Vectra B springt nach Zahnriemenwechsel nicht mehr an
Hallo Jungs!
Ich fahre folgendes Auto:
Opel Vectra B 2,0 16V Bj. 98 --> 150 TKM
Nun zum Problem.
Das Auto ist ca. 3000 Km nach dem Zahnriemenwechsel ohne Probleme geloffen.
Neulich hatte ich dann einen Motorschaden!!! Alle 8 Einlassventile krum.
Habe neue Ventile in der Fachwerkstatt einbauen lassen.
Jetzt nach dem Zusammenbau mit neuer Dichtung will er einfach nicht mehr anspringen...
Zündkerzen sind neu. Bei allen vier Zylinder ist Kompression da.
Kann einer helfen???
27 Antworten
VORSICHT:
habe auch mal krumme ventile richten lassen. ein paar tausend km später ging der motor ganz hin ...
habt ihr auch die kolben, die pleuel, die kurbelwelle, die lager geprüft? nicht, daß die auch einen treffer haben ...
gruß
schelm
Wer hat gesagt, dass die Kurbelwelle bei 360° wieder da ist, wo sie sein soll?
Beim Viertaktmotor macht die Kurbelwelle zwei Umdrehungen (720°) für eine komplette Arbeit.
Nur nochmal zur Erinnerung: Kolben hoch - verdichten -Zünden - kolben runter - Kolben hoch Auslass auf - Kolben runter ansaugen - und jetzt wieder von vorne.
Also, wenn die Kurbelwelle um 360 ° verdreht ist, dann passieren genau die Dinge, dass er nicht anspringt, weil im Auslasstakt gezündet wird und nicht im Arbeits(Verdichtungs)takt.
Es könnte tatsächlich die Ursache sein, die einzige, wo der Kolben und die Ventile nicht aneinanderschlagen.
Wäre dann leicht zu beheben.
Zitat:
Original geschrieben von espositox
Wer hat gesagt, dass die Kurbelwelle bei 360° wieder da ist, wo sie sein soll?
Beim Viertaktmotor macht die Kurbelwelle zwei Umdrehungen (720°) für eine komplette Arbeit.
Nur nochmal zur Erinnerung: Kolben hoch - verdichten -Zünden - kolben runter - Kolben hoch Auslass auf - Kolben runter ansaugen - und jetzt wieder von vorne.
Also, wenn die Kurbelwelle um 360 ° verdreht ist, dann passieren genau die Dinge, dass er nicht anspringt, weil im Auslasstakt gezündet wird und nicht im Arbeits(Verdichtungs)takt.
Es könnte tatsächlich die Ursache sein, die einzige, wo der Kolben und die Ventile nicht aneinanderschlagen.
Wäre dann leicht zu beheben.
Hallo!
Hab ich in der Berufsschule gepennt? 😕😕😕😕😕
Oder, hab ich Alzheimer? Da passt was nicht.... 😕😕😕
Weini
@Hades: Gehirn ich hab genug davon! Hab sogar Bilder von meinem gesehen (nach MRT).
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Eben. 360° sind auf einer starren Welle 360°, egal ob vorne, hinten oder in der Mitte. Wenn man vorne dreht, dreht sie sich hinten genauso mit.
Was unser Kollege meint, ist vermutlich, dass die Kurbelwelle sich zweimal dreht, wenn sich die Nockenwellen einmal drehen.
Weini, ich habe nie behauptet, du hättest keins - nach MRT kann man sogar sicher sein, dass eines vorhanden ist 🙂
Zitat:
Original geschrieben von espositox
Wer hat gesagt, dass die Kurbelwelle bei 360° wieder da ist, wo sie sein soll?
Beim Viertaktmotor macht die Kurbelwelle zwei Umdrehungen (720°) für eine komplette Arbeit.
Nur nochmal zur Erinnerung: Kolben hoch - verdichten -Zünden - kolben runter - Kolben hoch Auslass auf - Kolben runter ansaugen - und jetzt wieder von vorne.
Also, wenn die Kurbelwelle um 360 ° verdreht ist, dann passieren genau die Dinge, dass er nicht anspringt, weil im Auslasstakt gezündet wird und nicht im Arbeits(Verdichtungs)takt.
Es könnte tatsächlich die Ursache sein, die einzige, wo der Kolben und die Ventile nicht aneinanderschlagen.
Wäre dann leicht zu beheben.
Ja wie geil ist das denn 😁
Ja da würd ich mal sagen das die Spannrolle nicht eingestellt wurde oder besser falsch und sich der riemen gelöst hat und du dann das erstemal auf die bahn und gas und schwupp der riemen fliegt runter. also kurze erklährung. Riemen drauf spannrolle voll spannen und min. zwei mal durchdrehen, danach spannrolle auf die passende spannung laut zeiger einstellen uind gut festschrauben aber nach fest kommt ab das wisst ihr ja. und dann klappts auch mit den ventilen. und das mit eurer mathematik ist klasse nur man hat es falsch beschrieben und richtig gemeint also fürs nächte mal einfach sagen das sich die nocke verdreht hat dann passts, so einfach kann das leben sein.
Noch einen tipp du hast geschrieben das es schon das zweite mal ist mit dem riemen springen (diese bösen viecher) war also würd ich mich langsam gedanken machen ODER?!?
Also lasst es wenn ihr nicht wisst wie......nicht böse gemeint aber ist eben so
Hallo!
Angenommen der Motorblock kommt neu. Woher weis der Monteur wie er die Kurbelwelle stellen muss, damit sie zu der Nockenwelle passt?
Richtig, er nimmt die vorhandene OT-Markierung.
Die Stellung der NW zu KW ist nur anhand der Markierungen einstellbar. Ob ich die KW 1, 2, 3, 4, 5, mal drehe ist wurscht, da die Steuerung (Zündung...) normalerweise von der Nockenwellen abgenommen wird. Was machen den sonst die Leute nach einem Zahnriemenriss an einem C16NZ, C18NZ, C20NE (Freiläufer). Wie sollen die herausbekommen wie die KW und die NW vorher zusammen standen?
Da helfen die netten Markierungen!
Weini
PS: ein übergesprungener Zahnriemen ist, egal wie alt oder wie viel gelaufen zu erneuern!!!! Sonst springt er bald wieder über (Selbstmordattentäter, will den Motor noch mit in den Tod reißen)
Jaja @Weini wenn die Mackierungen nicht wären was, aber manch einer weiß nciht was sie bedeuten oder wo sich das gegenstück versteckt......wo ist es den !!!!!
Ja also manche sachen sollte man den Fachmann überlassen.
Aber richtig den gebrauchten nicht wieder verwenden......VORSICHT!!!!
Zitat:
Original geschrieben von speedboy152
Jaja @Weini wenn die Mackierungen nicht wären was, aber manch einer weiß nciht was sie bedeuten oder wo sich das gegenstück versteckt......wo ist es den !!!!!Ja also manche sachen sollte man den Fachmann überlassen. Man, da hab ich aber ein Glück😉😛😁😁
Aber richtig den gebrauchten nicht wieder verwenden......VORSICHT!!!!
Zitat:
Original geschrieben von espositox
Wer hat gesagt, dass die Kurbelwelle bei 360° wieder da ist, wo sie sein soll?
Beim Viertaktmotor macht die Kurbelwelle zwei Umdrehungen (720°) für eine komplette Arbeit.
Nur nochmal zur Erinnerung: Kolben hoch - verdichten -Zünden - kolben runter - Kolben hoch Auslass auf - Kolben runter ansaugen - und jetzt wieder von vorne.
Also, wenn die Kurbelwelle um 360 ° verdreht ist, dann passieren genau die Dinge, dass er nicht anspringt, weil im Auslasstakt gezündet wird und nicht im Arbeits(Verdichtungs)takt.
Es könnte tatsächlich die Ursache sein, die einzige, wo der Kolben und die Ventile nicht aneinanderschlagen.
Wäre dann leicht zu beheben.
hehehehe ich glaub hier hatt jemand in der berufsschule geschlafen oder war kreide holen!!!
natürlich steht die Kw nach 360 grad da wo sie stand deswegen ja 360 grad (Eine Umdrehung sind 360grad ich glaube mathe 4.Klasse) sprich eine ganze umdrehung!!! das selbe gilt für die Nockenwellen 360 grad ein umdrehung!!
jedoch steht kurbelwelle zur nockenwelle (beim 4 takr motor)im verhähltniss 2:1 sprich kurbelwelle dreht 2mal nochenwelle 1mal (pro Arbeitsgang) daher 720grad Kurbelwinkel!!!!deswegen hatt die nockenwelle ein größeres Zahnrad als die Kurbelwelle um dies erreichen zu können das die kurbelwelle 2 mal dreht und die nockenwelle 1mal!!! jedenfalls habe ich das so in errinnerung aus meiner Berufschulzeit!
welches problem gab es mit der nockenwelle??? mann kann sie nicht schlecht oder verkehrt einbauen!!! das einzigste was möglich ist das ihr einlass und auslass nockenwelle vertauscht habt!!!was möglich ist ohne das es motorschaden gibt nur anspringen tut er nie! da die steuerzeiten genau anders herum sind!!
erste umdrehung der KW nach OT steht der erste Kolben (Zylinder 1) unten nach der zweiten dann auf OT also oben.
normalerweise braucht man keine Markierungen zum OT stellen, der 1.Kolben muss immer ober stehen und die Zapfen Der NW am 1,Zylinder stehen auf schere sprich die Zapfen schauen an der Auslasseite in Richtung Auslass und die Einlass in Richtung Ansaugkrümmer. So hab ich mir es gemerkt wenn kein Nockenwellenräder dran sind und ich die Nocken einlegen will.