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Verwarnung enthaelt falsche Angaben und falsche Hoehe, trotzdem bezahlen?
Hi,
habe eine Verwarnung erhalten wegen paar km/h zu viel in einer Fahrspurverengung
auf einer Landstrasse.
Die Messstelle war ausserhalb von Ortschaften. Nach der einen Seite 200m bis zum Ortseingang, nach der anderen ca. 800m bis zum naechsten Ort.
Man hat mir aber eine Verwarnung fuer innerorts ausgestellt statt ausserorts.
Das macht 5 Euro Unterschied, natuerlich zugunsten der Gemeinde.
Was macht man da?
Vorbehaltlich weniger zahlen wuerde wohl ein Bussgeldverfahren bedeuten, also den ueberhoehten Betrag erstmal zahlen?
Gruss
Joe
Beste Antwort im Thema
Ich würde EInspruch einlegen, es geht sicherlich nicht um die 5€, sondern um das Prinzip.
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109 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von JOE 666
und das alles ohne rechtsanwalt und gerichte ...... ... was man alles mit einem einfachen gespräch so alles aus der welt schaffen kann ..... ... wahnsinn ...... vielleicht hilft das einigen weiter, welche gleich immer nach anwäten und gerichten schreien ....
Es gab kein einfaches Gespraech. Nachdem sich die Behoerde stur gestellt hat, ist es ueber das Forum von Verkehrsportal.de gelaufen. Dort informiert sich auch die Bussgeldstelle mehr oder weniger, bzw. bekommt dezente Hinweise
Und da ist das Problem, ich sehe keinen Grund, sich mit den Behörden zu unterhalten und zu streiten.
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Und da ist das Problem, ich sehe keinen Grund, sich mit den Behörden zu unterhalten und zu streiten.
seh ich ebenfalls so... die sagen ja, ich sag ne ( und bin im recht ) dann gehts halt zum richter....
Es hat sich doch auch ohne Stress geregelt, ist doch besser so wie anderst
Zitat:
Original geschrieben von joe_e30
Hat sich doch erledigt. Jede Ortstafel ist vollwertig. Die Bussgeldstelle hat sich korrigiert.
Dann ist doch alles in bester Ordnung.
Aber irgendwie schon peinlich für die Bussgeldstelle oder die Messbeamten, je nachdem wo nun der Fehler gelegen hat ...