Verhandlung unerwünscht?
Moin,
ich bin immer noch auf der Suche nach dem passenden Auto für mich. Beschluss steht fest: Ich muss wieder zurück zum Stern auf der Haube. Hab natürlich auch einige Kandidaten gefunden, mir angeschaut und auch Probe gefahren. Wie eigentlich üblich, kommt es dann ja zur Preisverhandlung. In 10 von 10 Fällen schlug mir was das an geht aber eiskalter Wind entgegen und die Händler haben sich keinen Meter von ihren Preisen weg bewegt.
Stelle ich mich einfach zu Blöd zum Handeln an, oder ist das seit einer Weile irgendwie Üblich, dass Verhandlungen nicht mehr erwünscht sind?
Grüße,
David
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@STFighter schrieb am 2. November 2015 um 16:48:18 Uhr:
Ich mach mir bei einem Mercedes ehrlich gesagt keine Sorgen. Die Autos halten auch nach 5 Händen noch und sehen besser aus, als so manch anderer Wagen nach einer Hand. Und für einen Mercedes sind 140.000 Kilometer nichts - aber wirklich gar nichts. Die Rosten vllt und brauchen mal hier und da neue Querlenker, Spurstangen und Co - das ist bei anderen aber nicht anders. Und wenn man nicht unbedingt einen mit weicher Nockenwelle/Zahnrädern kauft, mach ich mir um den Motor bei einer Nachweislichen Servicehistorie auch keine Sorgen.
Da funktioniert das Marketing mal wieder. Wenn ich mir so die Jahreswagen der Verwandtschaft von Mercedes ansehe und die Anzahl der Werkstattaufenthalte, dann kann ich dem nicht zustimmen

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Zitat:
Es ist im Übrigen sehr Lustig mit anzuschauen, in welch einer Traumwelt die Händler teilweise leben. Nachdem Motto vielleicht finde ich ja einen blöden.
Ich halte das mitnichten für eine Traumwelt. Ich glaube ein Großteil der Autoverkäufe wird in der Tat noch sehr blauäugig vollzogen weil es eben emotionale "ich will den jetzt" Entscheidungen sind. Sicherlich wird der interessierte Motor-Talkler das ganze noch eine Spur sachlicher behandeln aber dass der Mindestpreise bezahlt wird halte ich eher für die Ausnahme, als die Regel. Dazu kommt, dass längst nicht jeder über mobile.de & Co. kauft sondern gerade bei der Generation, die mit dem Internet eben noch nicht aufgewachsen ist, der Gang zum Autohaus im Ort sicherlich noch häufig vollzogen wird und eben nur aus der dortigen Auswahl gekauft wird. Das verkleinert die Menge der möglichen Kandidaten und sorgt natürlich für viel intransparantere Preise. Das ist aber keineswegs verwerflich, die heutigen Möglichkeiten stehen schließlich allen offen.
Du hast doch selbst geschrieben, dass Du vom Hof gejagt wurdest, weil Du Deine Infos präsentiert hast.
Ich bin als kleiner (aber unabhängiger) Händler zwar nicht repräsentativ (da auch hauptsächlich Fahrzeuge von 2 - 5 T€), meine Preise kann ich dennoch nicht unter Alibaexportconnection-Niveau senken, denn deren VK-Preise sind meist meine EK-Preise von vernünftigen Fahrzeugen.
Wenn Otto Normalbürger aber erstmalig oder nach vielen Jahren wiedermal ein Fahrzeug sucht, so hat er als 1. schonmal Schwierigkeiten mit den ständig überarbeiteten Suchmasken. Wenn er dann die Ergebnisse präsentiert bekommt, dann kann er nicht sofort Gut von Böse unterscheiden, er wird also nach den wichtigen Kriterien (Alter, km, Preis) seine erste Auswahl treffen. Dass die schwarzen Schafe zumeist ganz vorne stehen, weil da wieder mit EZ und km entsprechend getrickst wurde, das weiß er nicht! Wenn Du jetzt noch dazu rätst, eine weitere Seite zur Überprüfung hinzuzuziehen, so wird der normale Verbraucher noch mehr überfordert sein.
Du kannst nicht von Dir ausgehen!
Für Dich scheint es offenbar ein Hobby darzustellen, das Angebot beim günstigsten Händler zu finden und dort noch dicken Nachlass haben zu wollen. Leute wie Du sind definitiv in der Minderzahl und das wird sich auch nicht grundlegend ändern,weil vielen einfach Zeit und Fachwissen fehlt.
Zur Preisgestaltung:
Die meisten Händler gehen immer erstmal mit einem "Aufschlag" auf den kalkulierten VK-Preis ins Rennen und senken den Preis dann Stück für Stück ab. Klar kann man das beobachten, ist ja legitim.
Ich mach es manchmal sogar andersherum. Ich biete zum Schnäppchenpreis an (evtl. unaufbereitet, mit aktuellem TÜV (wenn mind. 6 Monate) etc..) und schau mir den Markt bzw. die Interessenten an. Wenn dann in 10 Tagen nix passiert oder man merkt, dass die Kunden eben doch nicht selbst putzen wollen und das Rundumsorglospaket wollen, dann geht der Preis (und auch die Leistung) rauf.
Zitat:
@phaetoninteressent schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:58:35 Uhr:
kannst du das auch mal begründen.
warum bringt es keinen Mehrwert?
warum vorallem bringt es einen Minderwert im Sinne einer Verunsicherung?
Erfahrungen habe ich gemacht und zwar nur gute. Knapp 1000€ gespart.
ich bin der meinung man ist definitiv in einer besseren verhandlungspositionen.
wenn man langen atmen hat, kann man auch fleißig warten bis der Händler mit dem Preis heruntergeht. Es ist im Übrigen sehr Lustig mit anzuschauen, in welch einer Traumwelt die Händler teilweise leben. Nachdem Motto vielleicht finde ich ja einen blöden.
gruß
Hey,
ehrlich gesagt finde ich das eine sehr abstruse den Endverbraucher als blöde darstellende Meinung; aber jeder darf ja seine haben :-)
Na klar, hat es einem Händler (in der beschrieben extremen Form: konkret bekam ich "geh fortt" zu hören) nicht gepasst; und sowie Dir auch stinkt es den Händlern, wenn man um das Fahrzeug diese Informationen hat.
Konkret kam zudem keine wirklich Antwort welchen Mehr oder Minderwert die Informationen für den "unmündigen" Endverbraucher haben.
Gerade in heutiger Zeit (Check24, verifox, mobile, und wie die ganzen Plattformen heißen) sollte Du eher davon ausgehen, dass der Anwender durchaus eine Webseite zu bedienen weiß. Oder glaubst Du im Ernst, er kann nicht 8 Felder füllen?
Ich hab es dann halt so gemacht, dass ich die Preiskurve beobachtet und dann merkt man durchaus, wie sich bei fast allen Anbietern (einige bornierte gibt es :-)) ein einheitlicher Preis bildet, der Marktpreis, den ich dann auch bereit bin zu zahlen.
Ich erwarte ja jetzt nicht, dass der Händler gerade zu auf mich wartet und dann noch Miese mit mir macht; auch der Händler soll ruhig seine Mark verdienen. Aber es darf nicht in dem Sinne auf Kosten des Endverbrauchers gehen, dass eher exorbitante Margen (und ich hab schon einiges gesehen) einrechnet oder seine Fehler im Einkauf den Endverbraucher weitergibt.
Einige setzen den Preis erst höher an und gehen dann sukzessive runter; die anderen steigen direkt relativ nahe am Marktpreis ein und setzen vermutlich eher auf schnellen Durchlauf der Fahrzeuge. Tendentiell sieht man auch ein West-Ost Gefälle im Preis.
Klar gibt es schwarze Schaafe, aber das ist ein anderes Thema und hat hiermit nun garnichts zu tun. Die hat man auch ohne Autouncle. Die bekommt man auch - so schalte man sein Hirn vor dem Kauf ein - aus meiner Sicht relativ leicht herausgefiltert. Stichwort: Besicherung nur nach tel. Absprache / Verkauf im Kundenauftrag / o.a. lassen auch für den Laien tief blicken. Alles im allen lässt auch der Gesamteindruck des Firmenauftritts eine fast schon abschließende Beurteilung zu, ob man es mit einem seriösen Händler zu tun.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, gibt es auch diverse Kritierien, wie man ein Fehlaufe quasi ausschließen kann. Sprengt hier den Rahmen.
Nochmal: Verkauf den Verbraucher nicht für blöd. Ein Autokauf ist nicht die von Dir beschrieben "Wissenschaft".
Gruß
,..ich finde die Seite gut, so muss ich nicht meine Excel-Liste slebst pflegen,
denn so mache / habe ich es bisher gemacht, von daher
Und, Ihr beiden "Streithähne", kommt mal wieder runter, denn jeder, Käufer wie
Verkäufer hat seine "eigene" Art/Einstellung Fahrzeuge zu kaufen / verkaufen.
Kann oder will ein Verkäufer auf meine telefonischen Fragen nicht antowrten und/
oder behandelt er mich als Bittsteller, unwissender, etc., dann wird das
Gespräch schnell aber höflich beendet.
Dabei mache ich keine Unterschiede, ob der Verkäufer der deutschen Sprache
"mächtig" ist oder nicht..Denn, in meinen 35-Jahren KFZ-Erfahrung habe ich schon
einige gute wie schlechte Erfahrungen machen dürfen
Grüße
wer streitet sich hier? nicht diskusstieren mit streiten verwechseln ;-)
ich vertrete nur sachlich meine meinung, während argumentativ nur - sagen wir mal - eine nicht schlüssige auf den vorpost aufbauende Antwort kommt.
Wenn man so agiert um sein Lager zu vertreten, darf man sich über die Reaktion nicht wundern.
nichts für ungut
Ich finde Rudis Argumentation zum Thema Verhalten von Konsumenten durchaus stichhaltig.
Als Beispiel zum Thema Autokonsum nehm ich mal mein privates Umfeld. Meine Freunde/Verwandten wissen das ich gern bei der Fahrzeugauswahl unterstütze. Da steck ich dann teils erheblichen Aufwand rein um objektive Kosten/Nutzen-Kalkulationen durchzuspielen.
Nach 2-3 Wochen Diskussion ist es mir jetzt aber schon 3 mal passiert das ich die Info bekomme: "Überraschung wir haben spontan etwas ganz anderes gekauft was uns gestern bei Händler XY angelacht hat".
An dem Punkt muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass jegliche objektive Diskussion und Analyse wertlos wird sobald Demjenigen beim Betreten des Glaspalastes "etwas gefällt".
Da schaut sich keine Sau mehr irgendwelche Portale an.
Und damit wären wir auch wieder beim Thema: Eine objektive Preisverhandlung wird an dem Punkt nicht mehr geführt. ;-)
Zitat:
@fido_SE schrieb am 8. Dezember 2015 um 13:15:55 Uhr:
Ich finde Rudis Argumentation zum Thema Verhalten von Konsumenten durchaus stichhaltig.
Als Beispiel zum Thema Autokonsum nehm ich mal mein privates Umfeld. Meine Freunde/Verwandten wissen das ich gern bei der Fahrzeugauswahl unterstütze. Da steck ich dann teils erheblichen Aufwand rein um objektive Kosten/Nutzen-Kalkulationen durchzuspielen.
Nach 2-3 Wochen Diskussion ist es mir jetzt aber schon 3 mal passiert das ich die Info bekomme: "Überraschung wir haben spontan etwas ganz anderes gekauft was uns gestern bei Händler XY angelacht hat".
An dem Punkt muss man einfach zur Kenntnis nehmen, dass jegliche objektive Diskussion und Analyse wertlos wird sobald Demjenigen beim Betreten des Glaspalastes "etwas gefällt".
Da schaut sich keine Sau mehr irgendwelche Portale an.
Und damit wären wir auch wieder beim Thema: Eine objektive Preisverhandlung wird an dem Punkt nicht mehr geführt. ;-)
so siehts aus
@phaetoninteressent : war auch neet soo gemeint, wollt nur sagen, lass es, denn
der Rudi hat seine eigene Meinung & Handeln zum KFZ-Geschäft die sich nicht unbedingt
mit meiner / Deiner deckt.
Aber hey, .solange beide am Ende ein gutes Geschäft gemacht haben, ist doch alles
in "Butter"..
@ findo_SE : das mit der "Überraschung" kenn' ich nur zu gut, ist teilweise hier in
MT aber auch nicht anders...
Da bleibt mir einfach nur noch "allzeit gute Fahrt" zu wünschen und mir bei der
nächsten "Hilfestellung" die suchenden besser zu beraten oder gleich sein zu lassen.
Grüße
@ phaetoninteressent
Du bringst immer wieder Argumente, die ich so nicht stehen lassen kann.
Warum ist jemand in Deiner Sichtweise unseriös, wenn er nur Besichtigungen nach telefonischer Vereinbarung anbietet?
Bei mir als 1-Mann-Betrieb ist das der 1. Satz in jedem Inserat, weil ich nunmal nicht von früh bis abends hier sitzen kann und auch mal neue Fahrzeuge abholen muss, zur Dekra/Werkstatt/Tanke/Zulassungsstelle fahren muss etc...
Was bitte ist daran für Dich unseriös?
Autokauf an sich ist für manch einen Privatkäufer durchaus eine Wissenschaft, da kann aber ich nichts daran ändern. Oft liegt es an den Vorstellungen des Verbrauchers. Und ich verkaufe bestimmt niemanden für blöd.
naja gut, jeden seinem Meinung und man sieht ja auch hier im Forum, dass meine Meinung nicht unbedingt geteilt wird.
Natürlich kenne ich den Überraschungseffekt auch. Nur dann muss man sich halt zusammenreißen. Wer direkt nach dem "Anschauen" / "Probe fahren" das Auto kauft hat in der Regel schon verloren. Das ist vorallem in zweierlei Hinsicht begründbar:
Zum einen sind die wenigsten in der Lage ad hoc rhetorisch auf Augenhöhe mit einem Verkäufer (der das täglich macht) eine Verhandlung zu führen; so dass der Verkäufer bei der Verhandlung durch seine persönliche Qualifkation (ja sprechen können ist auch eine Fähigkeit) schon im Vorteil ist.
Zum anderen signalisiert man dem Verkäufer schon, dass man sich eigentlich schon entschlossen hat. Wer sich aber wiederum schon entschlossen bevor er den Preis kennt, dem kann der Preis nicht mehr sonderlich wichtig sein. Das - sagen wir mal - berücksichtigt der Verkäufer in der Verhandlung, was an der Stelle auch nicht weiter verwerflich ist, weil es in der Natur des Menschen liegt, das Bestmögliche für sich herauszuschlagen.
Alles im allen hab ich nun mal die Erfahrungen gemacht, dass bei beschriebene Inseraten Personen dahinter stecken bei denen ich von einem Kauf - sagen wir mir mal - Abstand nehmen würde. Das ist meine Erfahrung und die musst Du mir zugestehen, so wie ich Dir Deine Meinung zugestehe. Ich erwarte einfach von einem seriösen Händler, dass ich kommen im Rahmen der Öffnungszeiten kommen kann, wann ich möchte und er da ist.
Deine Argumentation ist - tut mir Leid - hanebüchen. Schon einmal was von Öffnungszeiten gehört? Dann machst Du halt nicht von 09:00-18:30; sondern von 13:00 - 19:00. Dann hast Du 20 Std. in der Woche Zeit eben zur Dekra/Werkstatt/Tanke/Zulassungsstelle zu fahren. Wo ist das Problem. Meines Erachtens könntest Du sogar von 15:00 - 20:00 aufmachen. Vorher sind sowie alle arbeiten.
tipp von mir: Stell Dir doch einfach 4x50 Liter Kanister (2xBenzin / 2xDiesel) hin. Dann brauchst du auch nicht ständig zur Tanke zu fahren :-) Kannst also noch früher aufmachen :-)
Also ins Inserat schreiben:
"Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich aus organisatorischen Gründen nur von 14:00 - 19:00 geöffnet habe. Gerne können Sie mir telefonisch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren."
(Je nach dem halt, wie Deine Lastverteilung ist)
Ich glaube alles im allen hatten wir die Diskussion, in die das hier gerade entwickelt geht schon einmal und wurden uns damals schon nicht einig insofern appeliere jetzt einfach mal wieder auf das richtig Gleis zurückzukehren, nämlich warum Verhandlungen unerwünscht sind.
Wirklich interessant, wie Autos auf einmal 1000€ und mehr heruntergesetzt werden können, da scheinen Einige mit Mondpreisen auf Dummenfang zu sein.
Und Rudi hat es ja gleich bewiesen, und auch schon das Flattern bekommen. Rudi beruhig dich wieder, es ist klar, dass du als Händler alles anders siehst.
Phaeton, danke für die Seite. Jetzt müßte es nur noch sowas für Immobilien geben.
So so, hanebüchen nennst Du es also, wenn man mit Terminvereinbarungen arbeitet.
Dann wünsch ich Dir, dass die Fahrzeuge, für die Du ohne Termin irgendwo aufschlägst, allesamt 30 min vorher verkauft wurden.
Terminvereinbarung heißt bei mir nämlich übrigens auch, dass das betreffende Fahrzeug für den Kunden bis dahin reserviert ist!
Den Rest könnte ich Dir genauso widerlegen, aber Du wirst es eh nicht verstehen. Von daher bleib bitte in Deiner Traumwelt.
Meine Kunden schätzen diese Flexibilität und wer nicht damit klarkommt, der kann doch wegen mir gerne woanders kaufen.
du machst jetzt genau, dass was ich an einem Forum wie die Pest hasse; nämlich verdrehen von Tatsachen. Ich habe nicht das Arbeiten mit Terminvereinbarung als hanebüchen bezeichnet sondern Deine Argumenation, warum Du dies tust und Dir sogar eine Lösung aufgezeigt, auf die Du null eingehst.
Auch hat die Möglichkeit, dass man einfach zum Händler gehen kann und sich anschauen kann, nichts damit zu tun, das man sich vorher telefonisch ankünfigt oder fragt ob das Fahrzeug noch da ist. Und auch da kann man sagen man kommt Freitag vorbei und dann wird das Auto vorgehalten, wo ist das Problem? Tatsachenverdrehen die Zweite.
Bist jetzt hast Du absolut null widerlegt; sondern das Thema immer wieder auf andere Sachen gelenkt, die aber auch nicht richtig waren. Und in meiner "Traumwelt" leben mindest noch drei andere, nämlich, die die Danke gedrückt haben.
Aber Hauptsache beleidigend werden.
Von Flexibilität zu sprechen, wenn man vorher ein Termin vereinbaren muss ist hochgradig lustig, aber ich bin jetzt auch raus. Niveau ist unter null, so diskutieren nicht weiter; mag sich jeder sein einiges Bild von der Seite Autouncle.de und von Dir als Widersacher bilden. Und das können die Leute, auch wenn Du glaubst sie seien alle zu doof dafür....
und tschüß
Zitat:
@GOLFIWOLFI schrieb am 8. Dezember 2015 um 17:21:48 Uhr:
Wirklich interessant, wie Autos auf einmal 1000€ und mehr heruntergesetzt werden können, da scheinen Einige mit Mondpreisen auf Dummenfang zu sein.
Und Rudi hat es ja gleich bewiesen, und auch schon das Flattern bekommen. Rudi beruhig dich wieder, es ist klar, dass du als Händler alles anders siehst.
Phaeton, danke für die Seite. Jetzt müßte es nur noch sowas für Immobilien geben.
guckt Dir das mal systematisch an.
wenn es nicht zum weinen wäre, wie man versucht die leute zu verarschen, würde ich darüber lachen. :-)