Vectra 1.9 CDTI Automatikgetriebe defekt! - Eine kl. Geschichte...
Hallo zusammen,
ich bin mir ziemlich sicher (ohne recherchiert zu haben), dass dieses Thema nicht wirklich neu in diesem Forum ist.
Wenn ihr Lust habt, freue ich mich auch über Erfahrungen, Meinungen und interessante Diskussionen über das Thema.
Eigentlich schreibe ich diese kleine Geschichte aber einfach nur um sie publik zu machen, weil ich stinksauer bin!
Jetzt muss ich nur noch versuchen die passenden Worte zu finden ohne bei Adam und Eva anzufangen. Also, los geht’s:
Ich fahre seit 20 Jahren in regelmäßigen Abständen Opel, meistens Neuwagen und häufig größere Motorisierung
(Omega MV6, Vectra V6, Astra Coupe, div. kleinere Zweitwagen) Meistens sind die Wagen gut ausgestattet und immer
bei allen notwendigen Inspektionen vorne mit dabei. Immer beim Opelhändler und immer Originalteile. Derzeit fahre ich
einen Vectra 1.9 CDTI Caravan mit fast allen Extras und einer EZ aus 06/2006. Das Fhzg. sollte die Zeit von 10/07 bis 06/09
überbrücken und dann sollte es ggf. ein Opel Insigina Kombi werden. Gesagt, getan: Fahrzeug gesucht und gefunden,
verhandelt, beim Opelhändler untersuchen lassen, Leasingvertrag übernommen, alles paletti. Bis ich vor 14 Tagen an einem
Donnerstag zu einer “ganz normalen“ Inspektion gefahren bin. Der freundliche Berater fragte am Morgen der Abgabe noch:
„Ist Ihnen etwas besonderes aufgefallen?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß mit einem klaren: „Nein!“ Beim Abschied vom Freundlichen
bemerke ich dann mehr nebenbei: „Doch eine Kleinigkeit hätte ich doch“ – „In den letzten vier Wochen hat sich mein
Vectra 2-3 Mal ganz leicht verschaltet“ – „Kaum zu bemerken, aber ich wollte es erwähnen“. Der Freundliche meinte dann
noch, „er würde es prüfen lassen“.
Am gleichen Nachmittag dann der Anruf: „ Ihr Auto ist fertig, alles erledigt.“ – „Ach übrigens, Ihr Automatikgetriebe ist defekt!“
– „Fahren Sie in der nächsten Zeit viel Autobahn?“ Meine Antwort darauf (noch ein wenig zu Scherzen aufgelegt):
„Was machen Sie denn mit Ihrem Auto?“ – „Gucken Sie es sich in der Garage nur an?“ – „Warum fragen Sie denn?“
Dann die Antwort des freundlichen Kundenberaters: „Ja, es ist nämlich so, dass die Getriebeöltemperatur viel zu hoch ansteigt,
dadurch könnte es passieren (die Betonung lag hier noch auf „KÖNNTE“), dass der Zahnriemen bei einem heftigen Verschalter
(etwas Laienhaft ausgedrückt) abrutscht und dann noch ein Motorschaden hinzu käme“ – „Ich habe aber für Sie einmal
nachgeschaut, ein neues Getriebe kostet ohne Montage 7.000,00 € (!?) zzgl 19 % MwSt.“ - Nachdem ich wieder atmen konnte,
wies ich (immer noch ziemlich entspannt) auf die Tatsache hin, dass das Fhzg. erst 26 Monate jung ist und (was noch viel wichtiger ist)
das es erst 52.405 KM auf der Uhr hat. Die einzige relativ Emotionslose Antwort darauf war: „Dann soll ich wohl einen Kulanzantrag
stellen oder?“ - Zwei Stunden später hole ich mein Auto (natürlich nicht ohne vorher fast 700,00 € für die Inspektion zu bezahlen) ab.
Es war um 18:00 Uhr nur noch ein freundlicher Herr dort, der mir meinen Schlüssel und die Rechnung ausgehändigt hat.
Der eigentliche Schock kommt jetzt: Mein Vectra hat sich auf einer insgesamt 12-Kilometerfahrt ca. 30 Mal so heftig verschaltet,
dass jetzt jeder 90 jährige Führerscheinneuling bemerkt hätte, dass das Getriebe kaputt ist. Es fühlte sich so an, als ob sogar
an einer roten Ampel ständig ein Gang eingelegt und wieder herausgenommen wurde. Auf jeden Fall war ich froh, als der Wagen
auf unserem Hof stand. Nächsten Morgen habe ich sofort ein Fax an meinen Kundendienstberater geschrieben. Mit der Bitte um Stellungnahme.
Anruf folgte noch am gleichen Vormittag: „Es könnte daran liegen, dass der Motor durch die Inspektion jetzt wieder seine volle Leistung hat“ (!?)
„Gut, wie dem auch sei. Wie sieht es mit dem Kulanzantrag aus?“ Die Antwort war: „Der Antrag ist unterwegs und wird sicher sofort nach dem
Wochenende bearbeitet.“ Am folgenden Montag kam dann der Anruf von einem bestens gelaunten Kundendienstberater:
“Opel übernimmt 70 % vom Material UND vom Lohn!“ – „Ist das nicht toll?“ - Ich frage: „70 % von was?“ „Sie haben NUR noch einen
Anteil in Höhe von 2.250,00 € Material und 225,00 € Lohn zu bezahlen.“ – Meine Antwort: „Wollen Sie mir etwa tatsächlich erzählen das ein
neues Getriebe (welches im übrigen viel zu früh aufgegeben hat) bei Opel mit Einbau 8.250,00 € kostet?“ Ein Anruf beim Opel-Service in Rüsselsheim ergab nichts weiter als einen Rückruf nach drei Tagen: „Wir haben Ihren Antrag erneut geprüft, leider können wir nichts weiter tun.“
Die Moral von der Geschichte:
Das ein modernes Automatikgetriebe nach 26 Monaten und 52.405 Kilometern den Geist aufgibt finde ich schlimm! Grundsätzlich ist die Beteiligung vom Hersteller des Fahrzeugs nach Ablauf der regulären Garantie mit 70 Prozent am Material UND Lohn sehr lobenswert und so soll es vermutlich auch wirken. Ich fühle mich allerdings ernsthaft veräppelt. Der Aufpreis eines Automatikgetriebes beim 1.9 CDTI kostet rund 1.723,00 € netto. Das bedeutet mit anderen Worten, dass Opel bei jedem Neuwagen mit Automatikgetriebe rund 4.000,00 € Marge verliert!? Ausgehend davon, dass das 6-Gang-Schaltgtriebe einen anzusetzenden Gegenwert von rund 1.300,00 € hat.
Sollte sich nach weiteren Schriftwechsel mit Opel tatsächlich nichts an der Sache verbessern lassen, ist das auf jeden Fall DER LETZTE OPEL in unser Familie!
Viele Grüße
Jörg
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich bin mir ziemlich sicher (ohne recherchiert zu haben), dass dieses Thema nicht wirklich neu in diesem Forum ist.
Wenn ihr Lust habt, freue ich mich auch über Erfahrungen, Meinungen und interessante Diskussionen über das Thema.
Eigentlich schreibe ich diese kleine Geschichte aber einfach nur um sie publik zu machen, weil ich stinksauer bin!
Jetzt muss ich nur noch versuchen die passenden Worte zu finden ohne bei Adam und Eva anzufangen. Also, los geht’s:
Ich fahre seit 20 Jahren in regelmäßigen Abständen Opel, meistens Neuwagen und häufig größere Motorisierung
(Omega MV6, Vectra V6, Astra Coupe, div. kleinere Zweitwagen) Meistens sind die Wagen gut ausgestattet und immer
bei allen notwendigen Inspektionen vorne mit dabei. Immer beim Opelhändler und immer Originalteile. Derzeit fahre ich
einen Vectra 1.9 CDTI Caravan mit fast allen Extras und einer EZ aus 06/2006. Das Fhzg. sollte die Zeit von 10/07 bis 06/09
überbrücken und dann sollte es ggf. ein Opel Insigina Kombi werden. Gesagt, getan: Fahrzeug gesucht und gefunden,
verhandelt, beim Opelhändler untersuchen lassen, Leasingvertrag übernommen, alles paletti. Bis ich vor 14 Tagen an einem
Donnerstag zu einer “ganz normalen“ Inspektion gefahren bin. Der freundliche Berater fragte am Morgen der Abgabe noch:
„Ist Ihnen etwas besonderes aufgefallen?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß mit einem klaren: „Nein!“ Beim Abschied vom Freundlichen
bemerke ich dann mehr nebenbei: „Doch eine Kleinigkeit hätte ich doch“ – „In den letzten vier Wochen hat sich mein
Vectra 2-3 Mal ganz leicht verschaltet“ – „Kaum zu bemerken, aber ich wollte es erwähnen“. Der Freundliche meinte dann
noch, „er würde es prüfen lassen“.
Am gleichen Nachmittag dann der Anruf: „ Ihr Auto ist fertig, alles erledigt.“ – „Ach übrigens, Ihr Automatikgetriebe ist defekt!“
– „Fahren Sie in der nächsten Zeit viel Autobahn?“ Meine Antwort darauf (noch ein wenig zu Scherzen aufgelegt):
„Was machen Sie denn mit Ihrem Auto?“ – „Gucken Sie es sich in der Garage nur an?“ – „Warum fragen Sie denn?“
Dann die Antwort des freundlichen Kundenberaters: „Ja, es ist nämlich so, dass die Getriebeöltemperatur viel zu hoch ansteigt,
dadurch könnte es passieren (die Betonung lag hier noch auf „KÖNNTE“), dass der Zahnriemen bei einem heftigen Verschalter
(etwas Laienhaft ausgedrückt) abrutscht und dann noch ein Motorschaden hinzu käme“ – „Ich habe aber für Sie einmal
nachgeschaut, ein neues Getriebe kostet ohne Montage 7.000,00 € (!?) zzgl 19 % MwSt.“ - Nachdem ich wieder atmen konnte,
wies ich (immer noch ziemlich entspannt) auf die Tatsache hin, dass das Fhzg. erst 26 Monate jung ist und (was noch viel wichtiger ist)
das es erst 52.405 KM auf der Uhr hat. Die einzige relativ Emotionslose Antwort darauf war: „Dann soll ich wohl einen Kulanzantrag
stellen oder?“ - Zwei Stunden später hole ich mein Auto (natürlich nicht ohne vorher fast 700,00 € für die Inspektion zu bezahlen) ab.
Es war um 18:00 Uhr nur noch ein freundlicher Herr dort, der mir meinen Schlüssel und die Rechnung ausgehändigt hat.
Der eigentliche Schock kommt jetzt: Mein Vectra hat sich auf einer insgesamt 12-Kilometerfahrt ca. 30 Mal so heftig verschaltet,
dass jetzt jeder 90 jährige Führerscheinneuling bemerkt hätte, dass das Getriebe kaputt ist. Es fühlte sich so an, als ob sogar
an einer roten Ampel ständig ein Gang eingelegt und wieder herausgenommen wurde. Auf jeden Fall war ich froh, als der Wagen
auf unserem Hof stand. Nächsten Morgen habe ich sofort ein Fax an meinen Kundendienstberater geschrieben. Mit der Bitte um Stellungnahme.
Anruf folgte noch am gleichen Vormittag: „Es könnte daran liegen, dass der Motor durch die Inspektion jetzt wieder seine volle Leistung hat“ (!?)
„Gut, wie dem auch sei. Wie sieht es mit dem Kulanzantrag aus?“ Die Antwort war: „Der Antrag ist unterwegs und wird sicher sofort nach dem
Wochenende bearbeitet.“ Am folgenden Montag kam dann der Anruf von einem bestens gelaunten Kundendienstberater:
“Opel übernimmt 70 % vom Material UND vom Lohn!“ – „Ist das nicht toll?“ - Ich frage: „70 % von was?“ „Sie haben NUR noch einen
Anteil in Höhe von 2.250,00 € Material und 225,00 € Lohn zu bezahlen.“ – Meine Antwort: „Wollen Sie mir etwa tatsächlich erzählen das ein
neues Getriebe (welches im übrigen viel zu früh aufgegeben hat) bei Opel mit Einbau 8.250,00 € kostet?“ Ein Anruf beim Opel-Service in Rüsselsheim ergab nichts weiter als einen Rückruf nach drei Tagen: „Wir haben Ihren Antrag erneut geprüft, leider können wir nichts weiter tun.“
Die Moral von der Geschichte:
Das ein modernes Automatikgetriebe nach 26 Monaten und 52.405 Kilometern den Geist aufgibt finde ich schlimm! Grundsätzlich ist die Beteiligung vom Hersteller des Fahrzeugs nach Ablauf der regulären Garantie mit 70 Prozent am Material UND Lohn sehr lobenswert und so soll es vermutlich auch wirken. Ich fühle mich allerdings ernsthaft veräppelt. Der Aufpreis eines Automatikgetriebes beim 1.9 CDTI kostet rund 1.723,00 € netto. Das bedeutet mit anderen Worten, dass Opel bei jedem Neuwagen mit Automatikgetriebe rund 4.000,00 € Marge verliert!? Ausgehend davon, dass das 6-Gang-Schaltgtriebe einen anzusetzenden Gegenwert von rund 1.300,00 € hat.
Sollte sich nach weiteren Schriftwechsel mit Opel tatsächlich nichts an der Sache verbessern lassen, ist das auf jeden Fall DER LETZTE OPEL in unser Familie!
Viele Grüße
Jörg
41 Antworten
??????Was Radbremszylinder defekt beim Vectra??????😕
Bei meinem Omega hate ich auch dieses Problem...... Lösung war Automatik verkaufen und einen Schalter kaufen.....😁
Zitat:
Original geschrieben von polymorphv6
Hallo,...
Mit 127.000 km hat das AT5 dann ja sogar richtig lange gehalten?
...
Das Forum scheint ja überzuquellen mit den AT Problemen ..
---
----------------------------------------------
Mit meinem bin ich bei 169.600 Km. Getriebe-Ölwechsel bei 60 und 120 TKm. Hat sich wohl bezahlt gemacht, das Getriebe (-und der DTI) laufen wie eine Eins, einfach perfekt. Mißhandle allerdings den Gashebel nie mit Pferdetritten.
Warum ich dennoch die Opel-Masche hier ankreide? Na weil solches Verhalten stinkt! Egal, ob man selber betroffen ist oder nicht. 😉
MfG Walter
Zitat:
Original geschrieben von AALHAI
Übrigens ist mir mir noch kein Fall bekannt wo ein wirklich neues AT verbaut wurde.
Gruß Sven
GENAU DAS habe ich vor kurzem in einem anderen Fred gefragt.
Ist es dann nicht Betrug, wenn ich einen prozentualen Anteil für ein neues Getriebe bezahle
und dann nur ein überholtes erhalte? Was kostet an einem überholten Getriebe 6-8.000 Euro?
So werden mir doch falsche Tatsachen vorgetäuscht...
Ich weiß, das ich mich vorher besser hätte informieren müssen mit dem Automatikgetriebe. Ich habe mir den Wagen mit umbau
auf LPG gekauft, weil der Diesel so teuer wurde und mit der vorraussetzung ein Langstreckenfahrzeug zu bekommen. Meine Ansage beim Kauf war auch in dieser Richtung mehrfach deutlich vormuliert. 50-60k im Jahr habe ich immer und wolle deswegen ein Auto das diese Strecke lange macht. Das der Motor das locker mitmacht weiß ich nun auch. Geheizt habe ich das Fahrzeug überhaupt nicht, da ich eher das leise fahren genieße und Inspektionen waren auch beim Vertragshändler nach Vorschrift.
Lächerlich, ärgerlich, aber wie beim Themenstarter nicht ganz so drastisch, weil das Auto alt ist.
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Zitat:
Original geschrieben von Kollmix
Moin...Mein neues AT-5 hat ca. 6.600€ inkl. Märchensteuer gekostet.
Mein Eigenanteil hat ca. 660€ betragen, Montagekosten wurden übernommen.
Allerdings im Rahmen der Garantie.Bei einem relativ neuem Fahrzeug wie deinem würde ich das so nicht auf mir sitzen lassen,
auch nicht das merkwürdige Verhalten des FOH.
Opel ist die AT-5-Problematik mit Sicherheit bekannt, da müssten sie schon etwas mehr Entgegenkommen zeigen.Das Forum hier quillt über vor AT-5 Geschichten, auch gab es schon eine (allerdings nicht repräsentative) Umfrage ,
bei der immerhin über 10% Defekte mit ihrem AT-Getriebe hatten/haben.
Teilweise ist schon das 3. Getriebe eingebaut.Und mir sind die Tage, nach nunmehr 7000Km mit dem "Neuen" AT, wieder die altbekannten "Merkwürdigkeiten" aufgefallen
(harter Schaltvorgang, kein Kraftschluss, falsches bzw. gar kein Schalten, ruckeln an der Ampel etc.).Da ich noch 1,5 Jahre Garantie auf das AT-Getriebe habe warte ich noch bis die Macken deutlicher werden
und besuche dann mal wieder meinen FOH.Grüßle...
Ich behaupte mal einfach, daß das AT 5 für den 3.2v6 sowieso zu schwach ausgelegt ist. Jeder andere Opelmotor der nahezu an der Motorisierung die grenze des AT trifft und einigermaßen eingefahren wird, der knallt das Getriebe bei ein paar Vollastfahrten kaputt.
Wieso hält es dann bei Saab mit einem stärkeren Motor (9-5)?
330Nm kann das Getriebe maximal haben. Bei dem AT5 in meinem Wagen ist der 4. für die Höchstgeschwidigkeit ausgelegt und der 5. der reine Schongang. Der Schaden, der jetzt reperiert wurde, war Folge einer 15 Minuten fahrt mit Endgeschwindigkeit, hier lagen mehr als 6000 Touren an.
Der Wagen hatte zwar schon vorher ungewöhnlich hart geschaltet, aber ab da gabs langsam richtig Probleme bis zum ausgehen mit ADAC und Werkstattaufenthalt bis zum fahren im Notprogramm und der anschließenden Diagnose des Schaltertilts.
Hat der Saab eine bessere Übersetzung?
Hallo,
Die meisten AT´s haben Probleme mit Wasser im Getriebe und nicht mit Drehmomentübertragung.
MfG V77
Hi
Nach langer Zeit habe ich englich jemanden gefunden, auch das gleiche Problem hat. Habe Opel Vectra C Caravan(1,9 Diesel, 110kw) Modell 2005. Dieses Fahrzeug habe ich im August 07 mit 148000km gekauft. Am Anfang hatte ich noch freude, vor allem der Verbrauch. Nach einem Jahr ging aber die Freude verloren um nicht zu sagen, dass ich sehr wütend war und immer noch bin. Als erstes ging bei mir der Lenkwinkelsensor kapput. Laut Opel-Händler vor Ort, ist er nicht zu reparieren, nur ein Austausch käme in Frage. Kostenfaktor 750€ ohne Einbau. Und es kommt noch schlimmer. Im September diesen Jahres gibt mein Automatikgetriebe(6-Gang, Cod:40-6) den Geist auf. Da war und bin immer noch verärgert. Eine Anfrage bei Opel Händler ob das gleiche Problem bekannt währe, sagte mir vielleicht aber nur bei Taxifahrzeugen. Eine Kulanzanfrage ging ins Lehre, weil er mittlerweile 180000km hat. Das ist nicht mein erster Opel mit AutomatikGetriebe. Ich hatte Ascona,Vectra B, und mit ihnen hatte ich keine Probleme. Habe herausgefunden das es sich um ein Japanisches Getriebe handelt(Aisin Warner AW).Ein AustauschGetriebe kostet bei Opel 5700€.
Habe eine Bitte. Kennt jemand der das Getriebe kostengünstiger reparieren kann,weil so eine Summe kann ich leider als Familienfater nicht aufbringen. Brauche tipps, informationene, für Automatikgetriebe und Lenkwinkelsensor.
Es ist aber unfassbar das so etwas bei Neuwertigen Fahrzeugen passiert. Gibt es jemanden der das Publik machen kann (durch Medien ectr.)damit andere nicht in die gleiche Situation kommen.
Danke fürs zuhören
😠😠
Ich kenne einen kleinen Autovermieter, der bisher an jedem Vectra 1.9 CDTI/110 kW mit Automatikgetriebe einen Getriebeschaden hatte. Allerdings immer während der Garantiezeit. Die Frage ist offensichtlich nicht ob es passiert, sondern wann 😉
Hi, ich stelle mir eigentlich nur eine Frage. Was geht denn eigentlich immer an so ein Getriebe kaputt, denn wenn es immer die selbe Ursache ist sollte man es doch wenn es instandgesetzt wird dieses Bauteil verbesserern sodas der Kunde ruhe hat.