Verbrauch E220 cdi T-Modell mit Automatic v. 2004

Mercedes E-Klasse W211

Mich interessiert ob nur mein T-Modell recht viel verbraucht. Es sind im Schnitt bei zurückhaltender Überlandfahrweise immerhin 8,3 ltr was ca. einen Liter über der Prospektangabe liegt.

Was verbrauchen den alternativ 280 er oder 320 er ?

Falls nun argumentiert wird das Fzg. ist schwer, hat Automatik usw. muss ich insofern dagegenhalten da mein Vorgängerauto mit Vorkammerdiesel sogar sparsamer war bei ähnlichen Gewicht und Asstattung.

Gruß zu Ostern

Beste Antwort im Thema

Das mit dem Tempomat kann ich nicht glauben. Wer ohne Tempomat ständig beschleunigt und dann die Schubabschaltung nutzt und die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen will, der muss eigentlich alle rationalen Gesetze ausser Kraft setzen.

Zum Verbrauch.
Häufiges Beschleunigen/Bremsen treibtden Verbrauch nach oben. "Gleiten" drückt den Verbrauch. Alleine das hohe Gewicht des T führt zu diesem Faktor.

Der 170 PS Motor ist sparsamer als der 150 PS 220 CDI Motor.

DPF "kostet" beim 150 PS Motor bis zu 1,5 l. Ein Update soll da helfen.

Beim 170 PS Motor schaltet die Automatik schneller hoch und hält an Steigungen etc. den höheren Gang länger. Folge: Verbrauchssenkend.

Alles 220 CDI T, 50 Tkm p. a., viel Landstraße. BAB Anteil ca.20 %, zügige aber entspannte Fahrweise, BAB max 160 km/h, selten schneller:
150 PS ohne DPF: 7,1 bis 7,5 l/100 km. Max/min: 6,7 bis 8,3
150 PS mit DPF: 7,5 bis 8,4 6,9 bis 8,9, mit Anhänger 10 bis 12 l

170 PS mit DPF 6,8 bis 7,5 6,6 bis 7,8 mit Anhänger 9 bis 12 l

Mit dem 150 PS war ich öfters über 8, mit dem 170 PS bleibe ich zwischen 7 bis 7,5 l.

Leider habe ich mit dem 170 PS noch keine "Sommererfahrung". Oft brauche ich im Sommer mehr, da die theoretischen Nachteile des Winters oft mit einem höheren tempo im Sommer "überkompensiert" werden😁.

Der 170 PS hat noch einen "Nachteil". Die 20 PS mehr fühlen sich eher nach 50 PS mehr an und man nutzt das Leistungsplus auch öfters aus. Der Wagen hängt extrem gut am Gas und erinnert schon an den alten 320 CDI (Reihenmotor mit 204 PS). Daher kann man schon sparsam fahren; aber es fällt halt schwer. Auf Landstraßen fährt man im E schnell an die 130 bis 140 und es kommt einem nicht so schnell vor. Das geht dann natürlich nicht mehr mit 5 l. Daher habe ich auch mit dem Wohnwagen keinen geringeren Verbrauch. Ich fahre halt einfach am Berg viel schneller und das kostet dann richtig Sprit.

Auf der BAB habe ich folgende Erfahrung:
Bis 120: Unter 6 l möglich
Bis 140: um die 7
Bis 160: unter 8
über 160: es geht Richtung 10
über 180: die 10 werden überschritten.

Trotz aller Antrengungen kann ich aber nicht über einen längeren Zeitraum unter 6 l kommen. Dies scheint eine "magische Grenze" zu sein (Reibung Motor, Strombedarf, Rollwiderstand).

Ach noch was. Überlegt mal, wenn ein 1,9 t Auto um die 7 l braucht, oder auch wenn er 8 braucht, finde ich das i. O. Ein Golf Diesel braucht auf der BAB bei 160 auch keine 4 l. Unser 220 CDI liegt so um die 1,5 bis 2 l über unserem golf IV TDI. Ich finde, dass da eigentlich der Golf zu viel braucht😁.

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Enttarnt! Respekt!😉
MfG
sillergi

Verbrauch: E 220 CDI T Avantgarde Auto. Bj. 02/04 54.000km

Laut KI liegt der Verbrauch im Schnitt zwischen 8,4 -8,6l auf 4.000 km
45 % Autobahn im Geschwindigkeitsbereich 140-180km/h 7,6 - 8,3l
45 % Stadtverkehr 8,4 - 10,5l
10 % Landstrasse ca. 6,8 - 7,2l
Der tatsächliche Verbrauch liegt etwas höher. Ca. um 0,2 - 0,4l

Natürlich kann der Verbrauch immer weniger sein. Insgesamt finde ich es jedoch angesichts der Automatik, Größe bzw. Gewicht des Wagens und viel Kurzstrecke o.k.

Gruß Franer

Zitat:

Original geschrieben von h1schaefer



Zitat:

Original geschrieben von Hanzl


...
Ich habe z.B. feststellen müssen, daß alleine der Tempomat um 0,5 Liter mehr verbraucht als laufendes Beschleunigen und Verzögern bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit, da der Motor beim Beschleunigen einen höheren Wirkungsgrad erzielt als beim Teillastbetrieb und beim Verzögern und Bergabfahren
die Schubabschaltung mehr spart als gleichmäßiges Fahren.
...
Bei Bergabfahrt mag das stimmen, ansonsten ist es falsch. Konstante Geschwindigkeit auf ebener Strecke erfordert weniger Leistung als ständiges Abbremsaen und Beschleunigen und ist deshalb immer sparsamer.

mein w211 270er vergnügt sich mit 5,8-6.8 litern bei chilligen Überlandfahrten mit 100 kmh, bei zurückgelegten 25-30 km + kaltstart 😁

leider kommt er dafür in der stadt nicht unter 10-11 Litern

mfg seyfi

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Zitat:

Original geschrieben von h1schaefer



Zitat:

Original geschrieben von Hanzl


...
Ich habe z.B. feststellen müssen, daß alleine der Tempomat um 0,5 Liter mehr verbraucht als laufendes Beschleunigen und Verzögern bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit, da der Motor beim Beschleunigen einen höheren Wirkungsgrad erzielt als beim Teillastbetrieb und beim Verzögern und Bergabfahren
die Schubabschaltung mehr spart als gleichmäßiges Fahren.
...
Bei Bergabfahrt mag das stimmen, ansonsten ist es falsch. Konstante Geschwindigkeit auf ebener Strecke erfordert weniger Leistung als ständiges Abbremsaen und Beschleunigen und ist deshalb immer sparsamer.

Das habe ich auch immer angenommen, stimmt aber nicht !

Du kannst es auch in früheren Beiträgen zum Thema Tempomat nachlesen:

Die neuen Motoren haben (bei den jetzt gefahrenen niedrigeren Drehzahlen) einen - relativ - besseren Wirkungsgrad, wenn sie unter Belastung stehen d.h. wenn man leicht beschleunigt, als unter gleichbleibender geringer Last (wie unter Tempomat).

Daher ist eine Fahrweise auf ebener Strecke mit laufend leichter Beschleunigung
z.b von 120 auf 140 und wieder Verzögerung (d.h.Schubbetrieb, ohne bremsen) von 140 auf 120 ökonomischer als mit dem Tempomat permanent 130 zu fahren !

In meinem Fall 280 TCDI macht dies bei diesem Tempo ca 0,5 l aus, bei Steigungen und Gegenwind kann die Einsparung gegenüber Tempomat-Fahren  sogar bis zu 1,0 Liter werden. 

Das mag jetzt sehr verrückt klingen, da es scheinbar alle bisher verbreiteten Verhaltensregeln in Frage stellt (gleichmäßig gleiten usw.) ist aber völlig logisch,
wenn man die Wirkungsgrad-Kennfelder von Verbrennungsmotoren in Abhängigkeit zu deren Drehzahlen kennt - wonach unter Last und Druck relativ weniger verbraucht wird, als im Teillastbetrieb.
Das war auch immer schon so, nur fahren unsere Autos unter anderem erst heute wegen der hohen Drehmomente mit so niedrigen Drehzahlen, daß dieser Effekt jetzt so richtig zuschlägt !

ein "geläuterter" Forumsteilnehmer....

Gerhard

Was Du ansprichst ist die Effizienz bzw. Wirkungsgrad eines Motors.

Ja, Du hast recht. Ein unbelasteter Motor der nur mit Pumparbeit beschäftiggt ist braucht relativ zur Leistungsabgabe mehr Kraftstoff. Das ist der berüchtigte Teillastbereich.

Ein Motor unter "Vollast" läuft natürlich effizienter.

Aber:
Unter Vollast laufen eben keine 5 Liter durch den Motor sondern 20 ... das kann nicht effizienter sein, auch wenn der Wagen nachher ein paar Meter weiter rollt.

Über ebene Strecke mit Tempomat fährt man sparsamer. Bergauf/Bergab ist der Tempomat nicht sehr geeignet - er kann halt nicht nach vorne schauen ...

Gruß
Hyperbel

Seid alle beruhigt über den Verbrauch, solange Ihr nicht so einen Schluckspecht habt wie ich.
E220 CDI Schalter 168.000 km.
MfG
sillergi

Hy,

mein 320 T ( BJ 2004 DPF) verbraucht bei absoluter Kurzstrecke, < 3 KM ca. 11-12 Ltr. bei zurückhaltener Fahrweise. Letzte Fahrt nach Kroation, ca 1250 KM, waren es im Schnitt 9,2 LTR. Deutschland über Nacht, richtig Speed. Rest nach Tempovorgabe.

Ab und dann gehts mal vom Ruhrgebiet nach Hamburg. Da komme ich trotz flotter Fahrweise (wenn mal keine Tempobegrenzung war) auf ca. 9,0 Ltr.

Ich hoffe es hilft Dir etwas weiter.

Bis denne

Zitat:

Original geschrieben von Hanzl



Zitat:

Original geschrieben von h1schaefer


Bei Bergabfahrt mag das stimmen, ansonsten ist es falsch. Konstante Geschwindigkeit auf ebener Strecke erfordert weniger Leistung als ständiges Abbremsaen und Beschleunigen und ist deshalb immer sparsamer.

Das habe ich auch immer angenommen, stimmt aber nicht !
Du kannst es auch in früheren Beiträgen zum Thema Tempomat nachlesen:

Die neuen Motoren haben (bei den jetzt gefahrenen niedrigeren Drehzahlen) einen - relativ - besseren Wirkungsgrad, wenn sie unter Belastung stehen d.h. wenn man leicht beschleunigt, als unter gleichbleibender geringer Last (wie unter Tempomat).

Daher ist eine Fahrweise auf ebener Strecke mit laufend leichter Beschleunigung
z.b von 120 auf 140 und wieder Verzögerung (d.h.Schubbetrieb, ohne bremsen) von 140 auf 120 ökonomischer als mit dem Tempomat permanent 130 zu fahren !

In meinem Fall 280 TCDI macht dies bei diesem Tempo ca 0,5 l aus, bei Steigungen und Gegenwind kann die Einsparung gegenüber Tempomat-Fahren  sogar bis zu 1,0 Liter werden. 

Das mag jetzt sehr verrückt klingen, da es scheinbar alle bisher verbreiteten Verhaltensregeln in Frage stellt (gleichmäßig gleiten usw.) ist aber völlig logisch,
wenn man die Wirkungsgrad-Kennfelder von Verbrennungsmotoren in Abhängigkeit zu deren Drehzahlen kennt - wonach unter Last und Druck relativ weniger verbraucht wird, als im Teillastbetrieb.
Das war auch immer schon so, nur fahren unsere Autos unter anderem erst heute wegen der hohen Drehmomente mit so niedrigen Drehzahlen, daß dieser Effekt jetzt so richtig zuschlägt !

ein "geläuterter" Forumsteilnehmer....

Gerhard

Du hast soeben das perpetuum mobile erfunden. Herzlichen Glückwunsch.

Es kann schon nicht sein, da der Luftwiderstand nicht lienar zunimmt.

Dazu brigst Du in Deinem Beitrag relative Verbräuche (Wirkungsgrad) mit absoluten durcheinander.

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto



Zitat:

Original geschrieben von Hanzl


Das habe ich auch immer angenommen, stimmt aber nicht !
Du kannst es auch in früheren Beiträgen zum Thema Tempomat nachlesen:

Die neuen Motoren haben (bei den jetzt gefahrenen niedrigeren Drehzahlen) einen - relativ - besseren Wirkungsgrad, wenn sie unter Belastung stehen d.h. wenn man leicht beschleunigt, als unter gleichbleibender geringer Last (wie unter Tempomat).

Daher ist eine Fahrweise auf ebener Strecke mit laufend leichter Beschleunigung
z.b von 120 auf 140 und wieder Verzögerung (d.h.Schubbetrieb, ohne bremsen) von 140 auf 120 ökonomischer als mit dem Tempomat permanent 130 zu fahren !

In meinem Fall 280 TCDI macht dies bei diesem Tempo ca 0,5 l aus, bei Steigungen und Gegenwind kann die Einsparung gegenüber Tempomat-Fahren  sogar bis zu 1,0 Liter werden. 

Das mag jetzt sehr verrückt klingen, da es scheinbar alle bisher verbreiteten Verhaltensregeln in Frage stellt (gleichmäßig gleiten usw.) ist aber völlig logisch,
wenn man die Wirkungsgrad-Kennfelder von Verbrennungsmotoren in Abhängigkeit zu deren Drehzahlen kennt - wonach unter Last und Druck relativ weniger verbraucht wird, als im Teillastbetrieb.
Das war auch immer schon so, nur fahren unsere Autos unter anderem erst heute wegen der hohen Drehmomente mit so niedrigen Drehzahlen, daß dieser Effekt jetzt so richtig zuschlägt !

ein "geläuterter" Forumsteilnehmer....

Gerhard

Du hast soeben das perpetuum mobile erfunden. Herzlichen Glückwunsch.

Es kann schon nicht sein, da der Luftwiderstand nicht lienar zunimmt.

Dazu brigst Du in Deinem Beitrag relative Verbräuche (Wirkungsgrad) mit absoluten durcheinander.

Ich rede nur von relativen Verbräuchen, die absoluten sind dann eine Folge davon.

Aber wenn du mir nicht glauben kannst, dann lies bitte auf http://www.motor-talk.de/.../...omat-verbraucht-mehr-t1734139.html?... den Beitrag von Theo mit dem Diagramm, das den Zusammenhang zwischen Last (=Gaspedalstellung) und Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Drehzahl eindeutig erklärt.

Das hat (noch) nichts mit Luftwiderstand und (überhaupt) nichts mit perpetuum mobile zu tun.

Gerhard

In dem Beitrag steht was von bergab/bergauf. Nicht vom Rollen auf der Ebene.

1. Wenn ich mit Tempomat berauf schneller fahre und daher mehr verbrauche, dann liegt es doch nicht am Tempomat. Du kannst ihn ja uch auf eine geringere Geschwindigkeit stellen.

2. Nochmal. Der relative Verbrauch (g/kwh) hat nichts mit dem absoluten Verbrauch zu tun. Beim "Rollen" auf der Ebene wird kaum Leistung abgefordert.

Du kannst auch nicht beim Bergabfahren mit Schubabschaltung den Mehrverbrauch beim Bergauffahren einsparen. Alleine die Reibungsverluste etc. bringen einen Mehrverbrauch.

Ich kann mir einen Mehrverbrauch mit Tempomat nur durch eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit erklären. Ohne Tempomat fährt man an Steigungen langsamer.

Echte Vergleiche (mit/ohne) sind aus meiner Sicht bei den Motoren mit DPF nicht möglich. Auch führen schon Wind- und Teperaturdifferenzen zu Verbrauchsabweichungen.

moin ihrs...

mein erster post...freu:-)

ich kann euch net verstehen...ich habe jetzt meine e-klasse..baujahr 2004 mit automatik...seit 4 monaten..bin bis jetzt 9000km gefahren und mein schnitt laut rechner is bei 7.5..und nein.ich fahre schneller als ein 25km/h auto;-)
bin mit meiner letzten tankfüllung 1100km gekommen...da is hälft autobahn/stadt und kurze strecken bei...kann euch net verstehen
so das wars zu meinem ersten post;-)

ps:habe einen 220cdi^^

Ich fahre seit 7 Monaten einen E 220 CDI Kombi von Januar 2007 mit Automatik und DPF und bin bei normaler Fahrweise wie Stadtverkehr, Autobahn und Landstraße bislang noch nicht über einen Verbrauch von 7,7 Liter hinaus gekommen. Habe auch nur Shell-Diesel getankt. Ich wohne am Grenzgebiet zu den Niederlanden (wo der Diesel noch billiger ist) . Mein Nachbar fährt einen A6 3.0 TDI, er sagt wenn er Marken-Diesel tankt fährt er gute 150 Km mehr als wenn er Diesel von einer 0815 Tankstelle bezieht. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren und mein Ergebnis Euch mitteilen.

Hi,

den Verbrauch wirklich nachgerechnet hatte ich bei meinen R6 320cdi DPF nur die ersten 3 Monate. Der Verbrauch lag nie über 8,5 Liter. Im Mittel waren es 7,2-7,6 Liter. Streckenprofil 1/3 Stadt, 2/3 BAB täglich 25 KM an die Arbeit. Selbst das KI hatte im Schnitt Irrsinnigerweise bis zu 0,3 Litern mehr angezeigt! Am Wochenende über Land von Bad Hersfeld nach Kassel gefahren, Strecke Landstraße mit Berg hoch und runter, lag der Verbrauch laut KI bei 6,4 Litern! Momentan sind nur die 16 Zoll Alus auf dem Wagen mit 2,8bar Reifendruck. Bei einer Schleichfahrt über Land von Bad Hersfeld nach Fulda, Strecke ohne Steigungen und vielen vielen Blitzern, lag der Verbrauch laut KI bei 5,8 Litern. Einen C220cdi W203 Automatik bin ich die Strecke mit 5,2 Litern gefahren. Die gleiche Strecke wiederum mit einen BMW 320d E46, Schalter sogar mir 4,4 Litern, laut Bordcomputer.

Gruß aus Hessen

Wie findet Ihr die Momentanverbrauchsanzeigen bei anderen Modellen. Ich habe sie fürchterlich empfunden. Hat Mercedes sie deshalb nicht in der Anzeige?

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