Versicherung - wer hat Recht ?

Mercedes C-Klasse W204

Hallo zusammen,

ich bin auf diesem Thema nicht ganz sicher aufegstellt - deswegen meine Frage an die, die sich besser auskennen!

Folgendes ist passiert:

Am Tag X ist mir bei Glatteis ein Fräulein hintendraufgeknallt. Polizei war da und hat alles aufgenommen. Einen Tag später habe ich mir einen Kostenvoranschlag von MB machen lassen und diesen der Versicherung geschickt.

Der Kostenvoranschlag war zusammengefasst :

Lohnkosten 223,65 €
Lackierungskosten 675,74 €
Reparaturkosten netto 899,39 €
MwSt 19% 170,88 €
Reparaturkosten brutto 1070,27 €

Der Versicherung habe ich mitgeteilt, dass ich den Schaden vorerst nicht begleichen möchte und ich deswegen die Mwst nicht benötige.

Ich bin davon ausgegangen, dass mir 223,65 € und 675,74 € total 899,39 € erstattet werden und nicht 675,74 € und Auslagen 25,00 € total 700,74 €.

Meiner Meinung will man nicht die Lohnkosten erstatten oder man hat diese buchstäblich vergessen.

Was sagt Ihr dazu ? Müssen diese ebenfalls erstattet werden ?

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von cklasssepeter


Wenn nicht repariert wird wo entstehen denn da Lohnkosten??? Willste die Versicherung abziehn?

Wenn nicht repariert wird - müsste deiner Theorie nach gar nicht bezahlt werden - auch nicht die Lackierungskosten!

Wenn du ehrlich zu dir bist, so must du dir eingestehen, dass die Versicherungen diejenigen sind, die die Bürger "abziehen" wollen oder es zumindest versuchen !

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Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB


Ach wie schön, schon wieder so ein Fall der mich darin bestätigt, mit jeder Kleinigkeit zum RA zu gehen, nur damit man alle LEGITIMEN Schadenersatzansprüche auch bekommt - armes Deutschland!
Wer in so einem Fall von "abziehen" o.ä. redet, hat schlichtweg keine Ahnung.

Es ist immer schwierig, den Fall zu beurteilen, wenn man nicht alle Umstände kennt. Wenn ich aber lese, dass der TE nicht sonderlich kooperativ ist, wird er wohl auch ein bisschen Schuld sein an dem Gebaren der Versicherung.

Wie es in den Wald reinschallt, ......

Ich bin immer noch der Meinung, dass man in den meisten Fällen auch ohne Anwalt auskommt. Das sage ich, weil ich aus unzähligen Erfahrungen weiß, dass die Anwälte auch nicht immer ihre Arbeit verstehen und man sehr genau darauf achten muss, dass der Anwalt seine Arbeit richtig verrichtet.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB


Ach wie schön, schon wieder so ein Fall der mich darin bestätigt, mit jeder Kleinigkeit zum RA zu gehen, nur damit man alle LEGITIMEN Schadenersatzansprüche auch bekommt - armes Deutschland!
Wer in so einem Fall von "abziehen" o.ä. redet, hat schlichtweg keine Ahnung.
Es ist immer schwierig, den Fall zu beurteilen, wenn man nicht alle Umstände kennt. Wenn ich aber lese, dass der TE nicht sonderlich kooperativ ist, wird er wohl auch ein bisschen Schuld sein an dem Gebaren der Versicherung.

Wie es in den Wald reinschallt, ......

Ich bin immer noch der Meinung, dass man in den meisten Fällen auch ohne Anwalt auskommt. Das sage ich, weil ich aus unzähligen Erfahrungen weiß, dass die Anwälte auch nicht immer ihre Arbeit verstehen und man sehr genau darauf achten muss, dass der Anwalt seine Arbeit richtig verrichtet.

Hallo und vielen Dank für deine Meinung,

in der Tat habe ich zunächst angenommen, dass der Kostenvoranschlag ausreichen würde, denn auf dem Bild ist ohnehin nur ein "Kratzerchen" zu sehen ca 6cm lang und bis auf die Grundierung durch ! Will man danach begutachten, wie es darunter aussieht ?
Das ich keine Hochglanzfotos leisten kann, habe ich der Versicherung zu verstehen gegeben und es wurde auch verstanden und meine qualitativ nicht so tollen Bilder wurden akzeptiert, aber auch nur weil ich meinen Rechtsanwalt und einen Gutachter ins Gespräch gebracht habe...beides Kostenpunkte, die ich eigentlich der versicherung ersparen wollte... Ich habe sicherlich auch dazu beigetragen, dass es ein weing schleppend vorangegangen ist, aber auch nur , weil ich nicht immer die Zeit gefaunden habe mich "herumzustreiten".....

Was mich nur verwundert und was hier Thema sein sollte, ist dass man frech einen Kostenpunkt nicht nicht mit in den Scheck übernommen hat!

Ich habe wirklich den Eindruck, dass man mich über den Tisch ziehen wollte, aber ich müsste in den kommenden Tagen einen Bescheid erhalten und werde euch berichten!

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB


Ach wie schön, schon wieder so ein Fall der mich darin bestätigt, mit jeder Kleinigkeit zum RA zu gehen, nur damit man alle LEGITIMEN Schadenersatzansprüche auch bekommt - armes Deutschland!
Wer in so einem Fall von "abziehen" o.ä. redet, hat schlichtweg keine Ahnung.
Es ist immer schwierig, den Fall zu beurteilen, wenn man nicht alle Umstände kennt. Wenn ich aber lese, dass der TE nicht sonderlich kooperativ ist, wird er wohl auch ein bisschen Schuld sein an dem Gebaren der Versicherung.

Wie es in den Wald reinschallt, ......

Ich bin immer noch der Meinung, dass man in den meisten Fällen auch ohne Anwalt auskommt. Das sage ich, weil ich aus unzähligen Erfahrungen weiß, dass die Anwälte auch nicht immer ihre Arbeit verstehen und man sehr genau darauf achten muss, dass der Anwalt seine Arbeit richtig verrichtet.

Und ich bin immer noch der Meinung, dass man unbedingt einen Anwalt hinzuziehen muss - nicht weil er es "besser" schreibt als man selbst, sondern einfach damit die Versicherung weiß, dass dort eine fachkundige Person das ganze bearbeitet, und somit von vornherein gar nicht erst großartig versucht wird, irgendwas zu ungunsten des Geschädigten abzuwickeln.

Das weiß ich aus mehr als unzähligen Erfahrungen!

Dabei ist es eigentlich egal, wie man es in den Wald ruft - ist man freundlich und kooperativ, wird versucht die Schadensumme zu kürzen, ist man forsch und drohend, wird auch versucht die Schadensumme zu kürzen.

Daher: direkt zum Rechtsanwalt! Dann hat man erst gar keine Probleme!

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB


Und ich bin immer noch der Meinung, dass man unbedingt einen Anwalt hinzuziehen muss - nicht weil er es "besser" schreibt als man selbst, sondern einfach damit die Versicherung weiß, dass dort eine fachkundige Person das ganze bearbeitet, und somit von vornherein gar nicht erst großartig versucht wird, irgendwas zu ungunsten des Geschädigten abzuwickeln.
Das weiß ich aus mehr als unzähligen Erfahrungen!
Dabei ist es eigentlich egal, wie man es in den Wald ruft - ist man freundlich und kooperativ, wird versucht die Schadensumme zu kürzen, ist man forsch und drohend, wird auch versucht die Schadensumme zu kürzen.
Daher: direkt zum Rechtsanwalt! Dann hat man erst gar keine Probleme!

Wir werden in der Frage, wann man einen Anwalt einschalten sollte, nicht mehr den jeweils anderen von unserer Meinung überzeugen.

Die Sache mit dem Anwalt klappt eben in den meisten Fällen nur, wenn man selbst in der Lage ist, den Anwalt anzuleiten und zu überwachen. Dann kann ich es auch gleich selbst machen.

Aber jeder hat eben seine Erfahrungen...

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Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Wir werden in der Frage, wann man einen Anwalt einschalten sollte, nicht mehr den anderen von unserer Meinung überzeugen.

Die Sache mit dem Anwalt klappt eben in den meisten Fällen nur, wenn man selbst in der Lage ist, den Anwalt anzuleiten und zu überwachen. Dann kann ich es auch gleich selbst machen.

Aber jeder hat eben seine Erfahrungen...

Ja natürlich

Sollte ich mal im Krankenhaus auf dem Dem OP-Tisch liegen, würde ich mich auch ganz klar gegen eine Narkose aussprechen, damit ich dem Arzt bei der Operation mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Zitat:

Original geschrieben von AMR90



Ja natürlich

Sollte ich mal im Krankenhaus auf dem Dem OP-Tisch liegen, würde ich mich auch ganz klar gegen eine Narkose aussprechen, damit ich dem Arzt bei der Operation mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Du lässt Dich narkotisieren während einer OP? Schwerer Fehler.

Nee, es gibt wirklich viele Nichtskönner unter den Anwälten. Ich habe praktisch täglich mit Anwälten zu tun und kann das gut beurteilen.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von AMR90



Ja natürlich

Sollte ich mal im Krankenhaus auf dem Dem OP-Tisch liegen, würde ich mich auch ganz klar gegen eine Narkose aussprechen, damit ich dem Arzt bei der Operation mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Du lässt Dich narkotisieren während einer OP? Schwerer Fehler.

Nee, es gibt wirklich viele Nichtskönner unter den Anwälten. Ich habe praktisch täglich mit Anwälten zu tun und kann das gut beurteilen.

Bei der OP auf Narkose verzichten nützt auch nicht viel, die Operateure sind doch alle maskiert.

Und tragen Handschuhe. Warum wohl....

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



Zitat:

Original geschrieben von AMR90



Ja natürlich

Sollte ich mal im Krankenhaus auf dem Dem OP-Tisch liegen, würde ich mich auch ganz klar gegen eine Narkose aussprechen, damit ich dem Arzt bei der Operation mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

Du lässt Dich narkotisieren während einer OP? Schwerer Fehler.

Nee, es gibt wirklich viele Nichtskönner unter den Anwälten. Ich habe praktisch täglich mit Anwälten zu tun und kann das gut beurteilen.

Ja das lässt sich nicht abstreiten manchen fehlt einfach, trotz bestandenen Studiums, die Begabung.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson


Nee, es gibt wirklich viele Nichtskönner unter den Anwälten. Ich habe praktisch täglich mit Anwälten zu tun und kann das gut beurteilen.

Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben, schade.

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB



Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson


Nee, es gibt wirklich viele Nichtskönner unter den Anwälten. Ich habe praktisch täglich mit Anwälten zu tun und kann das gut beurteilen.
Du scheinst meinen Post nicht gelesen zu haben, schade.

Doch, ich habe Deinen Post gelesen. Aber Du scheinst meinen nicht gelesen zu haben. Oder darf ich keine andere Meinung haben als Du?

Noch einmal ganz deutlich: Ich teile Deine Meinung nicht!

Ne, du hast meinen Post nicht gelesen, sonst hättest du ein anderes Kommentar verfasst!
Ich wiederhole es gerne noch mal für dich: es geht nicht darum, was genau der Anwalt schreibt, es geht darum, DAS ein Anwalt schreibt!

Du darfst gerne eine andere Meinung haben, nur leider beruht deine Meinung auf einer kleinen Anzahl an Erfahrungen, welche leider nicht repräsentativ sind.
Wenn du auch einmal eine leidvolle Erfahrung gemacht haben wirst, wirst du dich an meine Worte erinnern 😉

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB


Ne, du hast meinen Post nicht gelesen, sonst hättest du ein anderes Kommentar verfasst!
Ich wiederhole es gerne noch mal für dich: es geht nicht darum, was genau der Anwalt schreibt, es geht darum, DAS ein Anwalt schreibt!

Du darfst gerne eine andere Meinung haben, nur leider beruht deine Meinung auf einer kleinen Anzahl an Erfahrungen, welche leider nicht repräsentativ sind.
Wenn du auch einmal eine leidvolle Erfahrung gemacht haben wirst, wirst du dich an meine Worte erinnern 😉

Sag mal, wir kommst Du eigentlich immer dazu, Aussagen über etwas zu treffen, das Du gar nicht wissen kannst? Woher kennst Du meine Erfahrungen? Woher weißt Du, was repräsentativ ist?

Wenn Du feststellt, ich hätte nur eine kleine Anzahl an Erfahrungen, musst Du wohl meinen Post nicht gelesen haben.

Ich habe sehr wohl gelesen und auch verstanden, was Du geschrieben hast. Es ist absoluter Quatsch, dass es gleichgültig ist, was ein Anwalt schreibt. Das gilt vielleicht, wenn man jemanden einschüchtern will, der unerfahren ist. Das gilt aber sicherlich nicht für Versicherungen.

Bei bestimmten Streitigkeiten herrscht Anwaltszwang. Da kommt man um die Beauftragung eines Anwalts nicht herum. Das ist dann meist der Beginn von leidvollen Erfahrungen, weil viele Anwälte einfach nicht engagiert genug sind und man ihnen alles vorkauen muss.

Und jetzt lass es einfach gut sein. Du kommst nicht gut rüber, wenn Du hier den Chefbeurteiler gibst und Dir anmasst, über andere zu urteilen.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson


Sag mal, wir kommst Du eigentlich immer dazu, Aussagen über etwas zu treffen, das Du gar nicht wissen kannst? Woher kennst Du meine Erfahrungen? Woher weißt Du, was repräsentativ ist?

Wenn Du feststellt, ich hätte nur eine kleine Anzahl an Erfahrungen, musst Du wohl meinen Post nicht gelesen haben.

Ich habe sehr wohl gelesen und auch verstanden, was Du geschrieben hast. Es ist absoluter Quatsch, dass es gleichgültig ist, was ein Anwalt schreibt. Das gilt vielleicht, wenn man jemanden einschüchtern will, der unerfahren ist. Das gilt aber sicherlich nicht für Versicherungen.

Bei bestimmten Streitigkeiten herrscht Anwaltszwang. Da kommt man um die Beauftragung eines Anwalts nicht herum. Das ist dann meist der Beginn von leidvollen Erfahrungen, weil viele Anwälte einfach nicht engagiert genug sind und man ihnen alles vorkauen muss.

Und jetzt lass es einfach gut sein. Du kommst nicht gut rüber, wenn Du hier den Chefbeurteiler gibst und Dir anmasst, über andere zu urteilen.

Es gibt wissenschaftliche Arbeiten zu diesen Themen, daher weiß ich, was repräsentativ ist, und was nicht.

Wenn du dich ein Stück weit damit auskennen würdest, würdest du diese Arbeiten kennen.

Deine Aussagen sind aber nun mal nicht repräsentativ, und daher weiß ich halt auch, welche Erfahrungen du gemacht hast. Hättest du andere Erfahrungen gemacht, welche leider die Regel sind, dann würdest du hier eine andere Meinung vertreten.

Und die Ausrede, viele Anwälte seien nicht engagiert genug, zieht leider nicht. Denn das hier nicht Gegenstand der Diskussion! Egal ob engagiert oder nicht, im Briefkopf und bei der Unterschrift steht nun mal "Rechtsanwalt", und dass ist leider das, was zählt in solchen Versicherungsangelegenheiten!

Und jetzt lass du es einfach gut sein. Du kommst nämlich noch viel schlechter rüber, in dem du mich hier als "Chefbeurteiler" bezeichnest.

Zitat:

Original geschrieben von GrossmeisterB



Es gibt wissenschaftliche Arbeiten zu diesen Themen, daher weiß ich, was repräsentativ ist, und was nicht.
Wenn du dich ein Stück weit damit auskennen würdest, würdest du diese Arbeiten kennen.

Deine Aussagen sind aber nun mal nicht repräsentativ, und daher weiß ich halt auch, welche Erfahrungen du gemacht hast. Hättest du andere Erfahrungen gemacht, welche leider die Regel sind, dann würdest du hier eine andere Meinung vertreten.

Und die Ausrede, viele Anwälte seien nicht engagiert genug, zieht leider nicht. Denn das hier nicht Gegenstand der Diskussion! Egal ob engagiert oder nicht, im Briefkopf und bei der Unterschrift steht nun mal "Rechtsanwalt", und dass ist leider das, was zählt in solchen Versicherungsangelegenheiten!

Und jetzt lass du es einfach gut sein. Du kommst nämlich noch viel schlechter rüber, in dem du mich hier als "Chefbeurteiler" bezeichnest.

Das wird ja immer toller. Jetzt gibt es also wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema. Dann benenne mir doch mal ein paar davon. Wenn Du Dich mit wissenschaftlichen Untersuchungen auskennst, dann wirst Du doch auch sicherlich verstehen können, dass ich hier von meinen Erfahrungen berichte und niemals behauptet habe, dass diese allgemeingültig sind.

Und daher sage ich weiter, dass es einfach anmaßend ist, wenn Du meinst beurteilen zu können, welche Erfahrungen ich habe. Es mag schon sein, dass eine Versicherung jemanden, der schlecht argumentiert, einfach mal abbürstet. Wenn man jedoch erkennen lässt, dass man weiß, wovon man spricht, wird man auch von einer Versicherung ernst genommen. Da muss ich dann nicht ganz ohne Ironie sagen, dass jemand der gegenüber einer Versicherung so argumentiert wie Du mir gegenüber, nicht ernst genommen wird und tatsächlich gut daran täte, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. Schlechter kann der Anwalt es nicht machen.

Daher ist es meiner Meinung nach besser, schlüssig und engagiert selbst zu schreiben als einen Rechtsanwalt zu haben, der sich nicht engagiert. Und genau das ist Gegenstand der Diskussion. Es geht hier darum. ob man auf jeden Fall immer einen Rechtsanwalt einschalten muss. Ich habe meine Erfahrungen und Argumente dargelegt. Du versuchst diese stereotyp zu widerlegen und hast eigentlich nur ein Argument, dass sich Versicherungen nämlich nur davon beeindrucken lassen würden, wenn ein Rechtsanwalt schreibt. Versicherungen würde jemanden, der selbst schreibt, nicht seriös behandeln. Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Dem kannst Du nicht widersprechen, da Du weder mich noch meine Erfahrungen kennst.

Also: Jetzt hätte ich gerne ein paar Fundstellen zu den von Dir zitierten wissenschaftlichen Arbeiten, damit ich Dich ein bisschen ernst nehmen kann. Damit wären dann aber immer noch nicht meine Erfahrungen widerlegt, weil diese subjektiv sind und nichts mit den wissenschaftlichen Arbeiten zu tun haben.

Für andere Leser wird es jetzt aber langsam langweilig.

Ich habe verstanden:

2 Schreiber, 2 Meinungen. Ist doch OK. Belasst es doch jetzt dabei. oder macht es per PN.

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