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Verkehrswende in Berlin-Kreuzberg. Bergmannstraße wird autofrei.

Ich komme ja nicht aus Berlin, nicht mal aus einer Großstadt, wie ist den so eine Maßnahme zu bewerten?

Beste Antwort im Thema

Das ist ja das Problem, diese zugezogenen Gutmenschen, die wählen doch dieses grüne gelumpe mit seinen idiotischen Ideen. Die wollen Berlin in die Steinzeit zurück bringen.

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Tja, mein Auto hat ein Schloss sogar serienmäßig

Zitat:

@Gururom schrieb am 17. September 2020 um 12:38:06 Uhr:

Tja, mein Auto hat ein Schloss sogar serienmäßig

Tja, mein Fahrrad hat auch ein Schloss serienmäßig und sogar eine Alarmanlage.

Man sollte halt auch mal über den Tellerrand schauen bzw. die Lenkradperspektive verlassen.

Und das Piepen interessiert die Passanten praktisch gar nicht. Als ob da jemand die Polizei rufen würde.

Zitat:

@jottlieb schrieb am 17. September 2020 um 12:41:06 Uhr:

Zitat:

@Gururom schrieb am 17. September 2020 um 12:38:06 Uhr:

Tja, mein Auto hat ein Schloss sogar serienmäßig

Tja, mein Fahrrad hat auch ein Schloss serienmäßig und sogar eine Alarmanlage.

Man sollte halt auch mal über den Tellerrand schauen bzw. die Lenkradperspektive verlassen.

Und trotz alledem fährst du ein großes SUV, oder hast es zum stehen, egal, obwohl, die die Ihr großes Auto am Strassenrand stehen haben und dann mit Fahrrad fahren sind auch mit daran Schuld das dieser Zustand in unseren Großstädten um sich greift.

In letzter Konsequenz dürften alle Großstädter kein Auto besitzen bzw wenn doch nicht im öffentlichen Raum abstellen, um diese Flächen für potenzielle Kunden (Geldbringer) frei zu halten.

Zitat:

@Gururom schrieb am 17. September 2020 um 12:38:06 Uhr:

Tja, mein Auto hat ein Schloss sogar serienmäßig

Darum ging´s aber nicht. Sondern darum, dass man angeblich nicht zeitsparend mit dem Rad zum S-Bahnhof fahren könne, weil es alle halbe Jahr geklaut würde. Mit einem guten Schloss ist das Risiko eher gering. Von daher ist das Rad sehr wohl eine Option.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 17. September 2020 um 11:16:02 Uhr:

 

Die Diskussion bringt nix, für jeden ist die An/Abreise und die Rahmenbedingung anders.

Mir zumindest geht es ums Prinzip, der öffentliche Verkehrsraum wird unattraktiv gemacht ohne eine Alternative aufzuzeigen. So gerne wie ich mit ihnen gefahren bin, als Alternative sehe ich die Öffis nicht.

Die Frage ist ob man vorhandene Alternativen sehen will ! Ja, natürlich gibt es nicht für jeden einzelnen Fall eine solche (vertragbare). Aber manchmal habe ich den Eindruck dass man eine Alternative will welche gleichzeitig mindestens schneller, günstiger, bequemer ist und darauf können manche, völlig zu recht, bis in alle Ewigkeit warten.

Wenn ich mich mal in meinem Bekanntenkreis umsehe (in dem sowohl Top-Manager wie auch Schichtarbeiter, Alleinerziehende, Selbständige, Junge, Alte, und auch untere Einkommensklassen befinden traue ich mich problemlos zu behaupten dass für 70% dieser zu 80-90% der zeit jetzt schon Alternativen da sind. Sei es Fahrrad, sei es ÖPNV, seien es Kombinationen des/der ein oder anderen Verkehrsmittel. Klar, manchmal dauert es länger mit dem ÖPNV zu fahren anstatt mit dem Auto (Zumutbar), günstiger ist es in der Regel allemal (wenn man nicht von Einzeltickets ausgeht sondern Monats-, Jahres- sonstige karten nutzt).Selbst wenn nur ein geringerer Teil der oben genannten regelmäßig Alternativen nutzen würde wäre es für alle (also die die wirklich keine zumutbaren haben), für Anwohner etc. bedeutend entspannter. Wo ist also das Problem ? Wenn ich wirklich blöde Termine habe die es mit einer Alternative schwer machen diese einzuhalten dann fahre ich halt an diesem Tag mit dem Auto, an den anderen kann ich ja trotzdem die Alternativen nutzen. Wenn ich bei regen nicht mit dem Fahrrad fahren will fahr ich eben an dem tag mit der bahn oder von mir aus mit dem Auto. Bei den meisten scheitert es einfach an der Bequemlichkeit oder den Ansprüchen an Alternativen (wie geschrieben: schneller, günstiger, bequemer, sicherer und am liebsten wäre es wenn die Straßenbahn morgens einen auf Knopfdruck direkt im Schlafzimmer abholt und direkt im Büro abliefert. Und, ganz ehrlich: Aussagen wie jene dass man ja sofort Alternativen nutzen würde wenn diese auch nur ein bisschen attraktiver wären. Die lügen sich selbst und andere nur an. Ist für mich nichts weiter als eine billige Ausrede wo man nur drüber lächeln kann. Deshalb muss sogar ich als auch Autofahrer sagen dass solche Maßnahmen wie hier genau die Richtigen sind und es viel, viel mehr davon geben müsste (auch zu meinem Vorteil weil ich persönlich auch viel lieber in einer Großstadt aufhalte wenn dort weniger Individualverkehr herrscht und auch für mich die Aufenthaltsqualität in jener dann auch als "gast" enorm steigt und, um solchen Dingen wieder entgegen zu wirken, ich dann ein vielfaches an Geld in der Stadt lasse als jene die meinen sie müssten mim Auto bis vor die Theke des Bäckers fahren und wenn das nicht mehr geht das Brötchen eben in Internet bestellt wird...bääätsch. Ich kaufe dann halt, bei diesem Bäckern nicht nur ein Brötchen sondern meinetwegen ein komplettes Frühstück und nehm sogar noch ein Brot für zu hause mit und sitze gemütlich an der ehemals verkehrsreichen Straße. Da kann dann der Bäcker auf einen der rein sprintet und für 60 Cent ein Brötchen mitnimmt verzichten :-)

Hast ja recht, auch ich fahre manchmal mit dem PickUp und dem Fahrrad hinten drauf falls ich mal Lust bekomme und das Wetter/Zeit es zulässt damit zu fahren.

Bin so für alle Möglichkeiten gewappnet, den mit dem ÖPNV kann ich ja auch noch.

[/ironie_aus]

Warum soll ich mich freiwillig verschlechtern? Mehr Fahrzeit, weniger Privatsphäre, dennoch teuer, unzuverlässig und verspätet, mehr Aufwand und Abhängigkeit, ...

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. September 2020 um 12:52:35 Uhr:

 

Die Frage ist ob man vorhandene Alternativen sehen will ! Ja, natürlich gibt es nicht für jeden einzelnen Fall eine solche (vertragbare). Aber manchmal habe ich den Eindruck dass man eine Alternative will welche gleichzeitig mindestens schneller, günstiger, bequemer ist und darauf können manche, völlig zu recht, bis in alle Ewigkeit warten.

Ich gebe zu, habe nur diese Absatz gelesen, aber das reicht auch für meine Antwort:

Eine Alternative ist nur eine Alternative, wenn sie die gleiche bzw. ebenbürtige Leistung erbringen kann.

Die, die am lautesten solche Änderungen für alle mit jeder Macht durchdrücken wollen, sind selber kaum bis gar nicht betroffen. Alle anderen können sich ja verschlechtern, betrifft ja nicht meine Lebensqualität.

Zitat:

@Gururom schrieb am 17. September 2020 um 12:57:36 Uhr:

Hast ja recht, auch ich fahre manchmal mit dem PickUp und dem Fahrrad hinten drauf falls ich mal Lust bekomme und das Wetter/Zeit es zulässt damit zu fahren.

Bin so für alle Möglichkeiten gewappnet, den mit dem ÖPNV kann ich ja auch noch.

[/ironie_aus]

Komisch. Dafür bräuchte ich kein PickUp. Stell dir vor: Ich hab mal versuchsweise die Kombi gemacht. Eine Teilstrecke mit dem ÖPNV. Am dortigen Ausstiegspunkt hatte ich mir ein Fahrrad hingestellt. Raus aus dem ÖPNV, aufs Fahrrad und die letzte Teilstrecke geradelt, Rückweg genau das Gleiche. Bin dann aber zum Entschluss gekommen dass ich, je nach Möglichkeit, einfach die ganze Strecke mit dem Fahrrad fahre. Klar, wenn man etwas "eingeschränkt" in der Sichtweise ist braucht man natürlich ein PickUp. Ab besten noch eine Zugmaschine mit Sattelauflieger. Schließlich könnte es ja sein dass man heute mit einem gelben, morgen lieber mit einem grünen, über morgen dann mit einem Rennrad und überübermorgen spontan mit einem Mountain-Bike fahren will....sollte man alles dabei haben

Zitat:

@20vw10 schrieb am 17. September 2020 um 13:00:02 Uhr:

Warum soll ich mich freiwillig verschlechtern? Mehr Fahrzeit, weniger Privatsphäre, dennoch teuer, unzuverlässig und verspätet, mehr Aufwand und Abhängigkeit, ...

Warum soll ich mich freiwillig verschlechtern? Mit dem Auto in die City, das bedeutet mehr Fahrzeit und eine schwer kalkulierbare, unzuverlässige Ankunftszeit. Dennoch teurer als die 63,42 Euro im Monat, die ich jetzt zahle. Dazu kommt ein höheres Unfallrisiko und mehr Stress, auch durch die nervige Parkplatzsuche. Abgesehen davon, dass die Umweltbilanz des Autos eine deutlich schlechtere ist und man nicht unbedingt zur Luftverpestung der Innenstädte beitragen muss.

Zitat:

@Teksaz schrieb am 17. September 2020 um 13:15:08 Uhr:

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. September 2020 um 12:52:35 Uhr:

 

Die Frage ist ob man vorhandene Alternativen sehen will ! Ja, natürlich gibt es nicht für jeden einzelnen Fall eine solche (vertragbare). Aber manchmal habe ich den Eindruck dass man eine Alternative will welche gleichzeitig mindestens schneller, günstiger, bequemer ist und darauf können manche, völlig zu recht, bis in alle Ewigkeit warten.

Ich gebe zu, habe nur diese Absatz gelesen, aber das reicht auch für meine Antwort:

Eine Alternative ist nur eine Alternative, wenn sie die gleiche bzw. ebenbürtige Leistung erbringen kann.

Die, die am lautesten solche Änderungen für alle mit jeder Macht durchdrücken wollen, sind selber kaum bis gar nicht betroffen. Alle anderen können sich ja verschlechtern, betrifft ja nicht meine Lebensqualität.

Halte ich für Blödsinn. Dumm ist halt dass sich andere Alternativen derzeit nicht entwickeln konnten weil die "Alternative Auto" bis vor wenigen Jahren noch überall fast schon übervorteilt war. Jetzt da man in Ansätzen diese Übervorteilung zurückdreht um anderen Alternativen zumindest die gleichen Chancen einzuräumen ist das Gepiense groß. Und doch: je nachdem wäre ich betroffen. Wenn die Großstadt in welcher mein Werk liegt meinetwegen komplett für den Autoverkehr gesperrt würde wäre ich genauso betroffen wie meine AN auch. Und ? Selbst in der Freizeit wäre ich dann, wenn ich wie sonst auch in der Großstadt aufhalten will betroffen und könnte dort nicht mehr mit meinem Auto hinfahren. Gleichzeitig würde ich aber, gerade dann, auch von den Vorteilen den Nutzen ziehen und mich dort öfter, länger oder was auch immer aufhalten

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. September 2020 um 12:52:35 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 17. September 2020 um 11:16:02 Uhr:

 

Die Diskussion bringt nix, für jeden ist die An/Abreise und die Rahmenbedingung anders.

Mir zumindest geht es ums Prinzip, der öffentliche Verkehrsraum wird unattraktiv gemacht ohne eine Alternative aufzuzeigen. So gerne wie ich mit ihnen gefahren bin, als Alternative sehe ich die Öffis nicht.

Die Frage ist ob man vorhandene Alternativen sehen will ! Ja, natürlich gibt es nicht für jeden einzelnen Fall eine solche (vertragbare). Aber manchmal habe ich den Eindruck dass man eine Alternative will welche gleichzeitig mindestens schneller, günstiger, bequemer ist und darauf können manche, völlig zu recht, bis in alle Ewigkeit warten.

Wenn ich mich mal in meinem Bekanntenkreis umsehe (in dem sowohl Top-Manager wie auch Schichtarbeiter, Alleinerziehende, Selbständige, Junge, Alte, und auch untere Einkommensklassen befinden traue ich mich problemlos zu behaupten dass für 70% dieser zu 80-90% der zeit jetzt schon Alternativen da sind. Sei es Fahrrad, sei es ÖPNV, seien es Kombinationen des/der ein oder anderen Verkehrsmittel. Klar, manchmal dauert es länger mit dem ÖPNV zu fahren anstatt mit dem Auto (Zumutbar), günstiger ist es in der Regel allemal (wenn man nicht von Einzeltickets ausgeht sondern Monats-, Jahres- sonstige karten nutzt).Selbst wenn nur ein geringerer Teil der oben genannten regelmäßig Alternativen nutzen würde wäre es für alle (also die die wirklich keine zumutbaren haben), für Anwohner etc. bedeutend entspannter. Wo ist also das Problem ? Wenn ich wirklich blöde Termine habe die es mit einer Alternative schwer machen diese einzuhalten dann fahre ich halt an diesem Tag mit dem Auto, an den anderen kann ich ja trotzdem die Alternativen nutzen. Wenn ich bei regen nicht mit dem Fahrrad fahren will fahr ich eben an dem tag mit der bahn oder von mir aus mit dem Auto. Bei den meisten scheitert es einfach an der Bequemlichkeit oder den Ansprüchen an Alternativen (wie geschrieben: schneller, günstiger, bequemer, sicherer und am liebsten wäre es wenn die Straßenbahn morgens einen auf Knopfdruck direkt im Schlafzimmer abholt und direkt im Büro abliefert. Und, ganz ehrlich: Aussagen wie jene dass man ja sofort Alternativen nutzen würde wenn diese auch nur ein bisschen attraktiver wären. Die lügen sich selbst und andere nur an. Ist für mich nichts weiter als eine billige Ausrede wo man nur drüber lächeln kann. Deshalb muss sogar ich als auch Autofahrer sagen dass solche Maßnahmen wie hier genau die Richtigen sind und es viel, viel mehr davon geben müsste (auch zu meinem Vorteil weil ich persönlich auch viel lieber in einer Großstadt aufhalte wenn dort weniger Individualverkehr herrscht und auch für mich die Aufenthaltsqualität in jener dann auch als "gast" enorm steigt und, um solchen Dingen wieder entgegen zu wirken, ich dann ein vielfaches an Geld in der Stadt lasse als jene die meinen sie müssten mim Auto bis vor die Theke des Bäckers fahren und wenn das nicht mehr geht das Brötchen eben in Internet bestellt wird...bääätsch. Ich kaufe dann halt, bei diesem Bäckern nicht nur ein Brötchen sondern meinetwegen ein komplettes Frühstück und nehm sogar noch ein Brot für zu hause mit und sitze gemütlich an der ehemals verkehrsreichen Straße. Da kann dann der Bäcker auf einen der rein sprintet und für 60 Cent ein Brötchen mitnimmt verzichten :-)

Man merkt, du bist nicht betroffen, ich übrigens auch nicht, aber ich versuche mich hineinzudenken, und versuche nicht anderen einzureden ein Schlaubot wenn’s regnet als Alternative zu verkaufen.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 17. September 2020 um 13:27:10 Uhr:

 

Man merkt, du bist nicht betroffen, ich übrigens auch nicht, aber ich versuche mich hineinzudenken, und versuche nicht anderen einzureden ein Schlaubot wenn’s regnet als Alternative zu verkaufen.

Nicht betroffen von der Sache in Berlin ? Nö. betroffen von ähnlichen Wendungen in den Großstädten in meiner Nähe ? Doch, natürlich. Und ja, ich versuche mich eben in die Lage anderer zu versetzen. Wobei ANDERER, sprich von mir aus auch der Anwohner und eben nicht nur der anderen im Sinne von "ICH armer Pendler" oder sowas. Und, auch da wieder meine Meinung: gerade jene die, die ihren Wohnort im "grünen" gewählt haben meckern. Das wären die allerersten und diejenigen die am aller lautesten schreien würden und zig BI´s gründen würden wenn eine neue Schnellstraße am Häuschen gebaut werden soll

Zitat:

@NeuerBesitzer schrieb am 17. September 2020 um 13:35:18 Uhr:

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 17. September 2020 um 13:27:10 Uhr:

 

Man merkt, du bist nicht betroffen, ich übrigens auch nicht, aber ich versuche mich hineinzudenken, und versuche nicht anderen einzureden ein Schlaubot wenn’s regnet als Alternative zu verkaufen.

Nicht betroffen von der Sache in Berlin ? Nö. betroffen von ähnlichen Wendungen in den Großstädten in meiner Nähe ? Doch, natürlich. Und ja, ich versuche mich eben in die Lage anderer zu versetzen. Wobei ANDERER, sprich von mir aus auch der Anwohner und eben nicht nur der anderen im Sinne von "ICH armer Pendler" oder sowas. Und, auch da wieder meine Meinung: gerade jene die, die ihren Wohnort im "grünen" gewählt haben meckern. Das wären die allerersten und diejenigen die am aller lautesten schreien würden und zig BI´s gründen würden wenn eine neue Schnellstraße am Häuschen gebaut werden soll

Also nach meinen Erfahrungen ( Berlin Schöneberg, Begegnungszone ) wird das jetzt, gerade Nachts, zur Partymeile, die Anwohner werden auch nicht erfreut sein.

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