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Ventilschaft Dichtungen beim VR6

Themenstarteram 12. April 2003 um 12:25

Hallo Leute,

mein VR6 Bj.92 144TKM braucht langsam ein paar neue Ventilschaft Dichtungen da er anfängt Öl zu verbrennen.

Nun habe ich von jemanden gehört das beim VR6 beim wechseln der Ventilschaft Dichtungen die Hydrostössel kaputt gehen sollen und auch gewechselt werden müßten.

Ist da was wahres dran oder weiß da jemand was drüber?

Gruß Christian

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20 Antworten
am 12. April 2003 um 15:51

Die Hydrostößel gehen durch das wechseln der Ventilschaftdichtungen natürlich nicht kaputt.

Erfahrungsgemäß sind bei deinem Kilometerstand einige

Hydros aber bereits am Ende.

("Klakkert" bei Leerlaufdrehzahl im

Zylinderkopf-Bereich nicht manchmal schon was?)

Also ich würde auf jeden fall sowieso wenn du dir

schon die Arbeit machst oder machen läßt alle Hydros

gleich mit wechseln.

Damit das ganze kostennmäßig im Rahmen bleibt die

Hydros z.B. bei Escher-Motorsport kaufen.

 

VR6 der 6 Zylinder mit dem Besten Sound

am 12. April 2003 um 18:40

Bei der angegebenen Laufleistung sollte man bei einem *vernünftigen* 6-Zylinder keine Gedanken an Reparaturen verschwenden müssen. Das kommt erst mit 300tm oder mehr. Genau dann ist auch die Kette auf Verschleiß zu prüfen und der Spanner zu prüfen.

VR6-Der schlechteste 6-Zylinder der Welt.

Zitat:

Original geschrieben von P-Petes

Bei der angegebenen Laufleistung sollte man bei einem *vernünftigen* 6-Zylinder keine Gedanken an Reparaturen verschwenden müssen. Das kommt erst mit 300tm oder mehr. Genau dann ist auch die Kette auf Verschleiß zu prüfen und der Spanner zu prüfen.

VR6-Der schlechteste 6-Zylinder der Welt.

Servus,

wer hat Dir denn diesen Schmarrn erzählt. Beim VR6 kann man im Bereich so ab 140Tkm rechnen das die Kette anfängt zu rasseln und dann ist höchste Eisenbahn angesagt.

am 12. April 2003 um 20:46

Das Wort *vernünftig* wurde extra hervorgehoben.

Ein 6-Zylinder der bei 140tkm Ärger macht (im Ausmaß eines Serienfehlers) ist es nicht wert, auch nur 500$ in die Rep. zu stecken.

Es wundert mich sehr daß manche hier schon 3000$ in die Rep. der VR6 Maschine investiert haben. Eher schon würde ich die Umrüstung auf einen markenfremden Motor einsehen.

Der VR6 ist ein heißes Eisen und belegt einmal mehr daß VW bis auf 3 Ausnahmen keine brauchbaren Motoren bauen kann.

am 20. April 2003 um 5:43

Jetzt ist mir endgültig der Gedultsfaden gerissen.

 

Ihr ganzen - Vw zu blöd um Sechzylinder zu bauen - etc.

1. Der Vr6 Typ AAA Motor war die erste Konstruktion dieser

Motor-Machart. Jeder Fahrzeughersteller hat bei

Neukonstruktionen gewisse Probleme.

2. Die Vr6 Bauweise erfördert Physikalische Zugeständnisse

z.b. ist der Kolben nicht in Flucht mit der Kurbelwelle ->

dies führt halt zu etwas erhöhten Verschleiß der Laufgarnitur ; die sehr hohen Öltemperaturen (bei allen V Motoren) ehöhen die Lebensdauer auch nicht gerade -> alle Kunststoffe Z.B. Ventilschaftdichtungen ermüden schneller.

Ein Reihensechzylinder paßt halt in den Golf nicht rein und nicht jeder will aus Gründen des Designs und der Raumausnutzung eine ewige lange Motorhaube täglich "spazierenfahren".

Ihr ganzen Scharz - Weiß Denker die ihr von Maschinenbau nicht die geringste Ahnung habt kauft euch, wenn ihr in erster Linie auf die Lebensdauer wert legt, am besten einen Japaner z.b. Toyota Corolla.

 

Ich selbst bin durch meine Golf Vr6 fahrende Freundin indirekt zu diesem Fahrzeug gekommen und kann euch

allen nur sagen: Im Unterhalt ist er selbst für jemanden wie mich der alles selber macht schon teuer, aber er macht auch extrem viel Spaß.

am 20. April 2003 um 12:13

darf ich dazu ergänzen? :D KEIN HERSTELLER AUF DER WELT, KEIN MOTOR ausser der VR6 von VW hat 6 Zylinder und EINEM ZYLINDERKOPF(in dummen Laien-Sprache ;)). So wie der Typ von Dollars redet wohnt der wahrscheinlich im Ami-Land wo die solche dreckskarren mit 8-14L hubraum fahren und sprit saufen wo der sprit vorne reinläuft und hinten unverbrannt wieder rausläuft.......

am 20. April 2003 um 12:19

Zitat:

Original geschrieben von P-Petes

Der VR6 ist ein heißes Eisen und belegt einmal mehr daß VW bis auf 3 Ausnahmen keine brauchbaren Motoren bauen kann.

ich glaub du kennst noch die Pumpe-Düse Diesel nicht, den V6, den W8, den W12 und den W18(16?) im bugatti nicht mit 1001PS. ihr dummen amis könnt aus 8L hubraum ohne turbo und kompressor ohne tuning nicht mal 350PS rausholen.

Ich bin neugierig wieviel km ein R32 schaft.....Kann ein R32 (ob V6 4motion) wohl 300tkm schaffen......??? Ein R32 ist nur ein 'alte VR6' mit 241 ps !!! Vielliecht schaft er nicht mehr als 150tkm und dann 'schluss'......

am 20. April 2003 um 17:54

Ich bestreite nicht, daß es bei völlig neuen und unerprobten Konstruktionen zu Problemen kommen kann. Das Kernproblem bei VW ist aber, daß man auf unbrauchbare Konzepte zurückgreift. Da werden VR Motoren gebaut und dann auch noch W-Motoren. Wenigstens wird jetzt bei Bosch eingekauft und die Motorelektrik nicht mehr bei Valeo etc. bezogen. Bin mal gespannt, was als nächstes kommt: ein i-Motor wo oben die trockene Ölwanne samt Kurbelwelle ist und unten die Nockenwelle im Ölbad läuft?

Bei anderen Herstellern kommen ebenfalls neue Gedanken zustande. Diese werden dann vom Ingenierursteam begutachtet und bewertet. Unbrauchbare Konstruktionen wie etwa ein VR Prinzip werden dann schnell wieder verworfen. Selbst das Wankelprinzip hat es schwer genug. Hätte VW den Wankel erfunden, so wäre der im Golf verbaut worden ob er nun zuverlässig funktioniert oder nicht. DAS ist das Problem: neue Ideen werden nicht zu Ende gedacht! Bei Mercedes käme ein VR oder W-Konzept nie bis zur Serienreife. Spätestens in der ersten Simulation wäre man sich den Unzulänglichkeiten so bewußt daß das Konzept sterben würde.

Warum baut VW nicht einfach vernünftige Motoren wie sie vom Grundprinzip her sinnvoll und zweckmäßig sind?

Ein V6 würde durchaus in einen Golf passen obwohl man durchaus daran zweifeln kann ob ein Chassis der Kompaktklasse mit diesem Antrieb nicht überfordert ist. Für }200km/h auf der Autobahn ist eine E-Klasse sicher besser geeignet als ein Golf und in der Stadt oder für Überland genügt auch ein 1.8er mit 90PS vollauf.

Jetzt wird ein Konkurrent zur S.-Klasse gebaut. Dieser soll nicht etwa mit souveräner Qualität überzeugen sondern mit Image und extravagantem Konzept. Warum ein W Motor wo ein V Konzept nur Vorteile hätte? Und warum nicht die Audi-Motoren? Nein, es muß wieder etwas Besonderes gebaut werden. Nicht besser sondern einfach nur anders!

Würde VW einfach mal dem allgemeinen Trend folgen, dann kämen auch brauchbare Konzepte heraus!

Servus,

seltsam das Mercedes von VW VR6 Motoren kauft und in Ihre Fahrzeuge einbaut!!!

Ein R32 Motor hat mit dem alten VR6 Motor nichts mehr gemein. Diese beiden Motoren kann man nicht mehr vergleichen.

Das einzige identische ist die Bauform.

Okay Fettesbruder, naturlich total anders, aber dass VR-konzept wird noch immer benutzt. Aber mein frage bleibt, ist die R32 will staerker wie ein 'alte' VR6 ???

Stimmt, die VR6 war auch im MB Vito, Ford Galaxy.

Dass VR-konzept ist von Lancia gewesen (glaube nach die 1e weltkrieg entwickelt (1920 >). Unter Piech wollte VW immer 'voraus'.....aber doch......die Phaeton kann man in WOB schlecht verkaufen, die Passat W8 ist mislungen und die heutige Golf IV ist zu 'alt' im vergleich mit die Franzosen....und wass mit Bentley, Lamborghini.....

Ja, ein 241ps V6 im Golf ist naturlich auch quatsch !! Aber man soll sich profilieren.....vielliecht dieses jahr ein R40 (W8) im Golf V.......300ps !!!

am 20. April 2003 um 20:42

Was ist seltsam daran?

Warum hätte Mercedes extra einen Billigmotor entwickeln sollen? Das hätte sich in Anbetracht der Stückzahl nicht wirklich gelohnt. Meist wird ohnehin der Diesel gekauft.

Der Vito ist zwar nicht als zuverlässiges Fahrzeug bekannt aber die Kundschaft ist in Anbetracht des sehr geringen Preises doch zufrieden.

Selbiges gilt auch für den Vaneo und die A-Klasse deren Technik ebenfalls nichts mit dem Rest zu tun hat.

Wie früher muß man sagen: erst mit der C-Klasse kriegt man einen echten Benz. Erst ab dieser Klasse gibt es auch die Langzeitgarantie für Taxifahrer.

am 21. April 2003 um 9:37

Ihr kennt wohl die Problem-Motoren

von Mercedes und BMW nicht, was mich

aber angesichts mancher Beiträge

auch nicht sonderlich verwundert.

am 21. April 2003 um 13:44

Die Problem-Motoren von Mercedes waren hauptsächlich der OM603A und der M111.960. Die CDI Problematik ist im Griff.

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