Verkaufen oder behalten
Benötige mal eure Meinung und Rat.
Ich habe im September 2021 einen Opel Insignia B Grand Sport 2.0cdti gekauft bj 2017 mit 70000km. Seit dem habe ich mehrere 1000€ in dem Auto versenkt für Reparaturen.
1.Gaspedal defekt
2.Nockenwellen Kette
3.Injektoren
4.Kupplung
Inzwischen hat er 150tkm drauf und ich bin am überlegen ihn abzustoßen, da ich keine Lust auf weitere Überraschungen habe.
Was könnte noch auf mich zu kommen ?
Was würdet ihr tun?
28 Antworten
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 15. März 2024 um 12:46:46 Uhr:
Glaskugel-jetzt wo das Fahrzeug etwas durchrepariert ist und
man auf der Bergspitze steht.
verkauf man es und fällt in das nächste Tal des Grauens!der nächste Besitzer fährt dann nur zur Tanke.
denkt nicht andere Hersteller sind besser!
mfG
Das und dass das Auto einfach perfekt ist halten mich vor einem Wechsel zurück und dazu wollte ich eure Meinung.
Bin davor ein Seat Leon gefahren 90tkm und muss nur Service machen lassen.
Hab jetzt in den letzten Jahren die oben genannten Reparaturen durchführen lassen aber auch den Zahnriehmen und bremsen machen lassen.
Und er bekommt alle 15tkm einen Ölwechsel mit Filter und alle 30tkm seinen Service.
Wollte nur wissen auf was ich mich noch so einlassen muss wenn ihn behalte. Weil bis jetzt schon 10t€ in Reparaturen geflossen sind.
Madison,
Bist Du schon einmal einen Seat oder sonstige Volksbandfahrzeuge über 2 Std gefahren oder
damit über kurz hintereinander verlaufende Querfugen auf
der Strasse?
Bei längerer Fahrt Kreuz und Ar.. Schmerzen und
Bei Querfugen könnte man einen Zahnarzt danach aufsuchen.
Immer erst eine Probefahrt machen und
die schlechtesten Straßen suchen,
nicht die BAB was Er bringt!
MfG
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 15. März 2024 um 16:45:19 Uhr:
Madison,
Bist Du schon einmal einen Seat oder sonstige Volksbandfahrzeuge über 2 Std gefahren oder
damit über kurz hintereinander verlaufende Querfugen auf
der Strasse?Bei längerer Fahrt Kreuz und Ar.. Schmerzen und
Bei Querfugen könnte man einen Zahnarzt danach aufsuchen.Immer erst eine Probefahrt machen und
die schlechtesten Straßen suchen,
nicht die BAB was Er bringt!MfG
Die Sitze im Insignia oder auch den allgemeinen Komfort kann man nicht vergleichen da bin ich ganz bei dir.
ich hatte als der Vollkaskoschaden repariert wurde, einen VW Passat 1,5 TSI DSG als LEihwagen für eine Woche zur Verfügung.
Ich war doch überrascht wie sparsam er sein kann als Benziner und man ist mit diesem Auto auch sicherlich kein Verkehrshindernis. Klar, Rekordzeiten auf der Nordschleife fährt man damit nicht, aber das gibt der Insi auch nicht her.
Die Automatik hat ihren Dienst unauffällig erledigt.
Natürlich zahlt man bei VW auch erstmal für den Namen, Ausstattung war doch relativ mager.
Nur leider habe ich, wie schon angemerkt, bisher nicht diese guten Sitze aus dem Insignia woanders finden können, evtl sollte ich mal die neuen Astra L oder deren Stellantis-Pendants probefahren, wenn dort AGR-Sitze mit verbaut sind.
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Bin den Peugeot 306 SW GT hdi Probegefahren mit den AGR sitzen waren ganz ok.
Der 1.5 Liter Motor reißt aber überhaupt nichts.
Ich habe mir im August 2019 einen Jahreswagen Erstzul. 2018/MY19 gekauft (FOH). Es wurde sofort eine Garantieverlängerung auf 60 Monate mitgekauft. Diese ist letztes Jahr im September abgelaufen und es wurde eine Car Garantie Premium abgeschlossen. Ich habe das volle Program Abgasseitig durchgemacht, incl. SCR Kat und DPF Filter, plus komplettes AD blue System. Das einzige Problem das nicht mit der Abgasnachbehandlung zu tun hatte, war ein leichts Ölleck/rechts an der Ölwanne. Sonden sind auch alle neuwertig, das letzte war der Differnzdrucksensor und das hat die Car Garantie voll übernommen, incl. Arbeitslohn. Dieses Jahr steht der Zahnriemenwechsel an und eventuell die Nockenwellenkette. Über eine Spülung des Automatikgetriebes denke ich auch nach, Kostenvoranschlag 603,57€. Wird eine Investition in eine hoffentlich sorgenfreie Weiternutzung, ist eigentlich ein schönes Auto. mfg.
Nockenwellenkette übernimmt die Cargarantie auch.
Zitat:
@wfrene schrieb am 16. März 2024 um 11:28:39 Uhr:
Nockenwellenkette übernimmt die Cargarantie auch.
Wenn sie nicht defekt ist? Die Problematik, du musst zur Kontrolle die ganze Mimik auseinander nehmen, da kann ich auch gleich den Kettensatz erneuern lassen. mfg.
Denke ich auch. Solange sie nicht defekt ist, gilt eine Sichtprüfung als „Unterhalt“ und wenn sie dabe gewechselt wird ist es kein Defekt und somit kein Garantiefall.
Verursacht sie aber den Motorschaden wird sich die Versicherung bestimmt auf den Standpunkt stellen, man hätte das hören müssen und habe nicht reagiert - somit ein vermeidbarer Defekt und keine Versicherungsleistung.
So sehe ich das zumindest auch aus meiner eigenen Erfahrung heraus. Denke es ist „Pokern“ auf hohem Niveau, wenn man hofft man habe hier „die Lösung“
@GermanTwath Bei meinem hatte sie ordentlich gerasselt, je nach Kilometerleistung dürfte sie ja auch gelängt sein, wenn der Kettenspanner sie noch gerade so spannen kann, ist sie ja trotzdem defekt. Kommt halt darauf an, wie die Werkstatt das meldet.
Spätesdens im September werde ich es sehen, wird ein teures Jahr für mich, die Wartung meines Insignia betreffend. mfg.
Ich sehe selten, dass Passat-Gruppen über DPF diskutieren. Liegt es daran, dass der Passat ihn immer übersteht, oder liegt es daran, dass der DPF des Opel schlechter ist?
Volksbandfahrer diskutieren nicht,
die Zahlen Brav an der Kasse ihren Obulus und
freuen sich das das Fahrzeug erstmal wieder geht!
Zitat:
@hieuvn1999 schrieb am 19. März 2024 um 12:51:39 Uhr:
Ich sehe selten, dass Passat-Gruppen über DPF diskutieren. Liegt es daran, dass der Passat ihn immer übersteht, oder liegt es daran, dass der DPF des Opel schlechter ist?
Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass der Passat deutlich mehr Aussendienst sieht als der Insignia und daher vielmehr Strecke allgemein bekommt.
Hinzukommt, wie VW damals die Schummelfenster programmiert hatte, dass der DPF überhaupt beansorucht wird/wurde.
Alles ohne Gewähr/ viel Halbwissen.