Verbrauch C4P II (HDI 150 EAT)

Citroën C4 Picasso 2 (3)

Hallo,

mein C4P hat heute seine ersten längeren Fahrten hinter sich gebracht und dabei jeweils 8,5 L im Schnitt gebraucht. Relativ konstante Autobahnfahrten in der Ebene bei Spitzengeschwindigkeiten von ca. 170 km/h und im Schnitt ca. 135 km/h.

Wenn ich den Tempomaten auf 120 km/h einstelle, sind es immer noch ca. 6,5 L / 100 km.

Auch wenn es nun ein ganz neues Auto mit gerade mal 700 km auf dem Tacho ist, bin ich doch relativ beunruhigt. Ich hätte bei diesen Fahrten nicht mehr als 6,5 L im Schnitt erwartet - das sind 2 L Differenz! Viele sagen ja, dass es nach dem Einfahren besser wird.

Daher meine Frage an alle mit dem selben Motor / EAT:

Wie hoch war Euer Anfangsverbrauch?

Wann etwa ist der gesunken und auf wie viel?

46 Antworten

Wir sind vollbeladen von Hamburg nach Österreich und zurück (Skiurlaub) gefahren und haben 7.6 Liter verbraucht. Dabei sind wir zügig, aber selten über 160 km/h gefahren. Im Schnitt waren es ca. 110 km/h. Mir ist aufgefallen, dass der Verbrauch massiv ansteigt, sobald man über 120 km/h fährt.

Zum vergleich: Im Ford S-Max (Mietwagen, Diesel) bin ich neulich 680 km gefahren und habe 8,5 Liter verbraucht.

Da ich den gleichen Wagen habe und das 2 mal habe ich jetzt einmal die Tankbücher überprüft. Der der geheizt wird hat tatsächlich höhere werte. der aber von unserem etwas ruhigeren Techniker gefahren wird hat erstaunlich geringe Verbräuche. Das gilt auch für unsere alten CX Break Diesel. die immer noch fahren. Also Ich fahre Citroen weil es eben für mich ein bequemes Auto ist. Und halte meinen Gasfuss in Ruhe, obwohl ich noch einen CX Turbo 2 GTI habe. Ich gleite lieber. Ich will mich nicht mit Globuli in D6 oder so auseinandersetzen aber die Molekülketten des ÖLs und des Metalls sollten nicht beim Einfahren vernachlässigt werden. Als guten Zusatz sehe ich Mathys an. hilft wirklich.

Der Luftwiderstand wächst eben quadratisch mit der Geschwindigkeit. Und je besser die Technik ist, also je weiter die Ingenieure die Reibung im Motor, im Getriebe, in den Lagern usw. runter bekommen, desto mehr schlägt das durch. Dazu kommen dann die geregelte Ölpumpe, elektrische Lenkung und weitere Entwicklungen, bei denen der Verbrauch praktisch unabhängig von der Geschwindigkeit ist.

Zitat:

@Dorum schrieb am 9. April 2015 um 23:57:14 Uhr:


Also ich für meinen Teil fahre weder rabiat noch unwirtschaftlich. Wie schon gesagt, erreiche ich mit Mietwagen (SUVs) oft günstigere Verbräuche als mit meinem C4P. Ich war jetzt einige Tage auf Dienstreise und der C4P blieb in der Garage. Insofern bin ich noch bei rund 700 km. Ich denke, dass ich bis Ende April ca. 2.000 km gefahren haben werde. Sollte der Verbrauch dann immer noch bei 7,5 - 8 L. liegen, werde ich eine Wandlung in Erwägung ziehen, obwohl mir das Auto ansonsten ausgesprochen gut gefällt. Aber das ist einfach viel zu viel. Ggfs. ist dann doch der kleine Diesel mit EGS die bessere Wahl - den habe ich im 3008 etwa 65.000 km mit im Schnitt 6,3 L gefahren. Nach den Normwerten liegt der C4P trotz 150 PS darunter. Immerhin gibt es ja auch viele hier, die den Wagen offensichtlich mit um die 6 L fahren. Vielleicht ist ja bei mir doch etwas im Steuergerät verstellt...

Ohne dir jetzt etwas unterstellen zu wollen: wenn du den kleinen 1,6l Diesel, der überdies auch noch mit dem an sich spritsparenden EGS kombiniert war mit 6,3l gefahren bist, dann lässt das nur folgende Rückschlüsse zu: entweder ist deine Fahrweise unwirtschaftlich oder du fährst nur Kurzstrecke und/oder Stadtverkehr.

Die 1,6l Diesel sind ohne Anstrengung mit wenig über 5l/100km zu bewegen. Meinen BlueHDi150 mit Automatik bewege ich ohne besonders sparsame, wohl aber mit entspannter Fahrweise über die letzten 53tkm mit 5,84l. Über 7l lag der Verbrauch bisher bei keiner Tankfüllung.

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Also: Habe heute mit betriebswarmem Wagen eine Testfahrt gemacht. 50 km., je zur Hälfte Landstraße und BAB. Jeweils keine starken Beschleunigungen und vorausschauende Fahrweise (früh vom Gas statt spät bremsen etc.). Auf der Landstr. max. 90 und auf der BAB Tempomat auf 130. Verbrauch: 6,9 L. Meines Erachtens ist das mind. 1 bis 1,5 Liter zuviel.

das

Zitat:

@DonGarvey schrieb am 10. April 2015 um 14:30:38 Uhr:



Zitat:

@Dorum schrieb am 9. April 2015 um 23:57:14 Uhr:


Also ich für meinen Teil fahre weder rabiat noch unwirtschaftlich. Wie schon gesagt, erreiche ich mit Mietwagen (SUVs) oft günstigere Verbräuche als mit meinem C4P. Ich war jetzt einige Tage auf Dienstreise und der C4P blieb in der Garage. Insofern bin ich noch bei rund 700 km. Ich denke, dass ich bis Ende April ca. 2.000 km gefahren haben werde. Sollte der Verbrauch dann immer noch bei 7,5 - 8 L. liegen, werde ich eine Wandlung in Erwägung ziehen, obwohl mir das Auto ansonsten ausgesprochen gut gefällt. Aber das ist einfach viel zu viel. Ggfs. ist dann doch der kleine Diesel mit EGS die bessere Wahl - den habe ich im 3008 etwa 65.000 km mit im Schnitt 6,3 L gefahren. Nach den Normwerten liegt der C4P trotz 150 PS darunter. Immerhin gibt es ja auch viele hier, die den Wagen offensichtlich mit um die 6 L fahren. Vielleicht ist ja bei mir doch etwas im Steuergerät verstellt...
Ohne dir jetzt etwas unterstellen zu wollen: wenn du den kleinen 1,6l Diesel, der überdies auch noch mit dem an sich spritsparenden EGS kombiniert war mit 6,3l gefahren bist, dann lässt das nur folgende Rückschlüsse zu: entweder ist deine Fahrweise unwirtschaftlich oder du fährst nur Kurzstrecke und/oder Stadtverkehr.
Die 1,6l Diesel sind ohne Anstrengung mit wenig über 5l/100km zu bewegen. Meinen BlueHDi150 mit Automatik bewege ich ohne besonders sparsame, wohl aber mit entspannter Fahrweise über die letzten 53tkm mit 5,84l. Über 7l lag der Verbrauch bisher bei keiner Tankfüllung.

Ich erwarte ja keinesfalls "Wunderverbräuche", weil ich wirklich nicht permanent auf die optimale Fahrweise achte. Aber auch ich fahre meistens entspannt, manchmal aber auch flott. Insofern ging der Verbrauch des 3008 für mich auch gerade noch in Ordnung. Aber nochmal: Ich fahre mit stärkeren und schwereren Autos häufig günstigere Verbräuche heraus. Und auch mein Touran mit 140 PS und DSG lag bei meiner Fahrweise um die 6 L. Bei gleicher Fahrweise braucht der C4P jetzt rund 2 L mehr. Für mich stimmt da was nicht...

Zitat:

@Dorum schrieb am 10. April 2015 um 23:00:33 Uhr:


Auf der Landstr. max. 90 und auf der BAB Tempomat auf 130. Verbrauch: 6,9 L. Meines Erachtens ist das mind. 1 bis 1,5 Liter zuviel.

Ich war heute 200 km auf der AB, Tempo 100, beim Überholen und wenn es was voller war und man einfach an den LKWs vorbei wollte 130. Der Verbrauch lag grob bei 5 l/100 km.

5,4l/100 km kannst Du jedoch knicken, wenn Du auf der AB meist mit 130 unterwegs bist. Dass ein GLK oder ein X3 damit auskommt glaube ich persönlich nicht. Das ist simple Physik.

Nochmal zum Einfahren: Mit der ersten Tankfüllung habe ich 1.033 km geschafft. Dabei bin ich so spritsparend gefahren wie es mir möglich war. Ich wollte die 1.000 direkt beim ersten Mal knacken, und das lustige Zapfsäulensymbol blinkte schon viel zu lange, als ich endlich an einer Tankstelle ankam. 57,5 Liter passten in den Tank, 10 km weiter hätte ich die Kiste also wohl schon trocken gefahren. Jetzt sind mit fast gleicher Fahrweise (man lernt ja unbewusst, der Wagen davor hatte ein Schaltgetriebe) 100 km mehr drin, wenn ich es darauf anlege werden es sicher auch mal 1.200 km. Auf die ersten 1-2000 km würde ich persönlich also nicht so viel geben. Ausrutscher gibt es immer wieder mal, einige meiner höheren Verbräuche kann ich mir auch nicht erklären. Vielleicht war eine Zapfsäule doch arg optimistisch eingestellt, vielleicht stimmte die Mondphase nicht.

Hast Du die Klimaanlage eingeschaltet, ramino? Denke, dass man im Schnitt da nochmal 0,5 l sparen kann.

PSA Motoren und besonders die Diesel brauchen eigentlich 5-8tkm, bis sie ihren endgültigen Verbrauch erreicht haben. Bis dahin fällt er eigentlich.

Ich habe es noch einmal genau wissen wollen und heute zwischen Hannover und Hildesheim bei 21 Grad und leichter Bewölkung auf weitgehend topfebener Strecke die Verbräuche bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten gemessen. Der Motor war zuvor warmgefahren. Ich bin dann jeweils 5 km mit Abstandstempomat 90 / 100 / 110 / 120 / 130 und 140 km/h gefahren. Dabei habe ich jeweils zuvor abgewartet, bis die Geschwindigkeit stabil erreicht war und dann nach einigen hundert Metern den Streckenzähler zurückgesetzt, so dass erst dann die Messung begann. Hier die Ergebnisse:

90 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 85 km/h) = 4,9 L
100 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 94 km/h) = 5,3 L
110 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 106 km/h) = 5,6 L
120 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 116 km/h) = 6,8 L (!!!!!)
130 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 125 km/h) = 7,0 L
140 km/h (Durchschnittsgeschwindigkeit 135 km/h) = 8,2 L (!!!)

Insbesondere die Sprünge von 110 auf 120 und von 130 auf 140 km/h mit im Schnitt jeweils 1,2 L mehr Verbrauch fallen auf.

Nach diesem erneuten Frusterlebnis habe ich jetzt tatsächlich mal 30 km richtig Gas gegeben und kurzfristig auch mal die Höchstgeschwindigkeit (bei mir exakt 200 km/h bei ca. 3.200 U/min) erreicht.

Anschließend habe ich erneut den Tempomat auf 130 km/h eingestellt. Siehe da: Der Durchschnittsverbrauch war nun signifikant geringer. Statt der vorherigen 7,0 L waren es jetzt nur noch 5,7 L. Bin dann einfach noch weiter 10 km so gefahren und hatte nach insgesamt 15 km 5,8 L auf dem BC.

Nachher geht's noch zum Late-Shopping nach Wolfsburg und zurück. Da werde ich mal testen, wie sich der Verbrauch nun über die rund 200 km weitgehend BAB bei Tempomat 130 gibt. Immerhin habe ich nun 985 km runter, so dass heute Abend dann bereits die zweiten 1.000 anbrechen, was ja vielleicht auch noch zu einer Reduzierung beiträgt.

Ich hoffe sehr auf deutlich günstigere Messwerte, denn wie gesagt: Das Auto gefällt mir ansonsten sehr gut und ich will mir den Spaß ja nicht verderben. Aber die Verbräuche von heute Vormittag (vor der Vollgasetappe) sind absolut nicht hinnehmbar.

@Dorum: Mit gemessen meinst Du ja sicher, dass Du die Verbrauchsanfaben des Bordcomupters notiert hast. Diese resultieren jefoch nicht aus echten Verbrauchsmessungen, sondern sind ein Mischwert des Angaben des Füllstandsgebers und entsprechenden Berechnungen. Meine Erfahrung (fahre gerade der dritten GC4P) ist, dass der Bordcomputer einen um 10 % zu niedrigen Verbrauch anzeigt. So wird Dein Frust also nochmal zunehmen. Und es geht weiter. Gleich mal die Tachoanzeige mit der Geschwindigkeit aus GPS-Daten ab (z.B. mit nem externen Navi oder ner APP). Die Tachoanzeige liegt mindestens 3 km/h höher, als die echte Geschwingkeit. Nochmal Frustzuwachs. Nimm es, wie es Ist. Es ist bei anderen Herstellern nicht besser. Freu Dich, wenn Du knapp unter 7 liegen wirst. Aber stelle Dich mal auf eher auf 7,5 ein. Oder schleiche im Windschatten eines LKWs mit Tempo 95 über die Autobahn. Dann kannst Du Dich zwar in die High-Score-Liste der 1000-km-Reichweiten-Fetischisten eintragen, wirst aber keinen Spass mit diesem schönen Auto haben.

@ Made in Trance: Danke. Ja klar, es waren die Angaben aus dem BC. Bei mir liegt der allerdings sehr nah am Realverbrauch. Und erstaunlicherweise korrigiert er offensichtlich auch die etwas zu hohen Daten des Tachos (siehe niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit, selbst wenn kein Bremseingriff erforderlich war).

@ all: Bin nun aus Wolfsburg zurück und habe auf 160 km Strecke (davon etwa 140 km BAB) im Schnitt 6,7 L gebraucht. Auf der BAB max. 135 km/h. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei gerade mal 95 km/h.
Soll heißen: Wenn ich meinen Wagen unter 7 L bewegen will, muss ich schon mit extrem defensiven Gasfuß unterwegs sein. Vermutlich hat Made-in-Trance recht, dass es bei normaler Fahrweise im Schnitt 7,5 L sein werden. Mal sehen, ob ich das so akzeptieren werde - denn das liegt auf dem Niveau stärkerer SUVs mit Allradantrieb und ist somit deutlich zu hoch. Tatsache ist aber auch, dass das Auto wirklich Spaß macht, sehr leise ist und man sich wirklich luxuriös untergebracht fühlt.

Zitat:

@Dorum schrieb am 11. April 2015 um 23:00:11 Uhr:


@ Made in Trance: Danke. Ja klar, es waren die Angaben aus dem BC. Bei mir liegt der allerdings sehr nah am Realverbrauch.

Dumme Frage: Woher willst Du das nach so 1.000 km wissen? Ich speicher bei spritmonitor.de oft auch die Angabe des BC mit ab. Teilweise ist der BC sehr genau (+-0,2l), teilweise liegt er um locker 10% daneben. Und zwar in beide Richtungen.

Der aktuelle Verbrauch wird aus der Einspritzmenge berechnet, und das ist eher so halbwegs korrekt. Das Ganze wird dann hochgerechnet und addiert, auf bestimmte Zeitintervalle. Da kommt es zwangsläufig zu Fehlern. Aber auch eine Tankfüllung sagt fast nichts aus, die eine Säule lässt 2l mehr rein als die daneben oder gar die an der Tanke 500m weiter. Nicht umsonst werden bei richtigen Verbrauchstests die CO2-Werte gemessen, da weiß man wirklich was verbrannt wurde.

Zum Verbrauch von schwereren SUVs: wie sollen die weniger brauchen? Der BlueHDI 150 ist mit das effizienteste, was der Markt so hergibt. Gleiches gilt bei Wandlerautmatik für die 6-Gang-Aisin (solange man bei sechs Gängen bleibt, welche mit mehr Gängen können sparsamer sein, wegen niedrigerer Drehzahl - aber dann vergleichen wir Äpfel mit Glühbirnen). Allradantrieb frisst Sprit, immer. Ebenso Gewicht. Die können physikalisch nicht weniger brauchen, außer es ist was an Deinem Auto defekt.

Hier mal drei Auswertungen per spritmonitor.de

https://www.spritmonitor.de/.../967-C4_Picasso.html?...

https://www.spritmonitor.de/.../1130-GLK-Klasse.html?...

https://www.spritmonitor.de/.../42-X3.html?...

Demnach brauchen sowohl GLK als auch X3 ca. 1,3l/100 km mehr und liegen damit natürlich auch meilenweit von den Normwerten entfernt. Ist eben Physik, mehr Gewicht, teilweise Allrad, das schlägt auf den Verbrauch.

Ich schließe nicht aus, dass Dein Auto mehr verbraucht als GLK oder X3. Aber das wird sich erst in ein paar 1000 km zeigen. Und wenn es so ist, dann liegt wahrscheinlich ein Defekt vor. Eigentlich sollte dann schon lange die MKL leuchten, aber sie muss nicht.

Zitat:

@Made-in-Trance schrieb am 11. April 2015 um 20:00:22 Uhr:


Gleich mal die Tachoanzeige mit der Geschwindigkeit aus GPS-Daten ab (z.B. mit nem externen Navi oder ner APP). Die Tachoanzeige liegt mindestens 3 km/h höher, als die echte Geschwingkeit. Nochmal Frustzuwachs.

Das ist bei praktisch jedem Auto der Fall, schließlich darf der Tacho nicht ein Bisschen weniger anzeigen als man fährt. Sobald man andere, aber erlaubte Reifendimensionen drauf hat kann es noch "übler" werden. Meiner fährt mit den Winterreifen real 100, wenn der Tacho 107 anzeigt. Warum soll das zu Frust führen? Zumindest ich habe beim Fahren nicht das Ziel, exakt eine bestimmte Geschwindigkeit zu fahren, das ginge schon wegen den anderen Verkehrsteilnehmern nicht. Bei den normalen Rundtachos war das auch nie ein Thema, oder wer schaut, dass die Nadel immer perfekt auf 100 steht?

Zitat:

Oder schleiche im Windschatten eines LKWs mit Tempo 95 über die Autobahn. Dann kannst Du Dich zwar in die High-Score-Liste der 1000-km-Reichweiten-Fetischisten eintragen, wirst aber keinen Spass mit diesem schönen Auto haben.

Stimmt, aber wer schleicht hinter einem LKW her? Und wer definiert den Spaß beim Autofahren über die Geschwindigkeit, gerade bei einer Familienkutsche? Gibt es einen Grund, dass Du zu Begriffen wie "Fetischisten" greifen musst und anderen den Spaß absprichst, nur weil sie beim Autofahren offensichtlich andere Prioritäten setzen als Du?

@raimimo:
Zur Tachoanzeige: Der Grund für die Abweichungen ist klar. Mir ging es darum, dass die von Dorum protokollierten Verbrauchswerte dann z.B. nicht für 106 km/h sondern für "nur 103 km/h gelten.
Zu "die eine Säule lässt 2l mehr rein als die daneben": Hä? Die gantankte Menge steht doch auf Deiner Quittung. Somit kannst Du die gefahrenen Kilometer und den dafür erfoderlichen Spritverbrauch genaustens protokollieren. Oder wie ermittelst Du den Verbrauch???
Zu Fetischismus: "nur weil sie beim Autofahren offensichtlich andere Prioritäten setzen als Du?" Muss wohl so sein. Wenn der GC4P für Dich eine Familienkutsche ist. Für mich ist der GC4P als HDI 150 EAT ein komfortabler Reisevan mit durchaus sportlichen Anleihen, sowohl bei der Optik als auch der Motorisierung. Und wer ihn als Kutsche nutzt, hat wirklich andere Prioritäten! Ist aber auch ok.

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