Verkommt VW zu billig Schrott?!
Na toll:
Nach Lopez und ForMotion, aktuelle Kostensenkung um 30-35% - jedesmal ist die Qualität ein Stück runtergegangen, die Rückrufaktionen haben zugenommen und die Kundenzufriedenheit hat nachgelassen, soll noch mehr Billigkram eingekauft werden:
http://de.biz.yahoo.com/050609/36/4kqo2.html
Das ist echt zum K...!
137 Antworten
Tja Bucklew2,
das sieht nicht gut aus bei VW.
Auf der einen Seite muss VW sparen, denn VW hängt schon seit Jahren nur am Tropf von Audi. Ohne Audi wäre VW pleite.
Auf der anderen Seite sollte man bei den Plazierungen in Qualitätsreports, TÜV-Reports, Dauertests, Gebrauchtwagentest nicht noch weiter die Zulieferer drücken und am Material sparen.
VW beschreitet damit den Weg, den Fiat, Ford und Opel eingeschlagen haben. Die fanden "Geiz ist geil" auch unheimlich toll. Jedenfalls am Anfang diesen Weges...
Fiat hat sich davon bis heute nicht erholt. Ford hat es richtige Anstrenungen und Geld gekostet, um aus dem Tal herauszukommen und Opel hat immer noch zu kämpfen, obwohl sie inzwischen wieder gute Autos bauen.
Aber wahrscheinlich denkt sich Pischetsrieder, Bernhard & Co. einfach:
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert!
Und wenn die Kiste gegen die Wand gefahren ist, kann man den Laden ja an einen Chinesen verticken.
Naja es wird überall gespart. Aber ob es für VW so gut ist wenn se weiter sparen?
Die meisten Teile kommen doch schon aus Polen.
Man beachte den Lieferverkehr vorm Werk.
Habe letztens mit nem Kumpel seinen neuen Golf aus WOB abgeholt. Haben sogar nen Werksführung gekriegt. Waren danach aber sehr entäuscht. Am liebsten hätte er den Golf da gelassen. So wie die Mitarbeiter mit den nagelneuen Autos "rumheizen"
Könnte man direkt die Wut kriegen.
Allerdings muss man dazusagen das das bei jeder anderen Automarke auch so gemacht wird.
Der Kunde ist König und neuerdings Testpilot.
Zitat:
Original geschrieben von jettaflitzer
Naja es wird überall gespart. Aber ob es für VW so gut ist wenn se weiter sparen?
Die meisten Teile kommen doch schon aus Polen.
Man beachte den Lieferverkehr vorm Werk.Habe letztens mit nem Kumpel seinen neuen Golf aus WOB abgeholt. Haben sogar nen Werksführung gekriegt. Waren danach aber sehr entäuscht. Am liebsten hätte er den Golf da gelassen. So wie die Mitarbeiter mit den nagelneuen Autos "rumheizen"
Könnte man direkt die Wut kriegen.Allerdings muss man dazusagen das das bei jeder anderen Automarke auch so gemacht wird.
Der Kunde ist König und neuerdings Testpilot.
So ist es leider.
Ein guter Rat:
Fahr den Jetta noch solange Du kannst - so eine Qualität wirst Du bei VW wohl sehr lange nicht mehr bekommen ... 🙁
tja während die bosse immer weiter sparen, erzählt die marketingabteilung immer wieder das alte märchen von "vw und premium" - wers glaubt...
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Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
es ist wie immer. die wahrheit kommt immer nur stück für stück:
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/85675
jetzt sind es schon 3 milliarden....
Nicht nur die halbe Wahrheit posten!
die3 Millarden sind wohl auf einen langen Zeitraum geplant.
Bis 2008 sollen es nur 1 Milliarde Einsparungen bei den Materialkosten werden.
Ausserdem sollen bei Qualitätsproblemen die verantwortlichen Führungskräfte zukünftig mit geringerem Verdienst bestraft werden. Also ein echter Anreiz für Qualität zu sorgen.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
tja während die bosse immer weiter sparen, erzählt die marketingabteilung immer wieder das alte märchen von "vw und premium" - wers glaubt...
Ein kurzer Blick in Dein heissgeliebtes Renault-Forum genügt, um zu sehen, das es bei Renault wohl noch ein ganzes Stück mehr Probleme gibt als bei VW.
Da ist VW im Vergleich schon als Premium anzusehen, wenn auch nicht ganz auf dem Level der 3 Oberen.
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Nicht nur die halbe Wahrheit posten!
die3 Millarden sind wohl auf einen langen Zeitraum geplant.
Bis 2008 sollen es nur 1 Milliarde Einsparungen bei den Materialkosten werden.
nein, das stimmt so nicht. zitat: ""ForMotion" sollen im
laufenden Jahr 3,1 Milliarden Eurogespart werden."
im LAUFENDEN jahr! nix 2008. das mit 3 milliarden bis 2008 war eine fehlinformation (siehe vorletzter absatz).
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Ausserdem sollen bei Qualitätsproblemen die verantwortlichen Führungskräfte zukünftig mit geringerem Verdienst bestraft werden. Also ein echter Anreiz für Qualität zu sorgen.
ja nur leider wirken sich solche probleme erst spät wirklich aus - bis dahin sind diese führungskräfte schon aufgestiegen und weg aus ihrer veranwortung.
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Ein kurzer Blick in Dein heissgeliebtes Renault-Forum genügt, um zu sehen, das es bei Renault wohl noch ein ganzes Stück mehr Probleme gibt als bei VW.
Da ist VW im Vergleich schon als Premium anzusehen, wenn auch nicht ganz auf dem Level der 3 Oberen.
ja nur im gegensatz zu vw ist renault die größte marke in westeuropa und schreibt einen operativen gewinn von 3 mrd. € 😉
und im gegensatz zu herrn pischetsrieder, der schon hände-ringend nach sparmaßnahmen sucht, hat der aktuelle renault-chef schon die neue parole ausgegeben. und die heißt: Qualität. ja die baujahre 2000-2003 waren nicht der bringer, weil gespart wurde. aber wenigstens wurde dieser irrweg erkannt und wird abgestellt. die 2004er baujahre von renault liegen in der pannenstatistik vor honda + toyota, nur so nebenbei 😉
Zitat:
Original geschrieben von wobber
So ist es leider.
Ein guter Rat:
Fahr den Jetta noch solange Du kannst - so eine Qualität wirst Du bei VW wohl sehr lange nicht mehr bekommen ... 🙁
Da haste echt Recht wenn ich so sehe was bei Bekannten so alles kaputt geht da kriege ich schon das Grauen meinen Bora überhaupt zu fahren (steht "noch" in der Garage weil Heckschürze und Spoiler noch fehlen)
Ein Glück das ich den Jetta habe weil der ist wirklich zuverlässig hat mich nie im Stich gelassen.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
nein, das stimmt so nicht. zitat: ""ForMotion" sollen im laufenden Jahr 3,1 Milliarden Euro gespart werden."
im LAUFENDEN jahr! nix 2008. das mit 3 milliarden bis 2008 war eine fehlinformation (siehe vorletzter absatz).
3 Millarden schon, aber nicht über die Zulieferer, sondern über Personalkosten (ohne Arbeitsplatzabbau) und Nutzung von Synergieeffekten. Insofern war meine Aussage richtig.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ja nur leider wirken sich solche probleme erst spät wirklich aus - bis dahin sind diese führungskräfte schon aufgestiegen und weg aus ihrer veranwortung.
Ich denke nicht das die Leute so schnell durchgewechselt werden. Das würde ja heissen jedes Jahr ein neuer Mann auf dem Posten. Das kann sich keiner leisten und wo sollen die den auch alle hin?
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ja nur im gegensatz zu vw ist renault die größte marke in westeuropa und schreibt einen operativen gewinn von 3 mrd. € 😉
Was nix an der lausigen Qualität von Renault der letzten Jahre bessert.
Da liegt VW noch um einiges besser.
Die Verluste hat VW primär Verlusten in China und USA zu verdanken, für die die momentane Modellpolitik nicht optimal war. Das kommt bei jedem Hersteller mal vor. Mit den Modellwechseln wird sich zeigen, ob der Trend sich ändert.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ja die baujahre 2000-2003 waren nicht der bringer, weil gespart wurde. aber wenigstens wurde dieser irrweg erkannt und wird abgestellt. die 2004er baujahre von renault liegen in der pannenstatistik vor honda + toyota, nur so nebenbei 😉
Auch nur bei ausgesuchten Modellen.
Der Weg nach oben ist aber erkennbar, muss man zugeben.
Ist bei VW aber auch nicht anders und der Weg nach oben ist für VW insgesamt kürzer.
Für weitere Prognosen ist die aktuelle Modellpalette aber noch zu jung. Da müssen wir uns alle noch ein wenig Gedulden, bis echte Erfahrungswerte gezählt werden können.
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
3 Millarden schon, aber nicht über die Zulieferer, sondern über Personalkosten (ohne Arbeitsplatzabbau) und Nutzung von Synergieeffekten. Insofern war meine Aussage richtig.
deine aussage war:
Zitat:
die3 Millarden sind wohl auf einen langen Zeitraum geplant.
Bis 2008 sollen es nur 1 Milliarde Einsparungen bei den Materialkosten werden.
und diese ist schlicht falsch. auf langen zeitraum hin sollen 8 Milliarden gespart werden - davon 3 bei materialkosten
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Ich denke nicht das die Leute so schnell durchgewechselt werden. Das würde ja heissen jedes Jahr ein neuer Mann auf dem Posten. Das kann sich keiner leisten und wo sollen die den auch alle hin?
ok, beispiel: manager xy spart 10 millionen indem er qualitativ minderwertige elektronikbausteine bestellt. allerdings gehen diese erst nach 3 bis 4 jahren aufgrund von überalterung kaputt. bis dahin ist xy schon längst weg von seinem posten.
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Was nix an der lausigen Qualität von Renault der letzten Jahre bessert.
Da liegt VW noch um einiges besser.
da sollte bei VW ein "noch" eingefügt werden 😉
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Die Verluste hat VW primär Verlusten in China und USA zu verdanken, für die die momentane Modellpolitik nicht optimal war. Das kommt bei jedem Hersteller mal vor. Mit den Modellwechseln wird sich zeigen, ob der Trend sich ändert.
warten wirs ab....
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Auch nur bei ausgesuchten Modellen.
Der Weg nach oben ist aber erkennbar, muss man zugeben.
bei allen modellen haben sich die baujahre 2003/2004 verbessert. egal ob twingo, clio, megane, kangoo, laguna oder espace. kommen vielleicht teilweise nicht an die japaner ran, aber was nicht ist wird ja noch. und wenn ich mal einen blick ins modus-forum werfe (ist ja der derzeit aktuellste renault), so sieht das schon sehr gut aus. bin auf jeden fall auf den clio und die erfahrungen zum laguna-facelift gespannt
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Ist bei VW aber auch nicht anders und der Weg nach oben ist für VW insgesamt kürzer.
Für weitere Prognosen ist die aktuelle Modellpalette aber noch zu jung. Da müssen wir uns alle noch ein wenig Gedulden, bis echte Erfahrungswerte gezählt werden können.
aber vw schlägt genau den falschen weg ein. auf der einen seite immer premium zu propangieren und dann tauchen schlagzeilen von milliarden einsparungen auf - das passt einfach nicht. irgendwie müssen ja auch die zulieferer einsparen und außer leute entlassen, ins ausland gehen oder an der qualität sparen bleibt denen nicht viel über. ich zumindest würde mir die nächsten monate keinen neuen vw kaufen, eher mal abwarten (genauso wie ich mir keinen laguna bj 2002 kaufen würde - zumindest als diesel 😁)
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
auf langen zeitraum hin sollen 8 Milliarden gespart werden - davon 3 bei materialkosten
Wenn ich schreibe 3 Milliarden weniger Materialkosten auf einen langen Zeitraum.
Und Du schreibst das gleiche.
Wo ist der Unterschied?
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ok, beispiel: manager xy spart 10 millionen indem er qualitativ minderwertige elektronikbausteine bestellt. allerdings gehen diese erst nach 3 bis 4 jahren aufgrund von überalterung kaputt. bis dahin ist xy schon längst weg von seinem posten.
Wenn du Dich da auf Langzeitqualität beschränken willst, die Kannst du mit den 04er Renault genausowenig beurteilen.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
da sollte bei VW ein "noch" eingefügt werden 😉
Warten wirs ab....
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
warten wirs ab....
Genau
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
bei allen modellen haben sich die baujahre 2003/2004 verbessert. egal ob twingo, clio, megane, kangoo, laguna oder espace. kommen vielleicht teilweise nicht an die japaner ran, aber was nicht ist wird ja noch.
Was man so in etwa auch auf VW übertragen kann. Ab spätestens 01 ging bei VW die Qualität wieder stets nach oben, siehe ADAC-Statistik.
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
aber vw schlägt genau den falschen weg ein. auf der einen seite immer premium zu propangieren und dann tauchen schlagzeilen von milliarden einsparungen auf - das passt einfach nicht.
Einsparungen heisst nicht zwangsläufig Leute entlassen, oder Qualität runterfahren.
Oder hat Renault sich auf die Art Ihren Überschuss erwirtschaftet?
Man kann auch die Produktionsauslastung verbessern, Modellübergreifend mehr Gleichteile produzieren, Lohnkosten über reduzierte Prämienzahlungen runterfahren,...
Das der Versuch, Kosten über reduzierte Qualität zu senken, eher kontraproduktiv ist, haben inzwischen ziemlich alle Hersteller kapiert (ja auch VW).
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Wenn ich schreibe 3 Milliarden weniger Materialkosten auf einen langen Zeitraum.
Und Du schreibst das gleiche.
Wo ist der Unterschied?
langer zeitraum = 2008 😉
deinem ersten post nach denkst du noch an was längeres, oder hab ich das falsch verstanden?
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Wenn du Dich da auf Langzeitqualität beschränken willst, die Kannst du mit den 04er Renault genausowenig beurteilen.
nicht quantitativ, aber man kann eine tendenz erkennen
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Was man so in etwa auch auf VW übertragen kann. Ab spätestens 01 ging bei VW die Qualität wieder stets nach oben, siehe ADAC-Statistik.
ja aber seit 01 war sparen noch keine parole - und das wird sie ja jetzt scheinbar
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Einsparungen heisst nicht zwangsläufig Leute entlassen, oder Qualität runterfahren.
Oder hat Renault sich auf die Art Ihren Überschuss erwirtschaftet?
mehr dazu
hierund nein, renault hat keine leute entlassen - im gegenteil, letztes jahr wurden 100.000 leute eingestellt. der konzern war ja seit jahren auch nicht mehr im verlustbereich, er wurde halt nur stark aufgemöbelt.
Zitat:
Original geschrieben von Duke Fak
Man kann auch die Produktionsauslastung verbessern, Modellübergreifend mehr Gleichteile produzieren, Lohnkosten über reduzierte Prämienzahlungen runterfahren,...
Das der Versuch, Kosten über reduzierte Qualität zu senken, eher kontraproduktiv ist, haben inzwischen ziemlich alle Hersteller kapiert (ja auch VW).
und was bedeutet produktionsauslastung? richtig, wir schließen ein werk und der rest ist besser ausgelastet -> entlassungen
und du hast recht mit deinen punkten. aber die 3 milliarden € werden (da gibt es nix zu diskutieren) in materialkosten gespart werden. keine gleichteile, keine lohnkosten, nein, die reinen materialkosten. deine punkte sind die restlichen 5 milliarden 😉
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
ok, beispiel: manager xy spart 10 millionen indem er qualitativ minderwertige elektronikbausteine bestellt. allerdings gehen diese erst nach 3 bis 4 jahren aufgrund von überalterung kaputt. bis dahin ist xy schon längst weg von seinem posten.
auch als Lopez-Effekt bekannt.
Kommt mir fast so vor als sei das von GM/Opel inszenierte Donnerwetter um den "überraschenden" Wechsel von Lopez zu VW reines Theater gewesen.
Die waren nicht nur froh, ihn los zu sein, sie haben ihn vielleicht sogar ganz bewußt zu VW gehen lassen...
Zitat:
Original geschrieben von wobber
Auf der einen Seite muss VW sparen, denn VW hängt schon seit Jahren nur am Tropf von Audi. Ohne Audi wäre VW pleite.
Das wäre schon vor 35 Jahren passiert ohne Audi.
Der erste (wenn auch mäßig erfolgreiche) Frontmotor-VW, der K70: eine Audi/NSU Entwicklung!
Der Ur-Golf basierte unterm Blech zu praktisch 100% auf einer Audi-Studie, wurde bei VW nur designmäßig etwas überarbeitet (vor allem im Heckbereich, wo der Prototyp doch arg unproportioniert aussah)
Der erste Polo war sowieso nichts weiter als ein umgelabelter Audi 50
Der Passat war von Anfang an "ein Audi 80 mit anderem Hut", erst der "Nasenlochpassat" aus den späten 80ern stellte eine Ausnahme dar, und dessen Nachfolger war wiederum ein "Audi 80"- bzw. A4-Abkömmling.
Die wirklich guten unter den VW-Motoren wurden fast alle auch nicht im Development der Konzernhauptmarke entwickelt, sondern bei... Audi!
Und zwar nicht erst seit TDI-Zeiten, sondern schon seit dem Ur-Golf.
Von VW selbst kommen eher solche Sachen wie die VR-Motoren, zwar technisch interessant aber mit "Kinderkrankheiten" bis zum Abwinken.
Vor ein paar Jahren ging sogar mal das Gerücht um, der ganze Konzern könnte demnächst umfirmieren in "Audi AG"
audi hat auch die führungsrolle im konzern
seat/skoda werden gezielt unterdrückt, damit vw/audi nicht zuviel konkurrenz kriegen
vw versucht auf ein niveau mit audi zu kommen (was konzern-politisch völliger blödsinn ist)
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
seat/skoda werden gezielt unterdrückt, damit vw/audi nicht zuviel konkurrenz kriegen
Wobei Seat da noch besser dran zu sein scheint, weil intern der "Markengruppe Audi" zugeordnet.
Konnte ich auch aktuell nachvollziehen: der Seat Toledo, der gerade die Nachfolge meines vorzeitig geschrotteten Golf antrat, sollte ja eigentlich unterm Blech so ziemlich das gleiche Auto sein (vom Motor mal abgesehen)... aber alleine schon bei der Verarbeitung liegen Welten dazwischen.
Wäre da nicht der gleiche Drecks-Abbröckel-Softlack an den Kunststoffteilen im Innenraum, dann müßte man schon sternhagelvoll sein, um irgendeine Ähnlichkeit auch nur zu erahnen.