Verbrauch E 350 S212 CDI 3L 265PS Bj. 2011-2013 BlueEf. Eure Infos mit und ohne Anhänger 1700-2000K

Mercedes E-Klasse S212

Es ist sehr interessant einmal festzustellen wie viel dieses Blue Effiziency Modell so braucht.

Meine ersten 3 Tankfüllungen zeigen einen Verbrauch bei sparsamer Fahrweise von:

20% Autobahn ca. 140Kmh-170Kmh + 80% Stadtverkehr = 10,8L - Vs. S211 320CDI 204PS = 9,1L
100% Stadtverkehr 13,2L - Vs. S211 320CDI 204PS = 11,5L
Autobahn 60%, Landstr. 30%, Stadt 10% im Mix 9,8L - Vs. S211 320CDI 204PS = 7,8L

Wenn ich den bei 180Kmh habe braucht er ca. 16,8L laut Anzeige - Vs. S211 320CDI 204PS = 11L

Über den Anhängerbetrieb 2050Kg gibt es meinerseits noch keine Daten. Aber für den S211 voll geladen 2450Kg + Hänger 2050Kg - auf 1000Km von MG durch Deutschland bis Kandel 110Kmh, weiter durch Frankreich bis Basel 115Kmh, Schweiz 80kmh durch Gotthardtunnel und Monte Ceneri dann Italien 115Kmh bis Lago Di Iseo = 10,3L !!! Das nenne ich eine tolle Leistung mit sparsamen Verbrauch bei der Geschwindigkeit. An Blitzern natürlich langsamer. Diese Strecke bin ich mit dem S211 34 mal gefahren mit stetig gleichem Verbrauch - wichtig hierbei bis vor 2 Jahren hatte ich einen Einachshänger mit 1750Kg und der hat genauso viel verbraucht wie der 2050Kg Doppelachshänger Tabbert Vivaldi 8,23m.

Mich würden eure Verbrauchswerte interessieren. Der S212 3L 265PS Blue Efficiency soll ja angeblich doch viel weniger brauchen???

Warum braucht der S212 so viel mehr. Es sind immerhin 8 Jahre dazwischen für Innovationen und bessere Technologien? Was hat Mercedes da gemacht???

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@DerWahreBachelo schrieb am 3. April 2020 um 22:00:20 Uhr:



Zitat:

@SuperdadV8 schrieb am 3. April 2020 um 21:53:56 Uhr:


Bleiben Sie dran....!

Du bist gerade mal 2 Monate im Forum schreibst in deinen 256 Beiträgen außer dumme Sprüche nichts zum Thema. Hier bitte ich doch mal den Moderator mal drüber zu blicken. So Leute die nur Stimmung machen passen hier nicht hin, kapiert!

Für die Stimmung sorgst doch Du...
😛

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Was ist gegen 10 Liter Diesel bei einem fast 2 Tonnen-Fahrzeug im Stadtverkehr auszusetzen?

Mein Benziner schlurft sich da ohne zu zucken 5-7 Liter mehr durch! Völlig normal...

Könnte ich mich immer kaputtlachen,wenn jemand beim Spritverbrauch die 2. oder gar 3. Stelle hinterm Komma ausrechnet.......!
Am besten die Kiste schieben oder ganz stehen lassen - dann „minimiert“ sich der Verbrauch ungemein......!!!
Oder ein anderes Auto kaufen...?

Sorry,aber das musste jetzt mal raus !

@migoela
...also galt den Post nicht mir...
Auf eine Kommastelle geben es ja alle an...alles genauer klingt nach Laborwerten.
Natürlich ist es für viele wichtig, den Spritverbrauch auf eine Kommastelle zu kennen, den es macht schon einen Unterschied...ob das Auto 9,1l oder 9,9l im Schnitt durchzieht.
Mein Anliegen war aber nur, das man einen Benziner auch halbwegs wirtschaftlich bewegen kann....ohne DPF Geschichte, AdBlue oder AGR zugekeimt...sowas meine ich damit.

Gruß

@lausitzerMB320

Nein,nein - alles im grünen Bereich !
Mir ging es nur darum,daß so mancher den Spritverbrauch auf 0,01 Liter ausrechnet - ich weiß nicht ganz genau was das für einen sittlichen Nährwert haben soll...?
Wenn ich meinen Dicken (siehe unten) auf der AB mit 100 Km/h und Tempomat über eine längere Strecke fahre,komme ich locker unter 8 Liter.
Wenn ich nur Stadtverkehr fahre,womöglich noch mit einigen Start/Stops ( z.B. in 5 Geschäften einkaufen) brauche ich 16 Liter - das ist ganz einfach Fakt.
Im Schnitt brauche ich die letzten 30000 Km zwischen 11 und 12 Liter.
Und da rechne ich nicht mit 0,015 Liter herum - so ein 2 Tonnen Gerät braucht halt mal Sprit wenn es bewegt wird.

Ich muss allerdings fairerweise dazusagen,daß ich im Jahr nur ca. 9000 Km fahre und mir der Verbrauch „relativ“ egal ist - wer natürlich 20/30/40000 Km im Jahr herunterrasselt,für denjenigen ist der Verbrauch eher wichtig......!

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Genau so sehe ich das auch...nur, das ich nie im Leben in einer Großstadt...Sage jetzt mal Größen ab Dresden/Chemnitz/Nürnberg und größer...solche "Spritschlucker" fahren würde.
Ich sage nur ...in Dresden/unsere Landeshauptstadt...wenn wir da mal etwas außerhalb des teuren Parkpflasters am Hygiene-Museum parken und bis in die eigentliche Innenstadt laufen, wieviele "PS-Monster" sich da von Ampel zu Ampel quälen, da kann man die Ultragrünen schon irgendwie verstehen...
Wir sehen solche Situationen nur ein paar Mal im Jahr, aber wer dort wohnt, muss sich das täglich antun.
Das so ein "Ampelschleichen" nicht mit Minimalwerten geht, ist klar.
Da liebe ich mir das Land, wo man fast ohne Ampeln locker bis zu 40km am Stück fahren kann.

Gruß

Zitat:

Was allerdings vom ersten Abschalten der Pistole bis zum "bitteren Ende" noch reingeht, kann ich nicht sagen.

Bei meinem 220 Diesel mit 80 Liter Tank sind es immer ziemlich genau 5 Liter. Das dürfte bei dir dann anders sein, weil das Ganze sonst nicht plausibel ist (oder die Zapfsäule läuft falsch :-)).
Wenn du bei 87 km 9 Liter getankt hast und beim vorletzten Tanken beim ersten Klicken aufhörst und nun bei randvoll 5 Liter in den 9 dabei wären, hättest du ja einen unplausiblen Verbrauch von um 4 Litern für die Fahrstrecke gehabt.

@nicoahlmann
...also, das da noch 5 l reingehen sollen, glaub ich nicht
Wenn es 2l waren, waren es glaub ich viel.
Soweit kann ich als Kfz Gelernter noch nachvollziehen...
Bei nächster Gelegenheit passe ich da mal genau auf... versprochen.

Gruß

Also bei meinem 80 Liter Tank (ist zwar ein Benziner wird aber das selbe sein) gehen nach abschalten der Zapfpistole mit Mühe und Not noch 2 - „höchsten“ 3 Liter rein....
Aber vielleicht gibt es verschiedene Arten von Zapfpistolen,die früher abschalten ?

Servus,

wie lustig, ich war gerade gestern Abend tanken. Reiner Zufall, Zwang bestand keiner, der Tank war laut Anzeige noch über halbvoll, aber weil ich eh unterwegs war, habe ich das auch gleich erledigt.

Füllung bis zum ersten Abschalten: exakt 33 Liter.
Im Anschluss habe ich noch fünf Liter reingepresst, also insgesamt exakt 38 Liter.

MfG
Philipp

Ich tanke, egal wo, immer bis Anschlag und es sind IMMER um 5 Liter (4,5 bis 5,5).
Man muss natürlich ziemlich langsam füllen, denn es läuft dann nicht mehr so schnell rein. Die Zapfpistole voll durchdrücken funktioniert da natürlich nicht. Und man darf sie auch nicht komplett reinstecken, sonst klappt das auch nicht. Einfach auf den Rand des Tankstutzens legen, dann sieht man auch besser, wann man aufhören muss.

Wenn man natürlich ohne Gefühl hantiert und den Sprit reinfüllt wie der angeheiterte Butler in "Dinner for One" den Alk, dann wird das natürlich nüschts :-)

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 20. März 2020 um 07:47:31 Uhr:


Ich tanke, egal wo, immer bis Anschlag und es sind IMMER um 5 Liter (4,5 bis 5,5).
Man muss natürlich ziemlich langsam füllen, denn es läuft dann nicht mehr so schnell rein. Die Zapfpistole voll durchdrücken funktioniert da natürlich nicht. Und man darf sie auch nicht komplett reinstecken, sonst klappt das auch nicht. Einfach auf den Rand des Tankstutzens legen, dann sieht man auch besser, wann man aufhören muss.

Wenn man natürlich ohne Gefühl hantiert und den Sprit reinfüllt wie der angeheiterte Butler in "Dinner for One" den Alk, dann wird das natürlich nüschts :-)

Ja, hatte ich vergessen zu erwähnen. War bei mir die gleiche Vorgehensweise.

MfG
Philipp

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 20. März 2020 um 07:47:31 Uhr:


Ich tanke, egal wo, immer bis Anschlag und es sind IMMER um 5 Liter (4,5 bis 5,5).
Man muss natürlich ziemlich langsam füllen, denn es läuft dann nicht mehr so schnell rein. Die Zapfpistole voll durchdrücken funktioniert da natürlich nicht. Und man darf sie auch nicht komplett reinstecken, sonst klappt das auch nicht. Einfach auf den Rand des Tankstutzens legen, dann sieht man auch besser, wann man aufhören muss.

Wenn man natürlich ohne Gefühl hantiert und den Sprit reinfüllt wie der angeheiterte Butler in "Dinner for One" den Alk, dann wird das natürlich nüschts :-)

bei meinem diesel ist es kaum möglich, noch mehr hineinzufüllen.
der kraftstoffspiegel erscheint am einfüllstutzen und dann ist schluss.

aber bei meinen benzinern war es immer möglich, wenn man am ende ganz langsam tankt.
und die zapfpistole nicht ganz drinnen stecken lässt.
etwa 5 liter waren es im extremfall.

als besonders hilfreich erweist sich, wenn die fläche, wo der wagen beim tanken neben der zapfsäule steht, nach links abfallend ist, sodass die tanköffnung den höchsten punkt darstellt.

allerdings habe ich gelesen, dass überfüllen auch probleme machen kann (aktivkohlefilter?).

manchmal wünsche ich mir einfach einen grösseren tank, wie das früher der standard war.

Zitat:

bei meinem diesel ist es kaum möglich, noch mehr hineinzufüllen.

der kraftstoffspiegel erscheint am einfüllstutzen und dann ist schluss.

Ja, man sieht den Kraftstoff, aber es sinkt auch wieder ab. Diesel schäumt beim Tanken ja auch ziemlich und wenn man sich mal bei Google Bilder des 80 Liter Tanks anguckt und sieht, wie zerklüftet der ist und dazu noch als Satteltank konstruiert, dann ist da zum Ende der Befüllung Geduld gefragt. Bzw steigt da der Zapfhahn eben durch den Schaum früher aus.
Aber bei Phillip ists ja beim Benziner das Gleiche, von daher liegts vielleicht eher an der Tankkonstruktion als an der Art des Kraftstoffs.
Ich denke, je kleiner die Durchflussmenge (egal ob leistungsabhängig oder durch die Hand an der Zapfpistole geregelt) umso weniger geht nach dem ersten Abschalten noch rein.

Tach...
Da ich ja konruktionsbedingt den selben Wagen wie pippo678 fahre, werden auch bei mir noch 5L Platz haben nach dem abschalten der Pistole...
Heute war übrigens kaum was unter 10l/100km drin...früh hatte mich einer geärgert...so das ich von meiner gemütlichen Landstraßengeschwindigkeit kurz abweichen musste...dann hat es in Strömen geregnet und als Zusatz wurde es unaufhörlich kälter.
Es gibt dann bestimmt wieder bessere Zeiten zum Spritsparen...

Schönes Wochenende und bleibt allemann gesund...
Hab heut übrigens eine interne Info bekommen,das es wohl inoffiziell schon beschlossen ist, eine Ausgangssperre zu verhängen...

Gruß

Zitat:

@lausitzerMB320 schrieb am 19. März 2020 um 17:59:21 Uhr:


Eigentlich wollte ich mich raushalten...aber ich hab meinen auch vollgetankt
Und zwar bin ich 87km gefahren und hab 9l Super 95 nachgetankt...bis es rauslief.
Ist wohl ein Schnitt von 9,6l/100km... wohlgemerkt ein 3,5l E400...
Das, was ich nicht liefern kann, ist die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Das, was ich sagen kann, es sind mehrere Kaltstarts dabeigewesen, weil die Kilometer über 3 Tage zustande gekommen sind und ausschließlich Landstraße in den Bergen.
Also, wo man runter zu sparen kann, muss man hoch zu drauf rechnen...
Warum so wenig getankt...ist der aktuellen Lage geschultet...die Grenzen sind nun zu und ich muss im teuren D tanken...und da zählt jeder Liter, den ich bei den deutschen "Geldgeiern" nicht tanken muss.

Gruß

Tank mal in Italien oder Frankreich, da ist Deutschland aber noch human.

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