Vergleichsrechnung - Barkauf oder Leasing?
Hey,
ich bin am überlegen einen 118/120 zu kaufen oder zu leasen!
Der Barkauf würde knapp 20.000€ kosten.
- 120dA (184PS)
- 2014 Baujahr
- 55.000km
Aktuell kenne ich ein Leasingsangebot für
- 118i (134PS) 199,- €/Monat
- 120i (184PS) 219,- €/Monat
- 10.000km/Jahr
- 36 Monate
Jetzt ist die Frage, ob ich eines der Leasingsangebote nehme oder direkt Barkauf nehme? Leider weis ich nicht wie ich den Kaufpreis "runterrechne" (Laufzeit etc.)? Außerdem ist bei dem Gebrauchten der Unterhalt bestimmt auch höher, als wenn ich das Leasingfahrzeug nach 36 Monaten wieder Abstöße (nicht übernehme).
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Besten Dank
Viele Grüße
PS: Habe es extra nicht im Leasingbeitrag gepostet!
Beste Antwort im Thema
Ist das dein Ernst? Wie sollen wir dir hier helfen?
1) Wieviel km fährst du?
2) Wie lange willst du ihn halten (36 Monate bei Leasing, bei Kauf länger?)?
3) Wie fährst du, wo fährst du?
4) Was beinhalten die Leasingraten?
5) Du vergleichst Diesel und Benziner, gebraucht und neu
6) Leasing: Geschäftlich oder privat?
7) Wie sieht dein finanzieller Rahmen aus?
8) 120dA gebraucht vom Händler inkl. entsprechender Garantien?
Vorab: Da keiner weiß, wie's in der Politik weitergeht, ist natürlich das Halten eines Euro5-Diesels (120d mit 184 PS Maschine) immer ein gewisses Risiko. Alles weitere kann man aber nicht ohne weitere Details einschätzen!
153 Antworten
Mist...nur 4000 Einkommen und 2 BMW plus Eigentümer einer Wohnung auf Pump. Ich bin quasi Überschuldet 😮
Zitat:
@DenizRoethel schrieb am 15. Mai 2017 um 10:15:49 Uhr:
Mist...nur 4000 Einkommen und 2 BMW plus Eigentümer einer Wohnung auf Pump. Ich bin quasi Überschuldet 😮
Solange du deinen monatlichen Kapitaldienst leisten kannst ist alles gut. Aber wehe wenn, dann bist du ein obdachloser Fußgänger 😁
Zitat:
@cz3power [url=http://www.motor-talk.de/.../...barkauf-oder-leasing-t6010068.html?...]schrieb am 15. Mai 2017 um 10:32:31
Solange du deinen monatlichen Kapitaldienst leisten kannst ist alles gut. Aber wehe wenn, dann bist du ein obdachloser Fußgänger 😁
Vorher raub ich ne Bank aus 😁
Vielleicht findet sich hier ja ein 140i-Fahrer fürs Fluchtfahrzeug 😉
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Zitat:
@cz3power schrieb am 15. Mai 2017 um 11:14:36 Uhr:
Vielleicht findet sich hier ja ein 140i-Fahrer fürs Fluchtfahrzeug 😉
Dafür würde ich dann lieber einen 125d nehmen. 1) Mehr Reichweite und 2) nicht so gut hörbar :P
Zitat:
@Bavarian schrieb am 15. Mai 2017 um 10:08:31 Uhr:
Dennoch sollte kommuniziert werden, dass ein Drittel Einkommen für ein Fahrzeug in keinem Verhältnis steht.
Auch das würde ich nicht so pauschal sehen.
Ich denke sogar, dass sehr Viele etwa diese Summe für ein Fahrzeug aufwenden. Und das nicht einmal für höherwertige Fahrzeuge, sondern gerade bei den Durchschnittsverdienern und darunter. Da ist man nämlich bei den Gesamtkosten auch mit einem älteren Fahrzeug schnell da angelangt.
Dann sind wir diesbezüglich eben unterschiedlicher Meinung. Zumal es noch lange nicht sinnvoll ist, nur weil es viele Leute so handhaben.
Zitat:
@BMWRider schrieb am 15. Mai 2017 um 11:36:50 Uhr:
Zitat:
@Bavarian schrieb am 15. Mai 2017 um 10:08:31 Uhr:
Dennoch sollte kommuniziert werden, dass ein Drittel Einkommen für ein Fahrzeug in keinem Verhältnis steht.Auch das würde ich nicht so pauschal sehen.
Ich denke sogar, dass sehr Viele etwa diese Summe für ein Fahrzeug aufwenden. Und das nicht einmal für höherwertige Fahrzeuge, sondern gerade bei den Durchschnittsverdienern und darunter. Da ist man nämlich bei den Gesamtkosten auch mit einem älteren Fahrzeug schnell da angelangt.
Leider werde ich dir da wohl recht geben. Die Diskussion hat angefangen im Bereich eines 140i, wo es mit 50k LP eher Richtung teurere Fahrzeuge geht.
Aber letztlich ist es doch - realistisch betrachtet - so, dass viele auch nur 1,5k - 2k netto haben. Zumindest wenn man Wertverlust oder Leasingraten und Unterhalt (Versicherung, Inspektion, Sprit, etc.) zusammenrechnet, befürchte ich, dass wir da sehr schnell bei 400 EUR sind. Dann sind wir fast bei 1/3 wenn der Lohn nur 1,5k netto ist. Je weiter es runtergeht im Gehalt, desto mehr wird die Wohnung und das Auto zum teuren Konsum.
Vorteil Leasing ist, dass du im Vergleich zum Kauf ziemlich gut ausrechnen kannst, was dich das ganze kostet. Wer kauft hält den Wagen in der Regel nicht nur 3 Jahre. Er muss weiter schauen, kann es aber kaum. Er trägt das Restwertrisiko und kommt nach 3 Jahren in die Phase der unvorhersehbaren Reparaturen.
Leasing , ideal für Beamte.
hallo Alle,
Hat jemand Erfahrung mit der Verlängerung der Laufleistung beim Leasing ?
Ich habe 10Km pro Jahr auf 4 Jahre und möchte jetzt auf 15 oder 20km umsteigen weil sich die Umstände geändert haben und würde nun gerne besser schätzen können was hier für Kosten auf mich zukommen ?
Danke für eure Antworten
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]
Steht als Kosten pro Mehrkilometer in Deinem Leasingvertrag. Weitere Kosten entstehen nicht.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]
Ist eine nachträgliche Anpassung der Jahresfahrleistung überhaupt vertraglich möglich?
Ich glaube nicht. Du zahlst m.W.n. einfach die Mehr-km, wie schon angemerkt wurde.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]
Zitat:
@cz3power schrieb am 15. Februar 2019 um 15:32:18 Uhr:
Ist eine nachträgliche Anpassung der Jahresfahrleistung überhaupt vertraglich möglich?
Ich glaube nicht. Du zahlst m.W.n. einfach die Mehr-km, wie schon angemerkt wurde.
Richtig, geht nicht hatte auch mal nachgefragt. Wobei das bei BMW noch echt human ist mit dem Mehr-KM Satz, sind immer 0,00015% des Bruttolistenpreises pro KM an Euro.
Bei VW zahlt man z.b. gleich mal das Doppelte nach, hier macht es Sinn von Beginn an lieber etwas mehr anzugeben da die Nachzahlung bei VW recht hohe Kosten verursacht.
Bei BMW nimmt es sich nix es von Beginn an mit einzurechnen oder am Ende zu zahlen, ist der gleiche Faktor.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]
Zitat:
@florian_20 schrieb am 15. Februar 2019 um 16:19:23 Uhr:
Bei BMW nimmt es sich nix es von Beginn an mit einzurechnen oder am Ende zu zahlen, ist der gleiche Faktor.
Der Leasingfaktor ändert sich mit steigender Laufleistung jedoch nicht linear. Es ergibt bei Vertragsabschluss durchaus Sinn, nachzurechnen, ob Vorauszahlung o. Nachzahlung günstiger ist.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]
Hallo,
ich habe das bei BMW schon gemacht.
Die Leasingrate wird dann neu berechnet und die Mehrkosten für die vergangenen Monate müssen an die BMW Bank überwiesen werden, Danach sind die monatlichen Leasing raten entsprechend angepasst.
Ob sich das lohnt muss man sich durchrechnen, hängt dann vom neuen Leasingfaktor und von den jetzigen Mehrkosten pro Mehrkilometer ab.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW Leasing Laufleistung erhöhen Kosten' überführt.]