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Vectra B 2.0 DTI Motor/Kraftstoff problem

Opel Vectra B

Hi,

ich hatte das Thema hier schon mal angesprochen und die vorgeschlagenen Problem an denen es liegen könnte behoben, aber das uhrsprüngliche Probelm habe ich immer noch.

Problembeschreibung:

Wenn der Vecci mehr als 2 Stunden steht springt der Motor nicht mehr an. Man muss entweder 10-15 min den Anlasser "orgeln" oder eben bei 40km/h anschleppen. Der Anschleppweg beträgt allerdings nur ca 20m. Daraus schließe ich das der Kraftsotffdruck nach 2 std abgefallen ist.

Was alles bis jetzt gemacht wurde:

- Kraftstoffilter gewechselt
- Kraftstoffanlage entlüftet
- Kraftstoffabsperrelai gewechselt
- Tank gereinigt
- Kraftsoffanlage gewechselt
- Rücklaufleitungen von Traversen gewechselt
- Traversendichtungen gewechslt
- Fusch der Werkstatt behoben

Das Problem ist immer noch vorhanden. Punkt 1-6 waren Werkstattarbeiten und die haben ziemlich gefuscht.

Jetzt bitte ich nochmal um Hilfe und Ideen woran es nun liegen könnte. Die ESP schließe ich mal aus, da der Motor ja einwandfrei läuft, wenn er dann angeschleppt wurde.

Könnte es evtl ein elektronisches Problem sein?
Wo könnte evtl. noch eine Undichtigkeit sein?
Hat der Vecci evtl einen Druckspeicher oder ähnliches?
Woran liegt es?

Gruß

Maik

Auto:

Vectra B 2.0 DTI Caravan; 183tkm; Bj:2000;

37 Antworten

wenn das Auto bis 2 Std. steht springt er sofort an ,bei 2,5 Std. muß man länger orgeln.ca. 1min .Er will dann anspringen , schafft´s aber nicht ,bei 2-3mal das er fast lief springt er dann an.Je länger er steht, desto länger muss man orgeln. Anschleppen bei 30-40 kmh braucht er 10-20m und er läuft . Die Batterie ist 2,5 Jahre alt.

selbstverständlich gibt es bei opel die vp44 ....

die vp44 findet sich bei vielen herstellern ...bmw, opel, ford, man lkw, volvotrucks ... und vielen mehr

ein dieselmotor hat eine höhere anlassdrehzahl als ein ottomotor .... aber selbst die wird beim anziehen gleich erreicht.

es ist unwahrscheinlich dass der anlasser defekt ist .... da der threadersteller ja schreibt dass er nach langem starten anspringt ...

Die esp ist eine vp44

Zitat:

Original geschrieben von oeli11


Dann läuft er aber überhaupt nicht schraube schon zeit 15jahren an autos...
kraftstoffförderpumpe immer die selbe drehzahl hat ...
strombraucht die magnet ventiele an den düsen arbeiten mit 5 volt ....
wir reden über opel nicht vw da gibts keine vp44 das ist die vw pumpe

----alles klar----

mfg
LOL

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Hiho,
danke für die vielen antworten, jetzt bin ich schon um einiges schlauer geworden, aber das hilft mir NICHT wirklich bei meinem PROBLEM !

Alos nochmal die bitte um Hilfe bei den Problem und keine Diskusionen hier bitte, da ich den Vecci dringend heile haben muss und kein Vertrauen mehr zu Werkstätten habe.

Zitat:

Original geschrieben von omidoc



Zitat:

Original geschrieben von MaikMolto1


Hi,
erhöhten Kraftstoffverbrauch eher nicht, zumindest ist der mir nciht aufgefallen da er ja still steht. Dafür aber sehr leichten Dieselgeruch in der Garage.
damit ist es sehr wahrscheinlich dass eine undichtigkeit vorliegt ... du solltest mal alle ! anschlüsse und leitungen genau kontrollieren.

man kann keine fehlersuche mit lecksuchspray durchführen ...

1. ist eine flüssigkeit in den leitungen
2. saugt die pumpe ... also ist kein überdruck vorhanden

lass nochmal genau die traversen und leckölschläuche mit überprüfen.

Ich gehe mal davon aus das die Leckölschläuche die Rücklaufschläuche sind oder? Die hab ich heute überprüft, zumindest haben wir heute die T-Verbinder gewechselt und beim abziehen des Schlauches hat es gezischt und danach sprang er dann auch nciht mehr an, also so wie nach mehr als 2 std still stehen 🙂 und die schläuche sind alle neu.

Die Traversen sind das nun die Messinghebel wo die schläuche dran sind oder die ringe da drunter? weil die ringe wurden getauscht die messinghebl nicht.

Dann noch ne andere Frage, wie kann man überprüfen ob das Kraftstoffiltergehäuse undicht ist, bzw wo es evtl. undicht ist?

Gruß

Maik

hallo

das ist jetzt der 3. thread mit deinen gleichen problem,warum machst du jedesmal nen neuen auf und führst die anderen nicht weiter??????

wenn deine unterdruckschläuche gewechselt wurden,scheiden diese als fehlerquelle aus!!!!!!!!!!!

wenn die traversendichtungen,Glühkerzen gewechselt/überprüft wurden,dann fallen die ebenfalls flach!!!!!!!!

ist das noch nicht geprüft,oder getauscht worden,dann lass das erstmal machen!!!!!

ich wiederhole mich nur ungern,lass deine esp beim foh oder boschdienst prüfen,ob sie den druck hält über längere zeit,wie genau das funktioniert können dir die profis eher sagen

meine meinung,Einspritzpumpe kaputt!!!!!

MFG

ich hätt einfach mal ne neue batterie eingebaut, stehen lassen, gucken obs besser geworden ist, ansonsten wieder zurück damit.
meine batterie hatte jedesmal nach 3 jahren einen zellenschluß.
irgendwann konnte ich das auto nur noch straten mit fremdhilfe und sobald ich ihn ausgemacht hatte, ging er sofort nicht mehr an.
kostet jedenfalls nicht die welt und wäre ein versuch wert.

Hi

@ blue vectra th

Sorry für den dritten Thread, aber es war nicht meine Schuld das jedesmal ein neuer aufgemacht wurde, ich wurde eher dazu gezwungen.
Unterdruckschläuche, Traversendichtung, sowie Glühkerzen wurden überprüft bzw gewechselt.
Die ESP überprüfen lassen ob die den Druck hält ist eine gute Idee, das geb ich dann mal so weiter.

@ frostixxl

Die Batterie wurde erst beim Wintercheck geprüft und als i.o. eingestuft, aber selbst beim Überbrücken sprang der Wagen nicht an.

@ all

Ich habe den Wagen laufen lassen und dann abgestellt und mal alles gereinigt. Es scheint so, als würde beim Kraftstoffiltergehäuse Kraftstoff entweichen. Gibt es da eine Möglichkeit das auf Undichtigkeit zu überprüfen, damit man weiß wo da Kraftstoff austritt?

Gruß

Maik

Zitat:

Original geschrieben von MaikMolto1


@ all
Ich habe den Wagen laufen lassen und dann abgestellt und mal alles gereinigt. Es scheint so, als würde beim Kraftstoffiltergehäuse Kraftstoff entweichen. Gibt es da eine Möglichkeit das auf Undichtigkeit zu überprüfen, damit man weiß wo da Kraftstoff austritt?

woran hast du das denn erkannt ?

blick in das gehäuse sofort nach abstellen und nach 2-3 stunden ?

wäre jedenfalls auch ne idee zum nachprüfen.

wie man das rausfinden kann weiß ich nicht, aber mein gehäuse ging auch mal kaputt beim filterwechsel ( war zu fest angezogen worden ).

danach ging auch nix mehr mit starten. neuer deckel kostete ca. 50,-

kann man bestimmt bei opel kaufen und eventuell wieder zurückbringen 😉

wenn das nicht die leckölleitungen sind friss ich nen Bessen!!

Hi,

Also, den Besen würde ich mir Teilen.

Bei 90 von 100 Fällen waren es die Leckölleitungen. Nur sehr wenige hatten einen zweiten Fall von Dichtung unter Düse/Traverse
(ausser bei Pfuschmontage).

Das Symptom das du vorgiebst weist auf eine Massive Undichtheit hin, denn bei Traverse waren die Autos großteils noch nach
5-6 Stunden Startbar.

Die Leckolleitungen überprüfst du am besten mit ner Vakuum-Pume mit Anzeige.

Das Kraftstofffiltergehäuse darf in keinster weise lecken oder nur auch Rissig aussehen, da kannst du es gleich erneuern.
Nach wechsel des Filters sollte das System anständig entlüftet werden, die bei Opel haben dafür eine spezielle Pumpe.

Das ist halt der Nachteil des Rückführungslosen Kraftstoffsystems, da Luft nich zurück in den Tank geführt wird sondern von
der Pumpe wieder angesaugt wird.

PS: Ich bewundere einige für ihren Mut: Hatten wir doch einige Motorschäden nach anschleppen von Dieselfahrzeugen
der 16V Generation :-)

Hallo

Glaube es wurde schlampig beim Traversendichtung wechseln gearbeitet !

Kann man leicht überprüfen wenn man etwa 1-2 bar Luftdruck am einzelnen Ende der Leckölleitung hinein schickt und bei offenen Ventildeckel beobachtet ob Luft aus der Traversendichtung austritt.
Man sieht dann das restlich stehende Motoröl an der Dichtung sprudeln wenn undicht.

Dieser Fall ist mir schon passiert :

Bei 100 td. km vom FOH Traversendichtung machen lassen (war mitten im Winter und habe keine Garage).Dann aber bei 150 td. km wieder machen müssen,aber dann selbst.Wußte auch warum sie noch einmal undicht waren.Es wurde so grob gearbeitet das eine Traverse an der Dichtfläche mit Kratzern vom Schraubendreher verletzt wurde.Auch am äusseren O-Ring.Habe diese Traverse vorsorglich am Zylinder 4 gegeben um ihn später leichter zu wechseln.Und wirklich,am O-Ring sifft ein wenig Motoröl aus.Aber die Traversendichtung ist dicht,puhh.

Wie gesagt,daß wäre der einfachste weitere Schritt.

Grüße

Ich stimme allen hier zu, das es eine Undichtigkeit in der Kraftstoffversorgung gibt. Die Sache mit dem Anlasser ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Der Vergleich zwischen meinem alten und einem neuen Anlasser waren Welten. Mit dem alten Anlasser sprang er erst nach ein paar Sekunden an und mit dem neuen Anlasser, war er sofort da.

Es müssen nicht unbedingt die Traversen oder Leckölleitungen sein. Eine Möglichkeit wären auch die Anschlüsse am Tank, die Luft ziehen könnten.

Tausche alle Leckölleitungen (das ist ne Sache von ein paar Minuten). Wenn Du in der Lage bist, in den Rücklauf ein durchsichtes Glas- oder Plastikrohr einzubauen, dann mach das. Wenn nach dem Wechsel der Leckölleitungen der Diesel blasenfrei in der Rücklaufleitung fliesst, hast du die Undichtigkeit behoben, wenn nicht dann weiter suchen.

Normalerweise kann man den Deckel am Dieselfilter nicht kaputt machen, da die Schraube sich nur bis zu einem bestimmten Punkt drehen lässt. Die Werkstatt hat aber vielleicht beide Dichtungsgummies nicht erneuert und wenn diese zu hart werden, dichten sie auch nicht mehr.
Filtergehäuse öffnen und Filter samt Dichtungen erneuern (es sind zwei Dichtringe).

Hallo, keine Ahnung ob hier noch jemand rein schaut da die Diskussion im Januar stattfand.

MeinOpel Astra G Diesel T98 hat das selbe Problem. Bj 2002 75 Ps.
er springt erst nach mehrmaligen versuchen an. Anfangs waren es 3 und später dann 20 bis nichts mehr ging. nachdem er lief funktioniert er einwandfrei und kann auch nach kurzen standzeiten problemlos angemacht werden.

nachdem ich hier im forum gelesen habe werde ich der werkstatt mal sagen dass sie die Rücklaufleitungen von den Traversen zur Einspritzpumpe wechseln sollen.

Laut werkstatt war das Steuerungsgerät hinüber und sollte ausgewechselt werden. Sollte gebraucht bzw als reperatur knapp 600 € kosten. das war mir zu teuer...über bekannte hab ich jemanden empfohlen bekommen der mir das ganze zum halben preis machen wollte.

es stellt sich heraus das steuerungsgerät ist intakt. also gibt es ein anderes problem. die einspritzpumpe wurde ausgetauscht...leider. das problem wurde dadurch nicht behoben. die werkstatt suchte weiter und hat drei verschiedene steuerungsgeräte eingesetzt die alle einen anderen fehler anzeigten. Wie kann das eigentlich sein?

muss nochmal nachfragen da ich nicht genau weiß was es war aber die anderen fehler wurden behoben...angeblich soll es jetzt funktionieren. abwarten. werde es mal ne zeitlang fahren und sollte das problem wiederkommen dann werden die leitungen gewechselt.

jetzt gibt es aber ein neues problem...sobald das auto mit gleichmäßiger geschwindigkeit fährt und das gas etwas weggenommen wird fängt es an zu ruckeln. die drehzahl springt in der anzeige etwa 1cm rauf und runter wodurch das ruckeln entsteht.
meine frage: liegt das nun an der neuen (gebrauchten) pumpe?
musste die alte überhaupt ausgewechselt werden? oder kann ich denen sagen sie sollen die alte wieder rein machen? angeblich war die alte pumpe kaputt, zumindest das magnet teil...weshalb sie ausgewechselt wurde.

Hoffe es kann mir jemand Helfen 🙂

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