Forume-Golf
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. e-Golf
  8. Vergleich klassischer Golf zu e Golf Kosten pro km

Vergleich klassischer Golf zu e Golf Kosten pro km

VW Golf 7 e (AU/5G)

Ich hoffe ich habe bei der Suche solch einen Thread nicht übersehen.

Mir geistert eigentlich schon seit Monaten der Gedanke an ein E Auto als Zweitwagen im Kopf rum.

Jetzt hatte ich letztens ein Gespräch mit einem ehemaligen Schulfreund der ein Autohaus betreibt.

Von ihm kam folgende Aussage:

Grundsätzlich findet er die E Auto Thematik sehr interessant und er würde auch relativ viele verkaufen.

Hinsichtlich der Thematik: Ach wir kaufen uns ein E-Auto als Cityflizzer, meinte er nur, dass er uns natürlich, wenn wir unbedingt wollen, solch ein Auto verkaufen würden. Aber rein unter dem wirtschaftlichen Aspekt (Einkauf, Wertverlust, Reparaturen, Service, Verbrauchskosten) sich ein E- Auto nicht lohnen würde und ein Benziner immer noch besser ist.

Jetzt finde ich sich diesbezüglich keine Vergleiche (also reelle Zahlen pro Kilometer). Ab welcher Kilometerlaufleistung lohnt sich ein E-Auto?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@ktown schrieb am 11. Januar 2018 um 12:57:50 Uhr:

Aber wieso soll ich mir einen 3 Jahre alten E Golf für 19.000 holen, wenn du einen Neuen für knapp 24.000 bekommen kannst?

Weil du in 3 Jahren keinen neuen E-Golf mehr bekommst, sondern nur ein auf Gewinnmaximierung konzipiertes Materialsparauto.

In der günstigsten Version mit 35.900€ kostet nach Abzug von Umweltbonus und Abwrackprämie abzgl. Händlerrabatt ein E-Golf im Moment noch 21.900€ incl. Überführung.

Mit Winterpaket, CCS Dose, Licht und Sicht Paket, Wärmepumpe, Drahtlose Frontscheibe, zusätzliches Ladekabel UND automatischer Abstandsregelung (ACC) bin ich für meinen E-Golf bei einem Preis, nach Abzug der Rabatte und Boni von 23.900€ incl. Abholung in WOB.

Ein TSI 1,4 kostet mit gleicher Ausstattung 6000.- mehr. Abzgl. Umweltprämie sind das 24.900€

Abzgl. Händlerrabatt zahlst du je nach Händler ca. 22400.-€

Mein E-Golf kostet also 1500.-€ mehr als ein direkt vergleichbarer Verbrenner.

Mit dem Manko, dass ich realistisch nur 200km am Stück fahren kann, was ich in den seltensten Fällen mache, und wenn, dann stehe ich eben 20-40 Minuten an der Ladesäule.

Aber mit dem Vorteil, dass ich je nach Fahrweise und Stromtarif nur 2-4.-€ an Energiekosten pro 100Km zahle.

Selbst wenn ich den teuersten Tarif und den höchsten Stromverbrauch für den E-Golf und den günstigsten Spritpreis und die sparsamste Fahrweise für den TSI annehme, spare ich bei meinen 30.000km im allerschlechtesten Fall 600.- Euro im Jahr, realistisch 900.-€ nur an Sprit!

Ich zahle keine Steuern, nur einen Bruchteil Wartungskosten, keine Ölwechsel, keine Kerzen, muss die Karre nicht warm fahren, habe im Winter beim Einsteigen ein warmes, eisfreies und im Sommer ein gekühltes Auto, billigeren TÜV, weil die AU wegfällt, kaum Bremsenverschleiß, keinen Luftfilter, keinen Ölfilter, keine der üblichen Probleme ab 150.000km oder 5 Jahren wie Auspuff, Getriebe, Kupplung...

Für mich und mein Nutzungsprofil lohnt sich der E-Golf

49 weitere Antworten
Ähnliche Themen
49 Antworten

Du sollst dir auch nicht "jetzt" einen Gebrauchten kaufen! Wenn du den Thread verfolgt hättest, wäre es dir klar gewesen.

Da oben stand nämlich:

 

Zitat:

@carli80 schrieb am 31. Dezember 2017 um 12:12:18 Uhr:

Zitat:

@cso-cso schrieb am 10. Dezember 2017 um 13:56:16 Uhr:

Wiederverkaufswert des Elektro nach 3 Jahren 19.000.-€

Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur Finden:D

Nach mehr als 1000 Ladezyklen (3x365) dürfte der Akku bei optimaler Pflege !

gerade noch um die 80 % Kapazität haben siehe z.B.

Vielleicht findest du tatsächlich jemand, der 19 T€ für einen E-Golf mit so nem ausgelutschten Akku - der an der Lebensgrenze ist - noch bezahlt. Viel Glück dabei;)

oder frag mal nach was der Akku-Tausch bei VW kostet ;)

__________________________________________________________

"Ein Dummer" wird sich meinen gebrauchten E-Golf nicht kaufen, sondern jemand, der rechnen kann:

Bei 30.000km/Jahr und einer Ladung alle 200km komme ich nach Adam Riese auf 150 Ladungen im Jahr.

Das sind nach 3 Jahren 450 Ladungen bzw. 90.000km.

VW gibt eine Garantie von 8 Jahren oder 160000km auf diesen Akku ab Erstzulassung

Und selbst wenn nach 8 Jahren nur noch 75% Restkapazität zur Verfügung stehen sollten, ist das Auto fahrtüchtig. Dann lädt man eben alle 150km. Was solls?

Wer also schlau ist, kauft sich 2021 einen gebrauchten E-Golf für 19.000.-€ mit Garantieverlängerung!

Der ist Vibrationsfest, robust und hat Frontantrieb und ist kein E-Mobil optimierter Leichtbau mit "schwebenden Sitzen" und "Kurvenradienoptimierter Heckantrieb" wie beim ID schön geredet

Der E-Golf wird ein begehrter Klassiker, weil er NICHT auf Sparflamme produziert wurde.

___________________________________

 

Es ging um den Wertverlust und die Ersparnis nach 3 Jahren und nicht darum, sich JETZT einen Gebrauchten zu kaufen.

Du sollst dir JETZT einen Neuen kaufen! Weil, selbst, wenn du ihn nach 3 Jahren für 19.000 verkaufst, aus welchen Gründen auch immer, damit weniger Verlust gemacht hast, als mit einem gleichwertigen Verbrenner.

Und derjenige, der das Auto in 3 Jahren für 19.000.- kauft, fährt damit gut, da er durch die VW Akkugarantie wenig Risiko hat.

Vielleicht ist Finanzierung/Leasing auch eine gute Möglichkeit, da die Rabatte mit der Umweltprämie gut sein können und sich Rabatte eben nur auf die Leasingzeit auswirken, nicht auf den Restwert.

Von Tesla war schon zu lesen, dass die Akkus auch nach über 200000 km noch gut halten. Die Frage ist jetzt, wie das beim kleineren Golf-Akku aussieht. Was bedeutet die Garantie bzw. wie viel Restkapazität wird garantiert? Mindestens 80% nach 160000 km?

j.

Zitat:

@jennss schrieb am 12. Januar 2018 um 17:30:02 Uhr:

Vielleicht ist Finanzierung/Leasing auch eine gute Möglichkeit, da die Rabatte mit der Umweltprämie gut sein können und sich Rabatte eben nur auf die Leasingzeit auswirken, nicht auf den Restwert.

Von Tesla war schon zu lesen, dass die Akkus auch nach über 200000 km noch gut halten. Die Frage ist jetzt, wie das beim kleineren Golf-Akku aussieht. Was bedeutet die Garantie bzw. wie viel Restkapazität wird garantiert? Mindestens 80% nach 160000 km?

j.

Wenn du die Leasingrate nicht über die eigene Firma abschreiben kannst, lohnt es sich nicht wirklich.

Ich habe es mit meiner Konfiguration ausrechnen lassen und da stand die avisierte Laufleistung von 30.000km / Jahr im Weg.

160TKM, 8 Jahre, 80%

Zitat:

@cso-cso schrieb am 12. Januar 2018 um 19:16:21 Uhr:

Wenn du die Leasingrate nicht über die eigene Firma abschreiben kannst, lohnt es sich nicht wirklich.

Ich habe es mit meiner Konfiguration ausrechnen lassen und da stand die avisierte Laufleistung von 30.000km / Jahr im Weg.

160TKM, 8 Jahre, 80%

Hm... ich habe jetzt Privatleasing beim 225xe Hybrid und die Rate ist wirklich niedrig für das Auto (NP ca. 44000 €, 2000 € Anzahlung, 246 € Monatsrate bei 20000 km/Jahr), also günstiger als eine Finanzierung. Wie es bei anderen Modellen aussieht, müsste man sich ausrechnen lassen. Der 2er ist (oder war) jedenfalls recht hoch rabattiert, plus Hybridprämie. Auf jeden Fall ist die Umweltprämie von 4000 € für ein E-Auto beim Leasing oder einer Finanzierung von besonderer Bedeutung, wirkt auf die Monatsrate praktisch wie ca. 8000 € weniger Neupreis (kommt auf die jeweiligen Daten an).

j.

Zitat:

@jennss schrieb am 12. Januar 2018 um 19:36:09 Uhr:

Zitat:

@cso-cso schrieb am 12. Januar 2018 um 19:16:21 Uhr:

Wenn du die Leasingrate nicht über die eigene Firma abschreiben kannst, lohnt es sich nicKratzeht wirklich.

Ich habe es mit meiner Konfiguration ausrechnen lassen und da stand die avisierte Laufleistung von 30.000km / Jahr im Weg.

160TKM, 8 Jahre, 80%

Hm... ich habe jetzt Privatleasing beim 225xe Hybrid und die Rate ist wirklich niedrig für das Auto (NP ca. 44000 €, 2000 € Anzahlung, 246 € Monatsrate bei 20000 km/Jahr), also günstiger als eine Finanzierung. Wie es bei anderen Modellen aussieht, müsste man sich ausrechnen lassen. Der 2er ist (oder war) jedenfalls recht hoch rabattiert, plus Hybridprämie. Auf jeden Fall ist die Umweltprämie von 4000 € für ein E-Auto beim Leasing oder einer Finanzierung von besonderer Bedeutung, wirkt auf die Monatsrate praktisch wie ca. 8000 € weniger Neupreis (kommt auf die jeweiligen Daten an).

j.

Bei was für einer Laufzeit? Was für ein Restwert? Freie Werkstattwahl? Freie Versicherungswahl?

Nee, beim Leasing bin ich zu gebunden. Jeder Kratzer, jede Delle kostet Geld. Ich kaufe meine Autos immer bar. Wenn ich nicht flüssig bin, kaufe ich auch kein neues Auto.

Und dann die Kilometerbegrenzung. Ich fahre sicher 30.000km im Jahr. Können aber auch 40.000 sein.

Beim Leasingauto gehen die Mehrkilometer richtig ins Geld.

Hybrid ist für mich niemals in Frage gekommen. Da habe ich die gleichen Probleme wie beim klassischen Verbrenner und sogar noch mehr wegen der aufwändigeren Technik. Das wiegt die Spritersparnis und die etwas geringere Steuer doch nicht auf, oder? Hast du mal auf 3 bzw. 5 Jahre gerechnet? Was kostet dich der kleine und große Kundendienst?

Zitat:

@cso-cso schrieb am 13. Januar 2018 um 01:41:11 Uhr:

Bei was für einer Laufzeit? Was für ein Restwert? Freie Werkstattwahl? Freie Versicherungswahl?

3 Jahre je 20000 km. Restwert steht beim Leasing nicht fest, aber bei Finanzierung waren das knapp 24000 €. Ich glaube, ich muss zur BMW-Werkstatt, um die Garantie nicht zu verlieren. Beim Hybrid ist mir das eh lieber. Ich bin bei der gleichen Versicherung wie immer, denke schon, dass die Wahl frei ist. Rabatt lag über 11000 €, jedoch inkl. Schwerbehindertenrabatt :). Aber auch ohne sind die Leasingraten sehr niedrig. Hier ein allgemeines Angebot: http://www.bundk.de/de/neuemodelle/bmw-hybrid

oder auch hier:

http://www.langer.de/net/index.php?... (299 € ohne Anzahlung, aber Basis-Ausstattung und hier nur 10000 km/Jahr).

Zitat:

Nee, beim Leasing bin ich zu gebunden. Jeder Kratzer, jede Delle kostet Geld. Ich kaufe meine Autos immer bar. Wenn ich nicht flüssig bin, kaufe ich auch kein neues Auto.

Hm.. wenn man kauft und nach 3 Jahren weiterverkauft, dann machen sich Beulen doch auch im Wiederverkaufswert bemerkbar, denke ich.

Zitat:

Und dann die Kilometerbegrenzung. Ich fahre sicher 30.000km im Jahr. Können aber auch 40.000 sein.

Beim Leasingauto gehen die Mehrkilometer richtig ins Geld.

Hm... kann man da auch rechtzeitig Bescheid geben, wenn man das merkt, dass man deutlich drüberkommt?

Zitat:

Hybrid ist für mich niemals in Frage gekommen. Da habe ich die gleichen Probleme wie beim klassischen Verbrenner und sogar noch mehr wegen der aufwändigeren Technik.

Der Verschleiß teilt sich auf 2 Antriebe auf. Mit vielen E-Kilometern verlängern sich die Wartungsintervalle etwas.

Zitat:

Das wiegt die Spritersparnis und die etwas geringere Steuer doch nicht auf, oder? Hast du mal auf 3 bzw. 5 Jahre gerechnet? Was kostet dich der kleine und große Kundendienst?

Das weiß ich noch nicht :). Der 225xe war für mich die günstigste Lösung, ein Allrad-Auto über 200 PS zu fahren. Der 225ix (reiner Benziner) wäre in der Anschaffung schon ca. 6000 € teurer gekommen (3000 € Hybridprämie, 1300 € mehr Anschaffungspreis und für ca. 1700 € mehr Extras wie Standklimatisierung und Navi), bei Leasing wäre der Unterschied sicher noch deutlich größer.

Ich wollte ursprünglich den Golf GTI, aber der wäre in der Monatsrate monatlich ca. 50 bis 70 € teurer gekommen, bei 8000 € niedrigerem Listenpreis, und dazu noch teurer im Sprit gewesen. Außerdem fasziniert mich der 225xe mehr. Beim Ampelstart kommt selbst ein Golf GTI Clubsport S (310 PS) bis über 80 km/h nicht mit (nach Zeperfs) :D. Über 125 km/h ist der 225xe dann jedoch langsamer, also für mich entspricht der 225xe zu 2/3 einem 225ix und zu 1/3 einem 218i.

j.

Ach, @jennss , du immer mit deinen Ampelstarts...

Es gibt doch wahrlich wichtigere Kriterien!

Klar, aber es ist eine Situation (von vielen), bei denen die Fahrleistung Spaß machen kann. Andere haben an 250+ km/h oder so Spaß. Jeder, wie er mag. :) In welcher Situation nutzt du die Leistung des GTIs am liebsten?

Wie gesagt, bis ca. 125 km/h hat man praktisch (d.h. bei Bedarf, also passendem Modus) einen 225ix, was schon eine feine Sache ist. Im Leasing kostet der 225xe soviel wie ein 218iA. Solange es die Hybridprämie gibt, betrachte ich den 225xe als Schnäppchen. Aber ich verstehe natürlich auch, wenn er für einen nicht in Betracht kommt. Der 225xe ist nicht so sparsam wie ein eGolf.

j.

am 14. Januar 2018 um 10:29

Habe bei meinem Golf 4 Allrad Diesel mit Standheizung mal die] laufenden Werkstatt Positionen un Versicherungen (also inklusive TÜV, Reparaturen, Inspection (jedoch ohne Verbrauch und Neupreis)

Auf Relevanz in Betrachtung zu E-Auto gesetzt. Inspektionen und Tüv Bremsen und habe ich mit 50% berücksichtigt, Motorrelevante Rechnungen komplett entfernt (0%).

Insgesamt hätte ich also für den "Golf 4" als E-Auto eine Ersparnis laufender* Kosten von ~ 32% gehabt.

Recht Reparatur und Wartungsanfällig war die Standheizung welche bei E-Auto sicherlich besser gelöst ist.

Etwas teurere Reifenkosten bei E-Autos habe ich nicht berücksichtigt.

*=ohne Sprit

Wobei gerade die Spritkosten ein wesentlicher Faktor ist.

Zitat:

@jennss schrieb am 13. Januar 2018 um 22:17:42 Uhr:

Klar, aber es ist eine Situation (von vielen), bei denen die Fahrleistung Spaß machen kann. Andere haben an 250+ km/h oder so Spaß. Jeder, wie er mag. :) In welcher Situation nutzt du die Leistung des GTIs am liebsten?

Wie gesagt, bis ca. 125 km/h hat man praktisch (d.h. bei Bedarf, also passendem Modus) einen 225ix, was schon eine feine Sache ist. Im Leasing kostet der 225xe soviel wie ein 218iA. Solange es die Hybridprämie gibt, betrachte ich den 225xe als Schnäppchen. Aber ich verstehe natürlich auch, wenn er für einen nicht in Betracht kommt. Der 225xe ist nicht so sparsam wie ein eGolf.

j.

Da sieht man wieder das unterschiedliche Nutzungsprofil. Ich sehe das Auto, obwohl-oder gerade weil- ich damit viel unterwegs bin als Fortbewegungsmittel, möglichst bequem, sicher und günstig darin zu reisen. Ich möchte entspannt ankommen und keine Rennen fahren.

Selbst der Umstieg von unserem alten 180PS Touran auf den 140PS GLK brachte eine spürbar erholsame Entschleunigung.

Früher mit Durchschnitt 160 zu den Terminen gerast, gondeln wir jetzt mit konstant 130 über die Autobahn. Weil der GLK nicht zum Rasen verleitet.

Ich hatte kürzlich einen Ford Focus RS mit 250PS als Leihwagen. Da kam wieder das Rennfahrer Gen zum Vorschein. Nur die Anzeige des Durchschnittverbrauchs hat mich wieder in die Realität zurückgeholt.

Allerdings, mit so einem Geschoß 130 zu fahren ist wirklich langweilig. Mit unserem GLK ist es das nicht.

am 14. Januar 2018 um 17:58

Zitat:

@cso-cso schrieb am 14. Januar 2018 um 18:06:18 Uhr:

Wobei gerade die Spritkosten ein wesentlicher Faktor ist.

Der Dieselpreis hatte sich in 10 Jahren verdoppelt, nach aktueller Preislage und nach 240.000kmin 16 Jahren wären dies als Bestandteil aller Kosten incl. Anschaffung ~20%

Zitat:

@cso-cso schrieb am 14. Januar 2018 um 18:20:23 Uhr:

Da sieht man wieder das unterschiedliche Nutzungsprofil. Ich sehe das Auto, obwohl-oder gerade weil- ich damit viel unterwegs bin als Fortbewegungsmittel, möglichst bequem, sicher und günstig darin zu reisen. Ich möchte entspannt ankommen und keine Rennen fahren.

Selbst der Umstieg von unserem alten 180PS Touran auf den 140PS GLK brachte eine spürbar erholsame Entschleunigung.

Früher mit Durchschnitt 160 zu den Terminen gerast, gondeln wir jetzt mit konstant 130 über die Autobahn. Weil der GLK nicht zum Rasen verleitet.

Das Interessante am 225xe ist, dass der auch gar nicht zum Rasen verleitet. Die meisten Fahrer neigen bei ihm zum Sparen und möglichst viel elektrisch fahren. Das ist ja das Gute an dem Auto: Er bedient beide Interessenten und man kann fahren, wie man möchte. In Sportposition spricht er halt schärfer an, aber die muss man nicht einlegen.

j.

Sehe gerade, dass wir hier auf Hybrid kamen, obwohl das nicht das Thema war... wollte den Thread nicht ins OT führen, sorry, der 225xe war nur ein Beispiel dafür, dass Leasing günstig sein kann, gerade mit Rabatten und (Elektro-)Prämien.

Zum eGolf: Ich finde, man sollte nicht unbedingt nur die Kosten entscheiden lassen. Das e-Auto hat besondere Reize (Ansprechen) und kann sich auch durch den Fahrspaß "bezahlt" machen. Wenn in 10 Jahren viele Leute E-Autos fahren, ist es nichts besonderes mehr, aber jetzt noch :). Wenn man absolut sparen will, geht wohl nichts über einen 85 PS-TSI oder bei vielen Kilometern über den 1,6 TDI. Aber hey, man lebt nur ein mal, ein bisschen Spaß muss sein :). Hier hatte ich mal einen Blog-Artikel dazu.

Ich bemerke es manchmal, dass mir andere auf einem Parkplatz hinterhergucken, wenn ich ankomme oder losfahre. Hatte mich zunächst gewundert. Ich denke jetzt, das liegt wohl am leisen E-Motor :). Der ActiveTourer sieht wie ein eGolf nicht nach E-Auto aus.

j.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. e-Golf
  8. Vergleich klassischer Golf zu e Golf Kosten pro km