jahre Garantie abgreifen ...... **kopfschüttel**

:rolleyes:

1. Die vier Liter die ich benötige fallen aber schon überhaupt nicht ins Gewicht!

2. Bei einem Fahrzeug um 18.000€ darf man wohl verdamt noch mal erwarten dass die Karre 4 Jahre ohne Probleme funktioniert:confused:. Ansonsten ist´s am besten gleich wandeln. **kopfschüttel**

Zu 1. wärest du mein Angestellter mit dieser Einstellung, könntest du dir morgen dein Öl mal wo anders verdienen. Nicht zu fassen so eine Einstellung.

Zu 2. für 18.000 Euro erwartest du schon 4 Jahre Problemlosigkeit ? Na dann gib beim nächsten Auto blos nicht mehr aus, dann ärgerst du dich um so mehr.

So, und nun bin ich wieder raus hier, bin sowieso nur durch Zufall hier gelandet weil der Fred auf der Startseite glänzte.

Zitat:

Original geschrieben von femy

Zitat:

Original geschrieben von nanimarc

 

Na du machst aber Spass, erst deinem rbeitgeber das Öl entwenden, dann noch am liebsten für Lau 4 Jahre Garantie abgreifen ...... **kopfschüttel**

:rolleyes:

1. Die vier Liter die ich benötige fallen aber schon überhaupt nicht ins Gewicht!

2. Bei einem Fahrzeug um 18.000€ darf man wohl verdamt noch mal erwarten dass die Karre 4 Jahre ohne Probleme funktioniert:confused:. Ansonsten ist´s am besten gleich wandeln. **kopfschüttel**

interessanter Ansatz... wenn jeder der 300.000 VW-Angestellten bei VW meint, dass das eine entwendete Auto nicht Gewicht fällt....

Also wenn das mit dem Arbeitsgeber nicht abgesprochen ist, ist das schlicht und ergreifend Diebstahl.

Themenstarteram 27. März 2008 um 17:02

Zitat:

 

Zu 1. wärest du mein Angestellter mit dieser Einstellung, könntest du dir morgen dein Öl mal wo anders verdienen. Nicht zu fassen so eine Einstellung.

Zu 2. für 18.000 Euro erwartest du schon 4 Jahre Problemlosigkeit ? Na dann gib beim nächsten Auto blos nicht mehr aus, dann ärgerst du dich um so mehr.

So, und nun bin ich wieder raus hier, bin sowieso nur durch Zufall hier gelandet weil der Fred auf der Startseite glänzte.

So du Superschlauer,

Zum 1. ist es völlig legitim wenn ich 4Liter Öl für meinen Wagen vom Fass ablasse und kein Diebstall wie du es vielleicht vermuten würdest.

Zum 2. wenn ich mir einen Neuwagen kaufe, ganz egal wie viel der auch kostet, wird man wohl erwarten können dass man zumindest 4 Jahre ohne nennenswerte Probleme fahren kann.

Deiner Ausdrucksweise und deinem Schreibstiel zu Folge musst du ein etwas linker Autoverdreher sein bzw.mit diesem Geschäft etwas zu tun haben.

 

Einfach den Händler wechseln, mein Fordmensch macht solche Zicken nicht. Das selbst gewechselte Öl ( Mobil1 0W40) wurde im Motor belassen und die Garantiedurchsicht durchgeführt.

am 27. März 2008 um 17:08

Zitat:

Deiner Ausdrucksweise und deinem Schreibstiel zu Folge musst du ein etwas linker Autoverdreher sein bzw.mit diesem Geschäft etwas zu tun haben.

Solange Du (Schreib-)Stil mit "ie" schreibst, wäre ich mit Äußerungen zu demselben eher vorsichtig.

 

Original geschrieben von meyster

Zitat:

Das M1 0W40 erfüllt alle Mindestanforderungen der Fordnorm.

Naja... Es erfüllt die Anforderung eher nicht, da es nach der entsprechenden Form-Norm nicht freigegeben ist. Streng genommen könnte Ford die Garantie verweigern, da ein nicht-freigegebenes Öl verwendet wurde.

Zitat aus der Bedienungsanleitung des Mondeo aus 2007

 

Zitat:

Öl nachfüllen: Steht kein Öl der Spezifikation WSS-M2C913-B verfügbar,

muss SAE 5W-30 (vorzugsweise), SAE 5W-40 oder SAE 10W-40 verwendet

werden, dass entweder die Spezifikation ACEA A1/B1 (vorzugsweise) oder

ACEA A3/B3 erfüllt. 

;) Nach dem ablassen des Öls muß man ja nachfüllen.

Die einzigen Knackpunkte bei einer Freigabe könnte das 0W sein,aber das M1 0W30 Economy hat eine Freigabe nach WSS-M2C913-B und damit wäre dieser Punkt abgehakt.Dieses 0W30 erfüllt ebenso A1/B1 wie auch A5/B5 welches ja abgesehen vom HTHS-Wert A3/B3 entspricht und damit wäre ein abgesenkter HTHS-Wert der einzige Angriffspunkt bei dem Ford ansetzen könnte.Es dürfte aber schlecht beweisbar sein das ein Öl mit besserer Schmierwirkung als gefordert einen Motor gehimmelt hat.

Das man bei Ford nur von wenigen Motorschäden hört dürfte eher an der relativ geringen Verbreitung des Öls nach Norm liegen als an dessen "Qualitäten".Dieses Öl ist trotz erheblich schlechterer Qualität wie die nach A3/B3 deutlich teurer und auch im Zubehörhandel nicht besonders verbreitet.

 

Zitat:

P.S. wie ist es beim M1 eigentlich um den Aschegehalt bestellt? Erfüllt es auch da die Ansprüche eines DPF-Diesels? 

Formal nein,in der Praxis ja.Aber dazu hat der Sterndock mal was geschrieben,müßtest du aber doch auch gelesen haben?

Hier stehts geschrieben

IMHO liegt das M1 0W40 weit über den Fordspezifikationen.

am 27. März 2008 um 18:43

Zitat:

Original geschrieben von pic86

Zitat:

Deiner Ausdrucksweise und deinem Schreibstiel zu Folge musst du ein etwas linker Autoverdreher sein bzw.mit diesem Geschäft etwas zu tun haben.

Solange Du (Schreib-)Stil mit "ie" schreibst, wäre ich mit Äußerungen zu demselben eher vorsichtig.

Zustimmung auf der ganzen Linie pic86. Zumal sich hier ein "OberSuperMegaSchlauer" über anderer Leute Wort & Schrift beklagt, und dabei selbst ein "Rütli-Latein" an den Tag legt, dass hier nicht die Regel ist! Das man ihm das Öl schenkt, konnte niemand wissen. Und ob man für 18.000 Euro mind. 4 Jahre lang ohne bedenkenlos fahren kann, geht auch "ganz knapp" an der Realität vorbei. Warum möchte der TE dann jetzt überhaupt 'nen Ölwechsel machen?

Mein Tip an "femy": leg noch ein wenig drauf, dann findest Du beim nächsten Mal vllt. sogar ein Auto, bei dem Du 4 Jahre nicht tanken musst.

Aber mal zur Sache, hier wurden schon verschd. Punkte angesprochen, sowohl was das Recht des Autobesitzers ist, als auch welche Rechte der Händler hat, um sich berechtigterweise etwas abzusichern, da er ja sonst dafür gerade steht. Beim Motoröl sollte wirklich nicht das "Sparen" im Vordergrund stehen, schon gar nicht bei den heutigen Motoren. Man kann aber beim Händler durchaus darauf bestehen, dass beim Ölwechsel ein besseres Öl eingefüllt wird, als bislang drin war. Außerdem, bei einem Händler, wie der vom TE, wäre ich mir nicht sicher, ob er dann auch das "Gute" einfüllt, was man mitgebracht hat, oder er vllt. sein Haus- & Hoföl verwendet. Wer steht schon beim Ölwechsel neben der Rampe.

Was keine Kunst ist da alles was die nicht erfüllt auch keine ACEA-Klassifizierung  bekommen kann.

Interessant ist das Ford die Anforderungen schon mal höher hatte als heute,bei den Transits hat mal einer gefragt was er nehmen kann da in seinem Handbuch als Mindestforderung A2/B2 stehen würde.

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