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Verbrauch 35d F25 über die ersten 10tkm

BMW X3 F25
Themenstarteram 18. September 2013 um 9:20

So, wie versprochen, die Info zum Verbrauch:

Der errechnete Durchschnittsverbrauch über die ersten 10000km: 7,8 Liter (lt. BC 7,4l)! Fahrprofil: Ca. 20% Stadt, 50% Land, 30% BAB.

Aber, bevor jetzt ungläubiges Raunen beginnt, muss ich drei Punkte nennen, wieso der Verbrauch m.E. relativ niedrig ist (übrigens exakt einen Liter höher als beim gleich bereiften (245/275 19") Vorgänger F25 20d):

1. Stadtverkehr immer ECO PRO Modus. Zugegeben fühlt er sich in diesem Modus etwas "teigiger" an, stört mich aber in der Stadt überhaupt nicht! Er schluckt hier nicht mehr als z.B. ein vergleichbarer 5er, da der cw-Wert hier nicht mitspielt.

2. Landstraße fast immer SPORT Modus und manuelles Schalten (so drehe ich ihn zwischendurch schön aus (was ab und an Fahrer und Motor gut tut!), andererseits rollt er wiederum über große Distanzen bei geringer Drehzahl sehr sparsam und häufig im 8. Gang. Hier lässt sich am meisten sparen und man ist trotzdem extrem flott unterwegs!

3. BAB im NORMAL Modus. Hier muss ich aber zugeben, dass ich selten schneller als 160km/h fahre (bzgl. Topspeed hätte ich auch beim 20d bleiben können, der allerdings bei 160km/h allenfalls einen halben Liter sparsamer war. Mich begeistern jedoch Durchzug/Beschleunigung sowie Klang beim 35d), denn dann beginnt er wirklich zu saufen. Ein X3 ist auch ein angenehmer Autobahngleiter, aber eben kein besonders sparsamer. Erwartet wohl auch kaum jemand von einem SUV.

Ansonsten kann ich nur Positives berichten: Keinerlei Probleme und das Ding geht ab wie die "geölte Kanonenkugel". Wurde auch schön eingefahren. Ich habe den Eindruck, viele Kinderkrankheiten sind nun ausgemerzt.

Sollte nun nach dieser Einfahrzeit von 10tkm der Verbrauch noch signifikant abnehmen, melde ich mich nochmals hierzu.

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9 Antworten

Ich liege aktuell, nach knapp 3000 km, bei 8,5 Liter, ohne die 500 km Hängerbetrieb wären es auch ca 7.8 Liter.

Was mich fasziniert: im Gleitmodus, 50 km Landstraße, zeigt er 6.x Liter.

Mein 2.0d hat über 30.000 km 7.2 gebraucht. Sogesehen ist dieser Motor ein zäher, lauter ( das hätte ich auch nicht gedacht, war mit dem 2.0d immer zufrieden ... aber jetzt im Vergleich nicht mehr) Säufer. Und das mit 130 PS weniger Leistung.

Teigig ist genau die richtige Beschreibung für den Eco Pro Modus. Aber ab Comfort "wuppt" es wahnsinnig.

Kurzum: die Gedanken, ob man wirklich so viel Geld in die große Maschine stecken soll, waren alle unbegründet.

Und erstaunlich, die kleinen Verbesserungen schon nach 2 Jahren:

Endlich habe ich mein M Lenkrad wieder, HUD und Kamera sind deutlich schärfer und das große KI ist auch eine klare Verbesserung.

Weshalb es aber wieder keine Standheizung gab ... ich werde es nie verstehen.

Hi,

das kann ich unterschreiben.

Ich habe beim ersten X3 35d mit ca 30.000 km in 13 Monaten und beim aktuellen mit 13.000 km einen Verbrauch zwischen 7 und 8 Litern.

Stadtanteil minimal und wenn, dann meist sehr früh morgens ohne viel Stop and go und nur Nachmittags mit mehr Stop and Go.

Ich würde sagen 20% Stadt, 20% AB und 60% Landstrasse.

cu

Michi

am 18. September 2013 um 17:57

Bei meinem 35d mit 19" Rädern (Sommer wie Winter) liegt der Verbrauch nach knapp 1 Jahr und 30.000 km bei exakt 9,0 Liter lt. BC, der, ganz unüblich bei BMW, sogar korrekt anzeigt und den ich nicht mit einem Korrekturfaktor im Geheimmenü nachjustieren musste.

Meine Min-Max-Verbrauchsspanne liegt zwischen 7,3 Litern/100 km mit Tempomat auf geschwindigkeitslimitierten Autobahnen oder gemütlichem Landstrassen-Cruisen bis 15,0 Liter/100 km nachts auf tempolimitfreien Autobahnen mit wenig Verkehr.

Gegenüber meinem zuvor gefahrenen 335d mit 286 PS sind das stets ziemlich exakt 0,5 Liter mehr. Für mich ist das mehr als akzeptabel, wenn man das Gewicht, den Allrad und die deutlich schlechtere Aerodynamik berücksichtigt, die sich beim Beschleunigen ab 180 km/h doch deutlich zeigt gegenüber dem 335d, aber für einen SAV/SUV schon trotzdem klasse ist. Über eure Verbrauchswerte bin ich mehr als verblüfft, allerdings nutze ich die Leistung speziell auf der Autobahn auch gerne aus :-)

Gruss

Peter

Autobahn hatte ich bisher erst eine Fahrt nach der Einfahrphase.

500 km mit einem 125er Schnitt, einmal 1 km V max, der Rest kaum über 170.

Angezeigt hat er danach 8.8 Liter, beim Tanken nach weiteren 300 km sind es 8.4 geworden.

Ich bin schwer begeistert und hatte die bisher gefundenen Verbräuche alle als schöngerechnet betrachtet. Aber der Motor ist wirklich extrem sparsam.

Hi,

während der Einfahrphase war ich auch mit 8 bis 8,5 Litern unterwegs (mit 20" M310 Felgen), aber ab so 10000 km ging der Verbrauch hoch und ich war immer um die 10 Liter (50% Stadt, 30%Überland, 20% Autobahn).

Ich denke das lag aber daran dass man einfach ein bisschen sportlicher unterwegs ist. Ich habe bis 10000km schon immer aufgepasst und mich immer an den Einfahrrichtlinien orientiert, dann habe ich es aber gelassen und bin ganz normal gefahren (auch mit Sportmodus und auch ein paar mal Vollgas auf der Autobahn).

Dann leiht man einmal sein Auto her und schon bekommt man ihn beschädigt zurück, in die Leitplanken gesetzt :-)

Ich kann also nochmal berichten wie es sich mit dem Einfahren verhält wenn ich in der ersten Novemberwoche meinen neuen bekomme (den gleichen wieder)

Gruß

Toschi

 

Na arg! Aber ein Neuer ist ja eh auch ok, oder? :)

Lg

Pete

@Pete

Ja ist schon ok (das neue HUD und ich glaube ein schnelleres Navi habe ich jetzt dann, und auch eine AHK ;-) ), nur habe ich schon seit Juli kein Auto mehr. Und dieses ganze "Geschiss" mit Versicherung, Gutachter.

Das Auto hatte einen LP um die 80'€, allso fast voll (ausser AHK und TV) und 20" Felgen, Km Stand ca 14000, EZ 9/12. Die komplette Fahrerseite bis 80cm Höhe von vorne bis hinten zerkratzt und eingedrückt und eine Spurabweichung von ein paar Grad und auch noch einen Versatz vorne von 2mm. (Weis gerade nicht mehr genau, ich glaube die Achse war verbogen)

Dann kam das Gutachten, 15000€ Schaden. Der Händler meinte er kann das Auto um das Geld unmöglich herrichten. Im Kleingedruckten des Gutachtens stand noch dass man ggf. nachfordern muss.

Also stand ich vor der Entscheidung, herrichten oder kaputt verkaufen. Ich habe ihn jetzt um 40000€ kaputt verkauft, das Geld von der Versicherung genommen und den Rest zahle ich jetzt drauf. Entspricht knapp der Abschreibung des Autos.

Jetzt im Nachhinein stinkt es mir dass ich mir keinen "unabhängigen" Gutachter genommen habe, sondern den von der Versicherung. Das Auto ist natürlich auch schon weg um es nochmal prüfen zu lassen.

aber aus Fehlern lernt man .....

Ui, das klingt tatsächlich nach einer reiflich komplizierten Sache, und mit Risiko für Dich, doof. Klar, aus solchen Sachen lernt man glaube ich immer was...

Und es spricht für den X3, dass Du ihm genauso wieder genommen hast! :)

Lg

Pete

Da unrep. verkauft = Entfall der Mwst. aus dem Schaden.

Und was ist mit der Wertminderung, wurde die dann ebenfalls nicht ausbezahlt?

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