Verschiedene Dynaudio Bezeichnungen
Hallo,
die SuFu findet zwar Dynaudio-Threads, zielen aber auf andere Dinge ab, deshalb einmal neu !
Ich besitze einen Tiguan mit EZ 11.2008. Damals hieß das Gesamtpaket noch "RNS510 Dynaudio Sound". Dann hieß es zwischenzeitlich mal "Excite" (wie auch noch beim Golf) und neuerdings "Contour". Laut Prospekt handelt es sich immer um dieselbe Anlage (8 LS bla bla...).
Mein System ist für meinen Bedarf absolut ausreichend und ich finde den Klang genial. Glücklicherweise war ich nicht einer derjengen, die "Bassgeschädigt" waren.
Jetzt tauchen Nachfragen auf ("Lohnt sich Dynaudio"😉 und auch die Fachpresse schreibt stellenweise, dass sich Dynaudio nicht unbedingt lohnt. Ich folgere daraus, dass VW nicht nur den Namen geändert, sondern im Zuge der "Kostenoptimierung" leichte "Korrekturen" vorgenommen hat.
Kann das jemand bestätigen ??
xello
Beste Antwort im Thema
Naja, mit einer "geführten Diagnose" lässt sich bestenfalls ein Kurzschluss (durch Schleifen der Schwingspule am Chassis), oder eine Unterbrechung durch eine beschädigte/durchgebrannte Schwingspule feststellen. Und auch das halte ich für fraglich...
Um die Klangqualität eines Lautsprechersystems beurteilen zu können, muss ich erstmal etwas über die Klangquelle wissen: Früher waren das der Radiosender, die gepresste CD und dann noch die MCs, die von dem einen oder dem anderen aufgenommen waren. Hier konnte man noch einigermassen sicher sein, daß die Pegel sich in einem vernünftigen Rahmen hielten.
Doch heute, da sich jeder am PC seinen Datenträger selbst basteln kann (egal, ob er eine Ahnung davon hat, oder auch nicht), können da Ergebnisse entstehen, die jede Lautsprecheranlage killen können. Es gab sogar schon Stimmen, die glaubhaft gemacht haben, daß eine handelsübliche, gepresste CD, empfindliche, hochwertige Hochtöner zerstören kann...
Auch die Funktion des Lautstärkereglers des Verstärkers wird oft missverstanden: Der ist nicht dazu da, die Lautstärke beliebig anzuheben, sondern dazu, um das Signal um den Wert 0dB herum veriieren zu können, wobei eine Anhebung über die 0dB immer zu einer Verschlechterung des Klangs, bis zur Zerstörung der Lautsprecher führt.
Bei einer guten Aufnahme wird der 0dB-Punkt bei etwa 70% der Lautstärkeregler-Stellung erreicht. Hier wird nichts geclippt oder übersteuert.
Ist aber die Signalquelle schon übersteuert, dann erreicht man den 0dB Punkt u.U. schon bei 30% und alles was man darüber hinaus einstellt, klingt zumindest schlecht, wenn es nicht gleich Schäden hervorruft.
Das Ganze muss man sich als Kette vorstellen: Angefangen von z.B. der SD-Card, über das Radio, bis zu dem Verstärker: Und je früher ein Fehler (Clipping/Über- oder Untersteuerung) in der Kette vorliegt, desto schlimmer wirkt sich das am Ende aus, da alle weiteren Komponenten diesen Fehler weiter verstärken.
Also ist die Aussage: "Mein Dynaudio klingt schlecht, wenn der Lautstärkeregler auf 50% steht" nicht mal das Papier wert, auf das sie geschrieben ist.
Dynaudio ist ein auf Klang ausgelegtes System, und die Lautsprecher sind optimal darauf abgestimmt.
Aber es ist keine Diskothekenanlage, die auf Kosten der Transparenz des Klangs Druck auf den Bässen erzeugt...
Gruß
Nite_Fly
48 Antworten
Das Dynaudio taugt für den Hausgebrauch, ist aber auch nichts überragendes. Zumindest nicht so gut, dass man einen Unterschied zwischen Original CD und einem mit Lame encodiertem MP3 (-V 0) hören würde. Von daher sehe ich einen CD Wechsler als unnötig an.
Zitat:
Original geschrieben von Jens_E46
Das Dynaudio taugt für den Hausgebrauch, ist aber auch nichts überragendes. Zumindest nicht so gut, dass man einen Unterschied zwischen Original CD und einem mit Lame encodiertem MP3 (-V 0) hören würde. Von daher sehe ich einen CD Wechsler als unnötig an.
Abgesehen davon, dass ich für den "Hausgebrauch" 😉 die Messlatte doch noch etwas höher lege als bei meiner Auto-Anlage, kostet ein "Lame-Encoder" doch bestimmt etwas mehr als mein CD-Wechsler 😉 ? . . . Und dieser "gebärt" dennoch stets qualitativ schlechtere mp3-Kopien von den Originalen - wenn das auch nicht jeder zu hören vermag und das für den Normalhörer irrelevant sein mag.
Bei einem Kontingent von über 2.000 (Original-) Silberlingen*, auf die ich (natürlich auch "hausgebräuchlich"😉 zurückgreifen kann, wäre ich doch dumm, dieses "Angebot" nicht auch unterwegs zu nutzen. Es steht mir ja immer noch frei, entsprechende (mp3)-BackUps auf DVD zu brennen 😉 .
Und . . . um irgend etwas codieren zu können bedarf es dennoch einer Ausgangs-Programmquelle - sprich CD . . . wenn man sich nicht die Stücke als i-tune (für relativ viel Geld) aus dem Internetz fischt.
Aber, wie schon gesagt - das sollte jeder für sich entscheiden.
- Hi-Fidelistische Grüße -
- Klaus -
* irgendeine Macke hat ja jeder 😛 .
Zitat:
Original geschrieben von Beichtvater
Warum schließt Du denn Deine mp3s im Vorfeld schon aus?Zitat:
Original geschrieben von murat85
Zu meinen Quellen : Ich höre überwiegend mp3´s wie fast jeder auf dem Planeten auch. Ja es gibt gute und schlechte mp3´s aber das hört man defenitiv raus. Sicherlich wird es nicht an die Qualität einer Orginalen CD rankommen aber man kann nicht Pauschal sagen das die Anlagen darauf abgestimmt sind , musik von Guten Quellen gut wiederzugeben.So wie ich das sehe kann das problem nur an 3 Sachen liegen. Entweder sind die Lautsprecher defekt ( was unwarschienlich ist) oder die Türverkleidung sind es ( was ich eher vermute) oder sogar es liegt an dem Aluminium Blech wo quasi das ganze Tür innenleben miteinader geschraubt ist.
Ich habe hier einige CDs, die nicht das Polycarbonat wert sind, in das sie gepresst sind. Die Dinger sind ab Musikverlag auf maximale Lautstärke getrimmt - leider ist die Garantie, dass die Geräusche (Musik ist das nicht mehr!) dann geclippt, fast 100%... 🙁
Wenn dann noch daraus ein mp3 gerippt wird, wird es mit Sicherheit nicht besser sondern nur noch schlimmer. Ob man dann die Unterschiede zur miserablen CD hört, liegt ausschließlich am genutzen mp3-Codec.
hm..joah also es kann natürlich auch selber an der mp3 liegen, allerdings bin ich jemand der jede woche sich neue Musik besorgt sondern auch mal über meherer Wochen sowas hört. Und wenn man bei der selben Musik dann plötzlich knarzen und scheppern wahrnimmt was vorher ja nie der fall gewesen ist , komm ich schon ziemlich in Grübeln. Ich hab auch ein ziemlich gute gehört und wenn was vorher gewesen wäre, hätte ich das schon gemerkt.
Ich bin erstmal nächte Woche in der Werkstatt und dann werd ich da ganze nochmla vorführen und sehen dann weiter was passiert.
Wer meine Beiträge in anderen ähnlichen Threads hier im Forum verfolgt hat, weiss, daß ich selbst nicht der Meinung bin, daß man im Auto audiophile Hoschgenüsse erleben kann (zumindest nicht, solange man fährt!)
Deshalb habe ich auch bewusst auf das Dynaudio verzichtet und bediene mich mithilfe meines RCD 510 auch nur der besagten mp3-files.
Doch mp3 ist nicht gleich mp3: Es kommt darauf an, wie es codiert wurde. Erstmal braucht man einen guten Encoder (nicht den alten Frauenhofer, der in Nero und Konsorten drin ist).
Dann sollte man wissen, was da passiert, daß man in der Lage ist, den Encoder auch richtig zu konfigurieren.
Aber letzten Endes bleibt trotz aller High-End-Software (so denn man die hat) und dem KnowHow (sollte man auch haben) nur ein komprimiertes, verlustbehaftetes Musik-Stück übrig, bei dem es gerade egal ist, ob es auf dem Dynaudio oder dem RCD abgespielt wird. Das Dynaudio verstärkt lediglich die Schwächen. Das Abspielgerät bleibt nämlich dasselbe.
Gerade, wenn ein Musikstück schlecht "verpackt" wurde, kann es die Lautsprecher immens schädigen. Das passiert nicht plötzlich in einer einzigen Explosion, sondern die Schwingspulen eines Hochtöners glühen langsam aber sicher aus, die Lautsprechersicken des Basslautsprechers reissen ein etc.
Das heisst, wenn es gestern noch ging, muss es morgen nicht unbedingt noch gut klingen...
Ich habe da Dinge erlebt, die jeder Beschreibung spotten! (von Schwingspulen, die sich ausgelötet haben, über Effektgeräte, die digitale Signale an die Endstufen 'rausgelassen haben, und innerhalb einer Sekunde 18 Hochtonsatelliten in einer Diskothek gekillt haben, bis hin zu Kleidungsstücken, die ein Gast über eine Satellitenbox gehängt hatte, und die durch die Hochlast-Widerstände, die im Fall einer Überlastung die Leistung aufnehmen sollen verkokelt sind...)
Ich kann jederzeit ein Audiostück produzieren, das dazu geeignet ist, jedes Lautsprechersystem, das keine geeignte Schutzschaltung hat) bei Zimmerlautstärke zu zerstören. Und je mehr Leistung der Verstärker hat, desto schneller geht das.
Der Konsens daraus ist: Das Quellmaterial ist das schwächste Glied in der Kette. Jeder weitere Verstärker (im Auto das Radio und das Dynaudio) verstärken eventuelle Fehler und geben diese unbarmherzig an die Lautsprecher ab.
Gruß
NIte_Fly
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Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
Doch mp3 ist nicht gleich mp3: Es kommt darauf an, wie es codiert wurde.
Richtig. Meine Persönliche Beobachtungen:
http://www.hifivoice.com/audio/ipod/compression/compression.html(In English) my own observations are that 160kb/s AAC or 192kb/s MP3VBR suffice for mobile use. 224kb/s AAC is for most material inaudible.
For critical listening in a high-end hifi situation in a silent room, lossless encoding makes sense. It can be distinguished by spatial imaging (the way instruments are placed in width and depth), treble, and the pace&rhythm of the bass. These subttle differences will be hardly audible on any hifi equipment in a car, because the acoustic situation doesn't allow for proper imaging.
In the future I'm planning to measure the Dynaudio system, so we can see technically how correct it is (which can be different from what we like).
I did have some time today to evaluate the Dynaudio system. The sound is pretty OK, much better than with the standard sound system. The tweeter is a bit "metalic" sounding, and there is too much bass. It makes the overall sound balance a bit sloppy instead of punchy.
I've also measured the bass, mid and treble settings to get an idea of which regions of the frequency range they impact. I've measured at the driver seat position. Due to the car geometry, you can expect a lot of dips and peaks in the curve, due to acoustic reflections. The black line show the neutral settings. The two surrounding lines the maximum and minimum settings of bass/mid/treble.
As confirmed by the curves, the bass region requires serious attenuation. I prefer a power response curve with a tilt of about 6dB. The corresponding settings are enclosed. It gives a more tight sound, with still a lot of bass, but less sloppy. The bass is still not slamming in your stomach (hardly possible with this size of speakers), but the overall sound is much more balanced.
Sound is also a matter of taste, so these settings are my personal findings. I hope this inspires you to understand and find your own favourite settings.
What kind of signal-source did you use for measuring?
The diagrams are absolutely interesting, as they show, that even such an expensive car-audio-system is not able to hold a candle to a much cheaper home-system.
regards
Nite_Fly
Which equipment did you use for the measurements and in which area of the Netherlands do you live?
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
What kind of signal-source did you use for measuring?
The diagrams are absolutely interesting, as they show, that even such an expensive car-audio-system is not able to hold a candle to a much cheaper home-system.
I use an Apple Macintosh Pro using a program called Fuzzmeasure (
http://www.supermegaultragroovy.com/products/FuzzMeasure/), that is connected to the aux-in of the Media-Box. I use this setup to measure my DIY speakers, and it is comparable to a professional system that I've compared it with in the past in an anechoic room.
You can see that the Dynaudio system is tuned for making impact by over-doing the bass. This is the case with most car-audio systems. When turning back the bass, I think the system sounds pretty decent. As far as I have heard (which may tell more about me...) auto acoustics can never be compared with home acoustics. I've never heard good phantom images in a car (i.e. be able to pinpoint recorded sound sources in width and depth in a stereo image). In my own home setup you can almost estimate the size of a church and the position of a singer. E.g., see http://www.hifivoice.com/audio/milestones/index.html.
Don't look at the peaks and dips in the measurements, most are from reflections due to the car acoustics. The slight dip at 2kHz is for real though (the so-called presence region). You can easily test this by measuring with the microphone at several places, the peaks and dips should be placed at other frequency regions in that case, which I did check. These measurements have been performed quick and easy, out of my hand. To get an impression, this is good enough as I've also encountered during speaker design.
Although not cheap (as is the case with all options of the VAG group), I think the Dynaudio is worth its money, and I'm happy that I've decided for it.
Zitat:
Original geschrieben von UlliB1
Which equipment did you use for the measurements and in which area of the Netherlands do you live?
In the south, Eindhoven area.
Zitat:
Original geschrieben von Track and Style
Abgesehen davon, dass ich für den "Hausgebrauch" 😉 die Messlatte doch noch etwas höher lege als bei meiner Auto-Anlage, kostet ein "Lame-Encoder" doch bestimmt etwas mehr als mein CD-Wechsler 😉 ? . . . Und dieser "gebärt" dennoch stets qualitativ schlechtere mp3-Kopien von den Originalen - wenn das auch nicht jeder zu hören vermag und das für den Normalhörer irrelevant sein mag.
Lame Encoder kostet gar nichts.
http://www.rarewares.org/index.phpUnd natürlich rede ich nicht von irgendwo heruntergeladenen mp3s, sondern von selbst digitalisierten CDs bzw. Schallplatten. Wenn das vernünftig gemacht wird, ist mit dem Dynaudio kein Unterschied zu hören.
Zitat:
Original geschrieben von nite_fly
What kind of signal-source did you use for measuring?
The diagrams are absolutely interesting, as they show, that even such an expensive car-audio-system is not able to hold a candle to a much cheaper home-system.regards
Nite_Fly
Eine Heimanklage muss auch nicht mit
den klimatischen Umgebungseinflüssen(Temperaturschwankungen Tag/Nacht, Sommer/Winter, Luftfeuchtigkeit, externe Vibrationen) fertig werden, wie man das einem (Dyn-)Audio-System abverlangt.
Da gibt es ganz klare Vorgaben, wo und unter welchen Bedingungen eine mehr oder minder ortsgebundene Anlage betrieben werden darf, wie und wo man am besten seine Schallwandler aufstellt, welche Möbelstücke besser den (Hör-)Saal verlassen sollten und welcher Teppich einem schallneutraleren Bodenbelag weichen muss, damit höchster HiFi-Genuss (auch bei preiswerten Anlagen) möglich ist.
Einem automobilen Audio-System wird in dieser Hinsicht logischerweise jedoch sehr viel mehr zugemutet - was sich zwangsläufig auch in der Wiedergabequalität (und im Preis) auswirken dürfte.
Hinzu kommt noch, dass mein Home-Entertainment mit relativ wenigen Motor-, Fahr- oder Abrollgeräuschen zu kämpfen hat - die man bei einer seriösen klanglichen Abstimmungen einer "bordgestützten Anlage" ebenfalls ins Kalkül bringen muss und die ebenfalls ihre Spuren hinterlassen dürfte.
Insofern ist das der berühmte Apfel, den man mit der falschen Obstsorte vergleicht.
- Differenzierende Grüße -
- Klaus -
Zitat:
Original geschrieben von Imarcus
In the south, Eindhoven area.Zitat:
Original geschrieben von UlliB1
Which equipment did you use for the measurements and in which area of the Netherlands do you live?
We just moved to Roermond from Southern Germany.
Zitat:
Original geschrieben von Jens_E46
Lame Encoder kostet gar nichts. http://www.rarewares.org/index.phpZitat:
Original geschrieben von Track and Style
Abgesehen davon, dass ich für den "Hausgebrauch" 😉 die Messlatte doch noch etwas höher lege als bei meiner Auto-Anlage, kostet ein "Lame-Encoder" doch bestimmt etwas mehr als mein CD-Wechsler 😉 ? . . . Und dieser "gebärt" dennoch stets qualitativ schlechtere mp3-Kopien von den Originalen - wenn das auch nicht jeder zu hören vermag und das für den Normalhörer irrelevant sein mag.Und natürlich rede ich nicht von irgendwo heruntergeladenen mp3s, sondern von selbst digitalisierten CDs bzw. Schallplatten. Wenn das vernünftig gemacht wird, ist mit dem Dynaudio kein Unterschied zu hören.
Es ist aber auch durchaus möglich, mit dem RNS x10 bzw. RCDx10 CDs (gute alte CD Audio, nicht MP3 CDs) direkt anzuhören, ohne den Umweg über MP3. Das nimmt den Faktor "Verluste durch MP3-Kodierung" aus der Diskussion über die Qualität der Dynaudio-Anlage.
Original geschrieben von Imarcus
Zitat:
. . . auto acoustics can never be compared with home acoustics.
Absolutely correct! See my german thread before.
Zitat:
You can easily test this by measuring with the microphone at several places, the peaks and dips should be placed at other frequency regions in that case, which I did check. These measurements have been performed quick and easy, out of my hand . . .
. . . presumably (hopefully) you did your checks while your car was parking 😉 ?
In this case, acoustic influences of a real "driving scene" wouldn't be considered!?
You wrote:
Zitat:
I've measured at the driver seat position. Due to the car geometry, . . .
Which (driver) seat position did you mean - the
Seat-seat or the "
T"-seat-position 🙂 ? Could make a difference with regard to the interpretation of your measurements (interferences, environement) e. g.) - despite the same audio-equipment!?
Anyway - thanks a lot for your helpful and concluding, "apple-supported" assessment . . . especially for this one 😉 !:
Zitat:
Although not cheap (as is the case with all options of the VAG group), I think the Dynaudio is worth its money, and I'm happy that I've decided for it.
- "Dyn-auto-tive" greetz -
- Klaus -