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Vectra behalten oder abgeben? Meinungen bitte

Opel Vectra C
Themenstarteram 7. September 2017 um 20:48

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Meinung zu meinem Vectra C Caravan, 1.9 CDTI, BJ 7/2007

Er hat jetzt 188500 km auf der Uhr und folgende Reparaturen in dem Zeitraum 2015 bis 2017 bekommen:

  • Alle Federn
  • Klimakompressor (2015)
  • Zahnriemen & Wasserpumpe (2015)
  • Turbolader, Abgaskrümmer und Stehbolzen (2016)
  • AGR- Ventil (2016)
  • Zweimassenschwungrad, Kupplung und Ausrücklager (2016)
  • Stabis Vorne Links und Rechts (2017)
  • Flexrohr (2017)

Nur eine kleiner Auszug.

Jetzt zu meiner Frage, was für gravierend und teure Reparaturen können auf mich noch zukommen? Wie haltbar ist der DPF?

Durch diese ganze Dieselgeschichte und Inzahlungnahme ( 5000 Euro, bei bestimmten Käufen von Fahrzeugen) bin ich auch am überlegen ihn abzugeben.

Aber innerlich hänge ich doch sehr an ihm und würde ihn gerne noch eine bisschen Fahren.

Was meint Ihr?

Ihr würdet mir echt helfen.

Danke im voraus.

Gruss David

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@draine schrieb am 9. September 2017 um 15:00:48 Uhr:

Den Wertverlust sehe ich nicht als Kostenfaktor. Klar ist er irgendwo vorhanden, wird ja aber nicht vom Konto abgezogen. Und ich kaufe mir ja kein Auto mit dem Gedanken es höchstmöglich weiter zu verkaufen.

... der ist echt gut! Selten so gelacht!!!

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Meiner hat nun 489 tsnd km drauf und auch schon zig Teile ersetzt bekommen.

Man steckt nie drin, doch zumindest einige der Hauptbaustellen scheinen bei Dir bereits Vergangenheit zu sein.

Da ich jährlich aber rund 50 tsnd km zurücklege altert meiner eben auch entsprechend schneller; dies ist somit kein ´üblicher´ Verschleiß, dem mein Vectra 1.9 CDTI unterliegt.

Wenn Du nicht zwingend in eine der zukünftigen ´Psychostädte´ (NO-X-Psychosen) fahren musst, aus denen Euro 4-Diesel ausgesperrt werden fahr ihn bis Du einen weißen Bart trägst.

Gute Fahrt!

Wenn der Wagen durchrepariert ist wie Du schreibst und er Dir noch gefällt ist die Antwort doch glasklar: behalten.

Der DPF kann noch ne Weile halten, meiner hat jetzt 232TKM drauf und der DPF macht sein Ding (trotz viel Kurzstrecke in den letzten Jahren) alle ca. 1000km. Theoretisch kann alles Mögliche kaputtgehen, muss aber nicht - das ist Kristallkugelterritorium. Nagende Zweifel helfen aber, den Neuwagen zu rationalisieren.

Die Inzahlungnahme würde Dir zwar mehr bringen als der Wagen "wert" ist, aber die Investitionen der letzten Jahre wären für die Tonne gewesen. Außerdem ist ein Neuwagen vielleicht schön, aber der Wertverlust ist immens und bei Weitem schlimmer als die Kosten für Reparaturen.

Ohne die Details Deines "Deals" zu kennen: 5000.- Prämie hören sich erstmal viel an, aber auf ein 25000.- Auto gerechnet sind es 20% und die gibts fast immer...

"Alle Federn

Klimakompressor (2015)

Zahnriemen & Wasserpumpe (2015)

Turbolader, Abgaskrümmer und Stehbolzen (2016)

AGR- Ventil (2016)

Zweimassenschwungrad, Kupplung und Ausrücklager (2016)

Stabis Vorne Links und Rechts (2017)

Flexrohr (2017)"

und ich könnte wetten, die Bremsen/Reifen sind auch noch fast neu?;)

Im Ernst, du hast an dem Wagen die wichtigsten Baustellen vor nicht langer zeit durch und du fährst ihn gerne. Dann tue es auch.

wie schon geschrieben wurde - du hast "fast" alle Probleme schon erledigt. Und ein DPF ist " zu verschmerzen " ;)

Ausserdem gibt es nagelneue DPF für den Wagen mittlerweile im Zubehör für im Vergleich zum Originalteil kleines Geld. Die halten dann genauso gut.

Abstoßen..... bei vw zb 10000 eu Prämie.... plus bissel verhandeln... so billig wird's nir wieder nen Neuwagen geben....

10 Riesen für ne alte Schüssel die evtl nur noch 2-3 tausend bring aufm normalen Markt....was gibbet da zu überlegen?

Zitat:

@Fatalyty schrieb am 8. September 2017 um 10:04:38 Uhr:

Abstoßen..... bei vw zb 10000 eu Prämie.... plus bissel verhandeln... so billig wird's nir wieder nen Neuwagen geben....

10 Riesen für ne alte Schüssel die evtl nur noch 2-3 tausend bring aufm normalen Markt....was gibbet da zu überlegen?

Es ist vielleicht etwas günstiger, aber nicht so viel das man los rennen muss ein Auto zu kaufen.

Wenn keine Aktion ist sind da auch immer 5-10.000€ drin je nach Auto.

Drallklappen könnten übrigens kommen. DPF kostet 180€ :D

Lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Wenn du ihn abstößt macht es aber keinen Sinn einen anderen Gebrauchten zu kaufen, in dem man nicht drin steckt. Zurzeit gibt es ja die Dieselprämie ...

Ich habe in den 4 Monaten mit meinem Mazda 3 schon 1 1/2 Monatsraten an Spritersparnis rausgefahren. Den Rest habe ich durch die am Vectra C noch offenen Reparaturen gespart. Übertrieben gesagt, fahre ich für Null einen Neuwagen.

diese "Dieselabwrackprämien" sind doch Beschiß ohne gleichen .

Handel mal einen Kaufpreis, oder Leasingvertrag aus ohne Fahrzeug Rückgabe und sag dem Verkäufer danach erst dass Du noch n Diesel abgeben möchtest ..... da wird neu gerechnet ......

Zumindest bei den Deutschen Herstellern ist das so. Da gibt es in der Regel nur die Prämie und das Auto quasi geschenkt (an den Händler). Bei vielen Asiaten gibt es Restwert plus Prämie.

Zitat:

@draine schrieb am 08. Sep. 2017 um 10:43:21 Uhr:

Ich habe in den 4 Monaten mit meinem Mazda 3 schon 1 1/2 Monatsraten an Spritersparnis rausgefahren. Den Rest habe ich durch die am Vectra C noch offenen Reparaturen gespart. Übertrieben gesagt, fahre ich für Null einen Neuwagen

Die Rechnung würde mich interessieren?!

 

Ein neuer gebrauchter ist Blödsinn.... Es sei denn, als Benziner.

Der Diesel ist unter Euro 6 quasi unverkäuflich und selbst mit Euro 6 bekommt man sie hinterher geworfen.

Ich würde erst mal abwarten, was nach der Wahl kommt......

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 8. September 2017 um 13:38:29 Uhr:

Die Rechnung würde mich interessieren?!

Auf die 6.500 km im Schnitt mind. 2 Liter weniger Verbrauch, Auspuff war fällig, hintere Querlenker dazu Spureinstellung, Reifen waren in der letzten Saison, Steinschlag (SB), Fahrerspiegelglas auf der Autobahn verloren und dadurch diverse tiefe Schrammen bekommen und noch viele Kleinigkeiten die ich jetzt aus dem Kopf nicht mehr weiß. Kam alles auf einen Schlag, hatte 2016 schon mind. 2.000 EUR rein gesteckt und dann ging es weiter, machste 1 ganz gehen 2 andere Dinge kaputt.

Ich gehe von mir aus und behalte meinen Vectra :)

1. Gibt es aktuell kein Fahrzeug in gleicher Größe zu diesen günstigen Unterhaltskosten!

2. Ist die Umtauschprämie nichts als Betrug am Kunden. Bsp. neuer Opel Insignia ... 7000 Euro ... soviel Nachlass wäre locker auch ohne Altfahrzeug drin und dann hast du den ja noch (um ihn evtl. Privat zu verkaufen)

3. Wertverlust eines Neuwagen ist weit höher als Reparaturkosten

4. Wenn du dir nen günstigen Jahreswagen oder jungen Gebrauchten holst bist du noch viel günstiger!

ABER: dir muss der Vectra noch gefallen UND ohne Neuwagenkäufer gibt es auch keine Gebrauchte.

ganz klar behalten da gibs net lang was nachzudenken..

beim Vectra was noch kommt kannste selbst reparieren, obs bei neuen Autos so geht will ich net bezweifeln aber wenn man beim VAG Motor 2.0 TDI um das AGR Ventil auszubauen um die 6 stunden arbeit dazurechnen muss weil etliche sachen im weg sind, wo man sich denkt What the fuck?! dann bekommt doch jeder die schnauze voll von so'nem scheiß

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