verschiedene Diesel beim FoFo
weil ich im Moment gerade hier so fleissig mitlese, habe ich auch mitbekommen, das es einige leute gibt, die lieber den fofo mit der 2,0 diesel maschine kaufen würden als mit dem motor mit 1,6l 109 ps.
soweit ich es nun weiss, und bitte korrigiert mich, sind das doch auch dieselmotoren von psa.
die erfüllen demnach nur euro 4, nicht mehr euro 5.
kauft man sich nun, weil es vom gefühl her eher besser wäre eine 2,0 l maschine, weil sich das besser anhört als 1,6, oder ist die 2,0l haltbarer, sprich grösserer hubraum gleichbedeutend mit längerer lebensdauer?
oder ist es die ps zahl, die maschine hat ja 136 anstatt der kleineren mit 109 ps?
ich frage nur ,weil man ja durchaus auch jüngere baujahre mit dem 1,6'er bekommt, weil scheinbar es ab einem bestimmten produktionsjahr diese fofo mit 2,0 diesel nicht mehr gegeben hat?
wo liegen denn die vorteil oder nachteile ausser in euro 4/5 ? durchzug, verbrauch und beschleunigung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Meine Diesel haben immer bei 10Tkm einen Wechsel bekommen. 20Tkm ist reines Marketing und geht an der Realität (der Ölalterung) vorbei.
30Tkm halte ich für den öltechnischen Overkill. Das ist dann nur noch Teer bei 30Tkm und kein Öl mehr.Bloß kein Ford A1 rein schütten. Ich bin hinsichtlich Waschwirkung sogar so weit gegangen dass ich tlw. Kleintransporter/Lkw Öle mit extremer Waschwirkung/Kolbensauberkeit verwendet habe .
Einen Motor oder Lader habe ich in 30 Jahren Diesel Fahren nie gekillt .
Belese dich mal welcher Ölhersteller aktuell bei welchem Öl die beste Dieselspezifikation bietet und die Gülle füllst du ein .
Ich fahre seit Anfang des Jahres keinen DCI mehr 😁
Die Zukunft gehört Lpg 🙂
Sorry aber das ich einfach nur dummes Geschwätz. 🙄
Ich habe beim Golf alle 40tkm einen Ölwechsel gemacht und der Motor lief nach deutlich über 200000km immer noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich ihn nicht schonend gefahren bin.
Wenn ich alle 10tkm einen Ölwechsel machen will stehe ich ja 4 mal im Jahr in der Werkstatt. Bin ich denn verrückt?
Vorallem wieviel Ford Fahrer haben denn Probleme mit ihren Motor aufgrund des Öls. So schlecht kann das Ford Öl also nicht sein. Beim Öl ist, wie beim Benzin auch, extrem viel "Voodoo" dabei.
Zum Thema zurück:
Ich würde auch zum 2l TDCi raten. Im Unterhalt ist er nicht wirklich teuer und er hat einfach mehr Reserven speziell wenn man viel auf der Bahn unterwegs ist. Zusätzlich kostet der DPF Wechsel beim 2l die Hälfte wie beim 1,6er.
26 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von fibres73
Oder doch gleich auch das viel gelobte Mobil 0W40 umsteigen?
Hätte allerdings bissl Angst das das dünne 0W zu dünn ist und dann durch
die Dichtungen "schwitzt" und mir den Motorraum versaut 😉mfg fibres73
Seit wann ist ein 0-40er mit anständiger HTHS Viskosität "dünn" ?
Tresenschläue ....🙄
Es muss kein Mobil sein, andere Firmen haben auch schöne Töchter.
Spezifikationen lesen !
Zitat:
Original geschrieben von atzenhainer
Ich habe beim Golf alle 40tkm einen Ölwechsel gemacht und der Motor lief nach deutlich über 200000km immer noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich ihn nicht schonend gefahren bin.
Wenn ich alle 10tkm einen Ölwechsel machen will stehe ich ja 4 mal im Jahr in der Werkstatt. Bin ich denn verrückt?
Zum einen sind 200Tkm keine Referenz für einen Diesel. Da sind die Laufbuchsen gerade perfekt eingefahren. Ab 400Tkm wird es interessant, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Zum Anderen ist es wieder die gefährliche Tresenschläue wenn man glaubt, Vollast würde einem Motor Schaden zufügen .
Wer zum Ölwechsel in die Werkstatt fährt der sollte sich fachlicher Kommentare enthalten.
Der fährt wohl auch noch zum Wischwasser Nachfüllen in die Ford Werkstatt .🙄
Bei so einem Niveau bitte aufs Fragen beschränken 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Zum einen sind 200Tkm keine Referenz für einen Diesel. Da sind die Laufbuchsen gerade perfekt eingefahren.Zitat:
Original geschrieben von atzenhainer
Ich habe beim Golf alle 40tkm einen Ölwechsel gemacht und der Motor lief nach deutlich über 200000km immer noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich ihn nicht schonend gefahren bin.
Wenn ich alle 10tkm einen Ölwechsel machen will stehe ich ja 4 mal im Jahr in der Werkstatt. Bin ich denn verrückt?
Zum Anderen ist es wieder die gefährliche Tresenschläue wenn man glaubt, Vollast würde einem Motor Schaden zufügen .Wer zum Ölwechsel in die Werkstatt fährt der sollte sich fachlicher Kommentare enthalten.
Der fährt wohl auch noch zum Wischwasser Nachfüllen in die Ford Werkstatt .🙄
Bei so einem Niveau bitte aufs Fragen beschränken 🙂
Das ist wohl wahr ; hab meinen Golf I damals mit 14 Jahren und 495.000Km abgegeben.
Motor lies zwar ein wenig Öl in den Luftfilter aber ansonsten war alles OK.
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Das ist wohl wahr ; hab meinen Golf I damals mit 14 Jahren und 495.000Km abgegeben.
Motor lies zwar ein wenig Öl in den Luftfilter aber ansonsten war alles OK.
Genau, das sind Referenzen . Und, in welchen Intervallen musste beim Goof I das Öl gewechselt werden ?
Ich erinnere mich blass an 7500 Kilometer, ich hatte selber drei Stück .
Einen 1.5er im Goof aus 1976 und einen 1.6er in einem 81er Jetta.
Dann noch einen 83er GTD 🙂 Geiles Teil damals 🙂
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Ich hatte damals den 1.5 mit 50 PS ; der 1.6 hatte ja schon sage und schreibe 55 PS.
Öl muste alle 7500Km raus ; das waren dann auch mein ich so fast 4,5 Liter, jedenfalls war nicht mehr viel im 5 Liter Gebinde drin als der wechsel fertig war.
Zitat:
Zum einen sind 200Tkm keine Referenz für einen Diesel. Da sind die Laufbuchsen gerade perfekt eingefahren. Ab 400Tkm wird es interessant, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Zum Anderen ist es wieder die gefährliche Tresenschläue wenn man glaubt, Vollast würde einem Motor Schaden zufügen .
Wer zum Ölwechsel in die Werkstatt fährt der sollte sich fachlicher Kommentare enthalten.
Der fährt wohl auch noch zum Wischwasser Nachfüllen in die Ford Werkstatt .🙄
Bei so einem Niveau bitte aufs Fragen beschränken 🙂
Warum soll ich mir denn die Finger schmutzig machen wenn ich das Öl für umsonst gewechselt bekomme? Auch wenn ich es selber machen würde, was kein Problem wäre, würde ich es nicht alle 10000km wechseln. Das ist einfach nicht nötig und nur Geldmacherei.
Der Golf war übrigens ein 1,4er Benziner und für den sind 220tkm schon viel Holz. Wenn man sich bisschen auskennt weis man warum.
Warum wurden denn früher das Öl viel häufiger gewechselt? Einmal war die Öl und auch Benzinqualität wesentlich schlechter und zusätzlich waren die Fertigungstoleranzen der Motoren wesentlich größer. Du kannst ja ruhig dein Öl alle 10000km wechseln. Aber bitte stelle es hier nicht so an als müsse man es so oft wechseln. Das ist schlicht und ergreifend heutzutage nicht mehr richtig.
Die Autohersteller haben ja auch alle kein Ahnung uns setzen die Wartungsintervalle teilweise auf 40000km damit viele Motoren kaputt gehen und die Leute sich neue Autos kaufen...ist klar...🙄
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Ich hatte damals den 1.5 mit 50 PS ; der 1.6 hatte ja schon sage und schreibe 55 PS.Öl muste alle 7500Km raus ; das waren dann auch mein ich so fast 4,5 Liter, jedenfalls war nicht mehr viel im 5 Liter Gebinde drin als der wechsel fertig war.
damals ist 25 Jahre her. In der Motorenfertigung gab es zwischenzeitlich vielleicht doch die eine oder andere Veränderung, die eine Verlängerung der Ölwechselintervalle ermöglichen könnte...
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Ich hatte damals den 1.5 mit 50 PS ; der 1.6 hatte ja schon sage und schreibe 55 PS.
5
4PS 😁
Und der 1.5er war bei 145 km/h Tacho voll am Anschlag .Im Klartext : Der lief zu 90% Vollast .
Der 1.6er hatte m.E. nach schon 5-Gang .
Gruß,Heiko
Das ist wohl wahr das dies schon ein "paar Jahre" her ist, aber so einen Diesel würde ich jederzeit wieder Kaufen.
Das braucht mann nix dran machen und die Karre lief immer nicht so wie die heutigen Dieselfahrzeuge.
Zitat:
damals ist 25 Jahre her. In der Motorenfertigung gab es zwischenzeitlich vielleicht doch die eine oder andere Veränderung, die eine Verlängerung der Ölwechselintervalle ermöglichen könnte...
Es gibt eben noch Leute welche in den 80 Jahren stehen geblieben sind. 🙄 Damals wechselte man das Öl alle 10tkm also macht man das heute auch noch so. Mir soll es recht sein und die Ölindustrie freut sich doch immer über solche Leute.😁
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Das ist wohl wahr das dies schon ein "paar Jahre" her ist, aber so einen Diesel würde ich jederzeit wieder Kaufen.
Das braucht mann nix dran machen und die Karre lief immer nicht so wie die heutigen Dieselfahrzeuge.
Also mein Diesel läuft auch immer wenn ich ihn brauche. Also genau wie früher. Zusätzlich habe ich keine Angst vor massiven mechanischen Schäden die vor 30 Jahren noch gang und gebe waren. Ein abgerissenes Pleuel o.ä. war ja nicht so ungewöhnlich. Wenn mir mein Vater erzählt wie oft sein Sierra Cosworth in der Werkstatt stand. Das würde heute kein Ford Fahrer mehr mitmachen.
Sorry aber es ging hier nicht um Benziner wie zB. den Sierra Cosworth, es geht um Dieselfahrzeuge.
Wenn damals sachen am Motor verreckten lag das meist daran , das die Leute nicht nach Öl und Wasser gesehen haben.
Turboschaden gabs ja fast nicht da diese noch nicht so häufig verbaut wurden 😁
Zitat:
Original geschrieben von tachpostmann
Sorry aber es ging hier nicht um Benziner wie zB. den Sierra Cosworth, es geht um Dieselfahrzeuge.Wenn damals sachen am Motor verreckten lag das meist daran , das die Leute nicht nach Öl und Wasser gesehen haben.
Turboschaden gabs ja fast nicht da diese noch nicht so häufig verbaut wurden 😁
Das war ja auch nur Beispielhaft. Vor 20 Jahren gab es wesentlich mehr massive Motorschäden da eben die Toleranzen wesentlich höher waren. Daher musste man öfter das Öl wechseln und man musste die Motoren auch einfahren. Beides ist heute mit den geringen Toleranzen einfach nicht mehr nötig. Ein Ölwechsel einmal im Jahr bzw. alle 20000km reicht völlig. Manche Hersteller setzen den Ölwechsel teilweise sogar bis auf 2 Jahre bzw. 50000km rauf.