Verbrauch Astra J 1.7 CDTI 125 PS

Opel Astra J

Hallo zusammen,

seit einigen Tagen nenne ich einen Astra J 1.7 CDTI mit 125 PS mein eigen.
Ich habe den Wagen gebraucht mit ca 19000 km erworben.
Soweit bin ich auch echt zufrieden, der Verbrauch jedoch erschreckt mich gewaltig.

Ich meine die Karre ist mit 4,7 Litern angegeben. Ich bin nicht Weltfremd und habe ADAC Tests gelesen bei Spritmonitor geschaut
und halte mich dazu im Stande ein KfZ Verbrauchsschonend zu bewegen.
Daraus folgte dass ich erwartet habe zwischen 5,5 und 6 L je nach Fahrweise zu Verbrauchen.
Nun ist es so, dass er sich bei zügiger (nicht Vollgas !) Fahrweise 7,8 Liter nimmt, aber selbst bei Schleichfahrt nicht unter 6.9 Liter will.

Nachdem ich mich schon durchs Forum gelesen habe wollte ich nach euren Erfahrungen fragen, da ich ernsthaft daran Zweifle ob mit meinem Astra alles in Ordnung ist.
Mit 7,8 Litern ist man bei Spritmonitor ja schon der Topverbraucher. Und es gibt Menschen die angeben einen Cosmo mit 5,5 Litern zu fahren.

Ich habe die Cosmo Austtattung mit aller möglicher Sonderausstattung (Flex Ride, Navi, Infinty, AGR, div. Pakete, AHK). 18" Felgen mit 235/45 Reifen. Mein Fahrprofil ist 60% BAB, 30% Land und 10% Stadt. Eher flach als bergig.

Die Drucküberprüfung sagt, dass die Reifen bei ca 225 kPa liegen. Wieviel könnte das Aufblasen auf Eco Druck bringen ?
Könnte ich auf die gleichen Felgen auch schmalere Reifen aufziehen und wieviel wäre davon zu erwarten ?

Würde mich freuen wenn ihr mich schlauer machen könntet. Im Moment spiele ich sogar Gedanken mit Eco-Chiptuning durch, da ich damit echt nicht gerechnet hätte. 46% über Werksangabe bei Schleichfahrt finde ich absolut untragbar.

Beste Grüße

Boozer

Beste Antwort im Thema

Moin Moin,
Du kommst von einem Benziner. Da habe ich auch etwas dran knapsen müssen, denn vorher bin ich den Signum mit 2,2 l direct gefahren. Danach bin ich auf den 1,7l 125 PS Diesel im Astra umgestiegen und ich hatte mir zuerst auch deutlich weniger erhofft.

Es dauerte etwa 2.000 km, bis ich den Bogen für den Diesel raus hatte. Vorher habe ich im Signum meistens den größten Gang drin gehabt, auch in der Stadt. Beim Diesel funktioniert das nicht wirklich, wenn der 1,7l untertourig (unter 1.400 Umdrehungen) gefahren wird. Auch hinter LKW's, ca. 80 km/h ist es günstiger den fünften anstelle des sechsten Gang zu wählen.

Mein Verbrauch liegt nun bei recht kurzen Strecken (etwa 25 km eine Fahrt) bei etwa 5,5 bis 6,0 Litern. Auf Langstrecke komme ich auch unter die 5,5. Die Fahrfreude muss da auch nicht zwangsläufig auf der Strecke bleiben 🙂

SOJ

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Hallo Astra-Diesel-Fans

Ich habe gestern mal meine tägliche Fahrstrecke zur Arbeit überprüft.

Gesamtlänge (hin und zurück):    95 km
Stadt- bzw. Ortsanteil:                15 km
Teilstrecke mit vmax 120 km/h:   28 km
Landstraße:                                52 km

Durchschnittsgeschwindigkeit
auf gesamter Strecke (BC):         70 km/h

Verbrauch Bordcomputer:            5,5 l/100km
Verbrauch real:                           6,0 l/100km

Liebe Grüße von

Astramagic

Ich kann alles nur bestätigen.Ich fahre mit 2.7 Atü in den Reifen.Habe die Sportausstattung 235 Reifen.
Bei der vorsichtigsten Fahrweise komme ich auf 6,3L.Sobald aber Stadt dazu kommt über 7L.
Längere Autobahnfahrt auch mal über 160Std/km 6,7l.

Du hast 3,7 bar auf den Reifen???

gelöscht.

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wer sagt hier was von 3,7? Atü sind doch nahezu deckungsgleich mit Bar, wenn auch nicht als SI Einheit zulässig. Mir wären 2,7 ja zu hart

Zitat:

Original geschrieben von noVuz


wer sagt hier was von 3,7? Atü sind doch nahezu deckungsgleich mit Bar, wenn auch nicht als SI Einheit zulässig. Mir wären 2,7 ja zu hart

Das hatte ich auch gedacht, aber lies mal bei wikipedia. 😉

http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Atmosph%C3%A4re

Fahre den Motor im Corsa. Hatte gestern ür meine tägliche Strecke einen Durchschnittsverbrauch von 4,9l mit viel Landstr. und AB. Das war der Durchschnittsverbrauch von 3 Tagen. Es geht also mit dem Motor sparsam unterwegs zu sein wenn man will. War damit übrigens kein Verkehrhinderniss. Allerdings kam dann die DPF Reinigung und der Verbrauch war hinüber. Der Corsa hat zwar nur 1,3t aber so viel schwerer wird der Astra nu auch net sein.

Viele Grüße Zyclon

Danke sir_d, die Seite wollte ich auch gerade verlinken. 😁

Ihr immer mit euren Beteuerungen kein Verkehrshinderniss zu sein wärend ihr phantastische Verbräuche erzielt.
Dass hinter Euch an der Ampel dann aber nur 3 Autos statt 6 mit rüber kommen bevor die Ampel wieder rot wird kann euch je egal sein, ne?

Ein Verkehrshindernis zu sein liegt stark im Auge des Betrachters, meiner Meinung nach. Kann mir vorstellen das mancher hinter euch da anderer ansicht war...

Mit nicht Verkehrshinderniss meine ich 100 oder 110 auf der Landstr. wenn überhaupt möglich, 110 auf der AB und normales anfahren an der Ampel ohne den Motor hoch zu drehen. Wenn das für einige Leute zu langsam ist kann ich ihnen auch net mehr helfen. Was besonders hilft ist den Wagen an die Ampel ranrollen lassen im Gang und die Gänge dann auch weiter runterschalten so dass man n ur auf den letzten Metern bremst.

Grüße Zyclon

Zunächst erstmal: tut mir leid.
So scharf wollte ich es eigentlich nicht formulieren, aber ich war eben unterwegs und da ist es mir ein paar mal passiert, dass so ein Heini an der Ampel nicht in die Gänge kommt und ich dafür 2x an der gleichen Ampel warten durfte obwohl eigentlich gar nicht so viel Verkehr ist.
Ich finde es nur erstaunlich, welch niedrige Verbräuche einige wenige hier (angeblich) hinkriegen und dann alle anderen so hinstellen als würden die nicht fahren können.

Ich glaub hier hat doch noch keiner einen hingestellt als könne er nicht verbrauchsoptimiert fahren.
Hier stellt halt jeder seine Verbräuche rein.

Ich habe einen, für mich, guten Durchschnittsverbrauch zwischen 5 und 6,0 Liter, eigentlich noch nie über 6. Und alle Verbräuche nachgerechnet, da der BC immer so zwischen 0,4 und 0,7 zu wenig anzeigt.

Zu meiner Fahrweise kann ich sagen, dass ich bestimmt kein Hindernis bin, da ich eigentlich immer ca. 10 km/h schneller fahre wie erlaubt. Das sollte eigentlich reichen. Sonst werden nach Möglichkeit Hindernisse überholt, auf meinem täglichen Arbeitsweg sind da schon ein paar LKW dabei. Selbst nach einem Kurztrip nach Innsbruck hat der Boardcomputer 5,0 angezeigt und da sind schon ein paar Berge dabei. Gut um die Maut zu sparen alles Landstraße gefahren, aber dadurch mehr "Stop and go" Verkehr.

Da kommen einfach sehr viele Faktoren zusammen die Einfluss auf den Verbrauch haben. Streckenprofil, Reifen (Größe, Profil, Marke) persönlicher Fahrstil, DPF Reinigung usw...

Zitat:

Original geschrieben von Boozer4711


Daraus folgte dass ich erwartet habe zwischen 5,5 und 6 L je nach Fahrweise zu Verbrauchen.
Nun ist es so, dass er sich bei zügiger (nicht Vollgas !) Fahrweise 7,8 Liter nimmt, aber selbst bei Schleichfahrt nicht unter 6.9 Liter will.

Zitat:

Original geschrieben von Boozer4711


Leergewicht inkl. Sonderausstattung 1650 kg (Ich liege bei Durchschnittsdeutschen 80kg ;-)
235/40 R18 auf 2,7/2,5 Bar.
...
Zum Verbrauch
Daraus resultierte ein REALVerbrauch von:
7,6l - Keine Rücksicht auf VErbrauch während 400km, 300 km normalfahrt
6,8l - Fast nur rücksichtsvolle Fahrt, jedoch zwischendrin 30! Vollgaskilometer ( BC 6,8)
6,8l - Fast nur rücksichtsvolle Fahrt, jedoch mit 50 km hügeliger Überlandfahrt mit 4 Personen (BC 6,5 !!)
6,5l - Sehr! verhaltene Fahrweise.

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie es mit diesem Auto möglich ist, dass man schon "ordentlich Gas geben" muss um über 6l/100km zu kommen.

Hab den 1.7 CDTI im Meriva (A samt Cosmo Ausstattung, Klima, AHK, Reserverad), das ist der Z17DTR statt dem modernen A17DTR im Astra. Normwerte im Vergleich (AB - Schnitt - Stadt):

Meriva 4,6 -

5,4

- 6,8

Astra 4,2 -

4,7

- 5,7

Angabe nach Norm ist 5,4, mit aktiver Klima schaffe ich 6,2-6,5, bei hohem Stadtanteil, z.T. ein ganzer Tank lande ich bei 7,0-7,5, nach Witterung und Reifen. Der o.g. Motor im Astra liegt nach Norm darunter, da wäre ich schon unzufrieden. Deine o.g. Tankwerte mit deutlich über 6,5 liegen meiner Meinung nach wirklich zu hoch, eine sparsame AB-Fahrt absolviere ich mit 5,0 bis 5,5 falls hügelig. Egal ob Tempomat oder ohne, der Tempomat spart nicht so extrem wie es mein Fuß kann. 😁

Mit meinen Messwerten (Tankfüllungen, nicht BC) bin ich zufrieden, fahre dort extrem sparsam, wo es Sinn macht, gebe auf der Bahn trotzdem Stoff, falls ich unter Zeitdruck Kilometer machen muss. Stoff heißt Vmax, bei 160 km/h in der Ebene zeigt der BC niedrige 8 Litern, bei 190 13-14 Liter, nicht den Schrankfaktor im Wind vergessen. 😉
Der Gesamtverbrauch liegt seit Kauf bei 6,5 Litern, ein Liter über Norm (+ 20 Prozent), geht meiner Meinung nach i.O. bei ständiger laufender Klima und häufigem Stadtanteil. Geht das bei mir in Richtung 7,0, werde ich nicht fluchen, weil: ich wusste es vorher, dass Stadt das größte Übel für den Verbrauch ist.

Aber deine Werte zeigen mir trotzdem auf, dass der Astra auf schneller Strecke Sparpotential hat. Trete ich den Meriva Vollgas über längere Strecke sehe ich mindestens eine 8 vor dem Komma, besonders die Beschleunigungsphasen saugen.

Bei einem Normwert von 4,7 wäre ich bei einem Praxiswert >5,7 unzufrieden, falls denn das Streckenprofil wenig Stadt enthält. Das wäre für mich der obere Grenzwert, auch für zwischenzeitlich schnell gefahrene Strecken.

Im Berufsverkehr kann man enorm sparen, ohne später anzukommen, sollen die Ampeljunkies ruhig überholen, den Sprit zahlen die mir nämlich nicht. Den Ärger spare ich sowieso. 🙂

Als ein Faktor dient mir die Durchschnittsgeschwindigkeit des BC, die notiere ich mir immer mit und kann später leichter echte Stadtfahrten von AB-Strecken unterscheiden, bis zur Feststellung, welche Reisegeschwindigkeit sich wirklich rechnet. Beim Diesel musste ich das tatsächlich erst mal rausbekommen, der Astra hat neben besseren Normwerten den niedrigeren cw-Wert, also dürfte er sparsamer zu fahren sein und auf der AB eigentlich näher an Norm dranliegen.

Entweder Opel hat beim Normwert des Astra mehr geflunkert
oder
es liegt am Fahrprofil
oder
am Können (was ebenfalls abhängig von den Strecken und der Verkehrsdichte ist)
oder
am Gewicht (s.u. obendrauf Kindersitze, Werkzeug usw.)

Der 1.7 wie die größeren sind nicht für die Stadt gebaut, um von Ampel zu Ampel zu hüpfen, der will bewegt werden, ab 60-80 km/h ist er sparsam genug im Verhältnis zur Leistung, Einsparungen sehe ich dort wo viel Sprit verschwendet wird, im langsamen Stadtverkehr mit den zehrenden Hoch- und Runterschaukeln der schweren Wagen. Laut BA (pdf ) hat der Astra J ein Leergewicht von 1503 bis 1689 kg (volle Ausstattung) 😕, unser Schmalspurmoppel gerade mal 1460+25 (AHK)=1485 kg, dieser Aufschlag kann sich bei ähnlicher Motorgrundleistung, auf den Verbrauch in der Tat auswirken.

Mein Fazit:
1. Der Astra ist zu schwer, um Spritsparrekorde aufzustellen.
2. Die Unterscheidung "Normalfahrt - rücksichtsvoll - verhalten" reicht nicht, um im Schnitt annähernd an Herstellerwerte + Praxisaufschlag hin zu kommen.
3. Fahrten mit vielen Höhenmetern oder Vollbeladung muss man ohnehin rausnehmen aus einer Analyse. Die verderben leider die Statistik.
> Denke, du wirst du damit abfinden müssen, mehr geht unter deinen Bedingungen nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Cosmo-Politan


Egal ob Tempomat oder ohne, der Tempomat spart nicht so extrem wie es mein Fuß kann.

@Cosmo-Politan

Wenn dein Gasfuß besser ist als die Elektonik, dann fällt Weihnachten und Ostern auf den 30. Feber.

Trotzdem geb ich Dir Recht, die größte Unbekannte was den Spritverbrauch anbelangt sitzt zwischen Lenkrad & Sitzlehne.

Am meisten kannst beeinflussen, z.B. München - Berlin 10 Min früher oder später ankommen. (und wenns 30 Min sind auch wurscht)

Zitat:

Wenn dein Gasfuß besser ist als die Elektonik, dann fällt Weihnachten und Ostern auf den 30. Feber.

Nicht besser, sondern sparsamer. Ich genieße die Vorteile des Tempomat. Mehr als das, ich liebe dieses Helferlein.

Das kann ich begründen: (1) bei jedem Anstieg steigert die Tempokontrolle gnadenlos die Drehzahlen, einzig anhand der Kennziffer Geschwindigkeit halten. Das ist eine tolle Sache, um den Verkehrsfluß nicht zu stören, falls alle mit Tempomat fahren. Was meiner Beobachtung nach nicht der Fall ist. Es ist deshalb unnötig, weil es mir egal sein kann mit 100 oder 95 über die Kuppe zu fahren, oder weil der alte Käfer vor mir nicht die Kraft hat, mit 100 drüber zu ziehen. Erwische ich einen blöden Drehzahlbereich rutscht das Gas in ineffiziente Regionen, der Motor quält sich und verbraucht mehr.

(2) Bei jeder Abfahrt zieht - zumindest mein original Opel Tempomat - noch wenige Sekunden die Drehzahlen mit, um Tempo zu halten, mit Fuß am Gas hätte ich längst zurückgenommen und wäre in der Schubabschaltung. Diese wenigen Sekunden läppern sich zu einer messbaren Menge Sprit.

Argumente nicht schlüssig ? Ich will nicht hören, dass sich der Tempomat trotzdem lohnt gg. unbedachtem Fahren, das bestreite ich nicht. Behaupte nur, der Mensch ist intelligenter als die ach so kluge Elektronik, weil vorausschauender. Eine Abstandselektronik auf der Autobahn ist ein weiterer Schritt für mehr Intelligenz, wie in höheren Klassen eingebaut, doch ist diese Elektronik sparsamer ? Als Mensch kann ich viele Autos vor mir im Blick halten, die aktuellen Abstandsmesser nur das unmittelbar vorausfahrende.

(3) Kurvenfahrten mit dem Tempomat gehen nicht geschmeidig, die Elektronik zieht durch, ob es mir bange wird oder nicht, diese Art der Computerspiele hatte die Ingenieure / Programmierer wohl nicht im Sinn. Dabei wäre es so einfach, Neigesensoren für Abfahren und konstante Lenkbewegungen zu integrieren. Die stecken in jedem modernen Handy drin, in Autos m.W. im ESP auch, die paar Euro fufzig hätte das Produkt nicht verteuert. Oder selbstlernende Tempomaten, bin da ganz offen für elektronische Grenzerfahrung, weil schlimmer als pures Durchziehen einer Kenngröße kann es nicht werden. Das ESP bügelt die Fehler Mängel des Tempomat schon aus, darauf vertraue ich. 😛

Sobald der Autofahrer nach stundenlanger Fahrt eine gewisse Müdigkeit erreicht hat oder man unterhält sich lebhaft mit den Beifahrern, fährt der noch so engagierte Fahrer nicht mehr optimal, die Effizienz der Maschine Mensch sinkt, da greife ich gerne auf Elektronik zur Entlastung zurück.

Sobald der Computer im Auto alle Informationen wie der Mensch verarbeiten kann und die Aufgabe bekommt, maximale Treibstoffeffizienz pro km zu erzielen, werden wir an Elektronik kaum vorbeikommen. Erinnert mich an den Film "I Robot", als die Hauptfigur die Fahrautomatik ausschaltet, um manuell zu fahren, was in der beschriebenen Zukunft einer Wahnsinnstat gleichkommt, gg. computer- und leitsystemgestütztem Fahren ein unvorstellbarer Risikofaktor. Zukunftsmusik. 😎

@Cosmo-Politan
Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass der Tempomat "vernünftig" eingesetzt wird.
Das kann ich ja auch aus deiner ausführlichen Antwort entnehmen.
Wie du richtig geschrieben hast hat der Tempomat auch immer seine "Berechtigung"Wie du richtig geschrieben hast hat der Tempomat auch nicht immer seine "Berechtigung"
So wie immer "falsch" eingesetzte Helferlein können sehr gefährlich werden.
Ich hoffe damit alles wieder Gerade gerückt zu haben.

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