verbrauch w203

Mercedes C-Klasse W203

hallo zusammen

1. C 220 diesel hat ein tank volumen von 55-60 litern. So jetzt meine frage an euch ich habe bis jetzt kein einziges tank mehr wie 550-600 km geschaft ist das normal???

2. einmal war ich im Frankfurt von mir bis dahin ungefähr 280 km hin und 280 km zürück, der tank hat ungäfehr 720 km aus gereicht.War ja schoma was...

3. bei stadt verkehr erzählt der Bordcomputer auch ein Verbrauch von 6,2 litern aber der tank fährt grade mal nur 550-600 km ,das heisst das der wagen 10 liter rein schluckt.Dann blinkt auch nicht mehr orange sondern (rot) scherz nichts ist mehr drin heist das.

so jetzt was meint ihr dazu ,was soll ich ma machen oder was soll ich ma austauschen damit es wieder besser wird,(dieselfilter) wechseln oder.........

Mfg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von benzfan2


Hallo,
mein 220 CDI mit RPF und dauerhaft eingeschalteter Klima hat einen Verbrauch
pro 100 Km von 6,132543857346 bis 8,8948573726 Liter.
Gruß Peter

Also die sechste Stelle hinter dem Komma kann ich nicht nachvollziehen. Das würde ich mir an Deiner Stelle von Mercedes nicht gefallen lassen. Ein klarer Grund, um eine Wandlung zu beantragen. Mal ne Frage am Rande: Bist Du vielleicht Buchhalter?

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Also das mit der Software vom Motor kann ich bestätigen. (Weiter oben / Beitrag von US-W203) Ich hab mir auch die abgeänderte Software vom 204 draufspielen lassen. Jedoch läuft meiner mit 192PS und nicht so wie deiner auf 184PS. Kostenpunkt 500€

Ach ja.

W203 C180 K Mopf ´05 Automatic (192PS)

Spritverbrauch im durchschnitt
Stadt ca.70 km/h
Autobahn ca. 190 km/h
meistens C-Modus
mit 225/40 R18 mit 2.7Bar Fülldruck

Anzeigewert im Kombi: 10,5L
Rechnerischer Wert: 8,7L

Zitat:

Original geschrieben von Alex der 1.



Der Verbrauch bei den Kompressor-Motoren der W203-Baureihe hängt SEHR, SEHR STARK von der FAHRWEISE und vom EINSATZGEBIET (Stadt, Land, Autobahn usw.) ab. […] Erstaunlich für mich ist lediglich die große Differenz zwischen dem niedrigstmöglichen […] und dem höchstmöglichen Verbrauch

Dem kann ich nur zustimmen, ich habe für die letzten 11.500 km insgesamt ca. 760 l Kraftstoff verbraucht. Min. Anzeige im KI war mal 5,7 l/100 km; Abweichung im Mittel ca. 5%. Ich halte dies für völlig i. O. für einen Benziner mit 120 kW.

Hallo zusammen !

Kann einige Aussagen bestätigen. Verbrauchswerte zwischen 5,9L und 14,7L habe ich auch schon gefahren. Mein KI zeigt ca. 0,3L weniger an, als tatsächlich durchgehen. Die letzten 13.000 KM habe ich ,laut KI, einen Verbrauch von 9,1 L gefahren. Muß dazu sagen, das bei mir der Stadtverkehr einen sehr großen Teil ausmacht. Für einen Benziner, in der "Gewichtsklasse", finde ich es total akzeptabel. Fahre `nen C180 TK, geschaltet.
Grüsse....

Ach ja, eines habe ich vergessen zu erwähnen (weil "Kamikaze33" gerade das Gewicht anspricht):

Ich halte den Verbrauch der W203-Baureihe im Verhältnis zum Gewicht des Autos (rund 1.500 kg) ebenfalls für sehr akzeptabel. Zum Vergleich:
Ich fuhr vor dem Sportcoupe einen Ford Escort (EZ 7/1990), 1,4 l, 73 PS, Leergewicht 855 kg!!! (das waren noch Zeiten). Und bei identischem Fahrstil hat der Escort sowohl auf der Landstraße als auch auf der Autobahn praktisch genauso viel Sprit verbraucht wie mein SC jetzt! Einzige Ausnahme: In der Stadt war er etwa 0,5 bis 1,0 Liter günstiger. Okay, der Ford hatte nicht den cw-Wert des Sportcoupe, aber dennoch: Daran sieht man, welche enormen Fortschritte die Motorenbauer gemacht haben, die aber durch das stetig wachsende Gewicht "aufgefressen" werden.

Gruß, Alex der 1.

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Dem kann ich nur zustimmen. Bei der Entwicklung des W204 wurde der neue 170PS 220 CDI am Computer zur Simulation mal in einen alten 190er verpflanzt. Ergebnis: Fahrleistungen wie ein Sportwagen und ein Verbrauch von unter fünf Litern.

Man sollte die Gewichtszunahme aber nicht den Autobauern ankreiden. Schließlich sind wir alle für die vielen heutzutage in Autos verbauten Gimmicks sehr dankbar. Oder würde jemand in seiner C-Klasse freiwillig auf BAS, ABS und ESP verzichten? Wohl genauso wenig wie auf Airbags, Klimaanlage, Lichtsensor, automatische Fensterheber, Funkzentralverriegelung etc... Sonst würde man sich den Tata Nano kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Don Salluste


[...] Man sollte die Gewichtszunahme aber nicht den Autobauern ankreiden. Schließlich sind wir alle für die vielen heutzutage in Autos verbauten Gimmicks sehr dankbar. Oder würde jemand in seiner C-Klasse freiwillig auf BAS, ABS und ESP verzichten? Wohl genauso wenig wie auf Airbags, Klimaanlage, Lichtsensor, automatische Fensterheber, Funkzentralverriegelung etc... [...]

Ich denke, darüber kann man geteilter Meinung sein. In den letzten Jahrzehnten hat die Fahrzeugindustrie (wie im Übrigen in vielen anderen Konsumbereichen!) künstlich Bedürfnisse geweckt. Ich stimme Dir uneingeschränkt bei der Sicherheitstechnik zu (BAS, ABS, ESP, Airbaigs, verstärkter Seitenaufprallschutz), darauf darf man nicht verzichten. Auch eine Klimanlage - letztendlich ein Sicherheitselement - ist sinnvoll.

Diskutieren würde ich aber solche Gimmicks wie Lichtsensor (für mich völlig unnötig), elektr. Fensterheber (bequem, aber kann man nicht auch kurbeln?), elektrisch verstellbare Spiegel (streitbar), elektrisch verstellbare Sitze (für mich völlig unnötig), Sitzheizung (ebenfalls ein streitbares Gimmick), Fernbedienung für die Zentralverriegelung (geht auch genauso bequem mechanisch an der Tür), Scheinwerferreinigungsanlage (Wozu? Da nimmt man nach oder vor der Fahrt einen Lappen) und auch das Schiebedach muss natürlich elektrisch sein. Das Problem: Wir werden einfach immer bequemer, wollen uns kaum noch bewegen. Alles wird uns abgenommen. Nur wenige dieser Sachen sind wirklich nötig, vieles ist einfach nur Bequemlichkeit = Gewicht.

Gruß, Alex der 1.

Zitat:

Original geschrieben von Alex der 1.



Diskutieren würde ich aber solche Gimmicks wie Lichtsensor (für mich völlig unnötig), elektr. Fensterheber (bequem, aber kann man nicht auch kurbeln?), elektrisch verstellbare Spiegel (streitbar), elektrisch verstellbare Sitze (für mich völlig unnötig), Sitzheizung (ebenfalls ein streitbares Gimmick), Fernbedienung für die Zentralverriegelung (geht auch genauso bequem mechanisch an der Tür), Scheinwerferreinigungsanlage (Wozu? Da nimmt man nach oder vor der Fahrt einen Lappen) und auch das Schiebedach muss natürlich elektrisch sein. Das Problem: Wir werden einfach immer bequemer, wollen uns kaum noch bewegen. Alles wird uns abgenommen. Nur wenige dieser Sachen sind wirklich nötig, vieles ist einfach nur Bequemlichkeit = Gewicht.

Gruß, Alex der 1.

Dir kann in vielfacher Hinsicht geholfen werden. Es gibt mittlerweile wieder Autos ohne alle möglichen Gimmiks und dazu noch zu einem besonderes attaktiven Preis; Dacia, z. B.

Das höhere Gewicht kommt, glaube ich, nicht von ABS und ESP sondern schlicht und ergreifend von einem höheren passiven Sicherheitsstandard.
Der Golf I wog, glaube ich mich zu erinnern, sowas von 850 kg. Nur war das ein solches Blechgehäuse, dass ich noch heute wem auch immer dankbar bin, mit dem Ding niemals einen Unfall gehabt zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

[...] Der Golf I wog, glaube ich mich zu erinnern, sowas von 850 kg. Nur war das ein solches Blechgehäuse, dass ich noch heute wem auch immer dankbar bin, mit dem Ding niemals einen Unfall gehabt zu haben.

Bei allem Respekt, aber Dein Gewichtsvergleich hinkt schon deshalb, weil man einen Golf I von der Größe wohl nicht mit der W203-Baureihe vergleichen kann.

Gruß, Alex der 1.

Zitat:

Original geschrieben von Alex der 1.



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Bei allem Respekt, aber Dein Gewichtsvergleich hinkt schon deshalb, weil man einen Golf I von der Größe wohl nicht mit der W203-Baureihe vergleichen kann.

Gruß, Alex der 1.

Da hast Du natürlich vollkommen recht. Habe den Golf I genannt, weil der mir noch im Gedächtnis war.
Ich bin davon ausgegangen, das der Leser das mit dem heutigen Pedant, z.B. Polo in Relation setzt und da sind es dann zw. 1.100 - 1.200 kg. Bei MB ist es ähnlich. Ein Gutteil dieser Gewichtszunahme ist in die Sicherheit geflossen.
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