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Vandalismus Schaden, bin traurig

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 12:09

Hallo zusammen,

ich hätte mal eine frage vieleicht kennt sich ja jemand aus. in der Nacht vom 02.12.2011 auf 03.12.11 hat ein unbekannter Täter meinen Golf 6 R-Line Paket komplett mit einem " Schlüssel" bearbeitet. Es ist alles von beiden Kotflügeln vorne Türen vorne und hinten Seitenteile inkl. Tankdeckel Heckklappe und Motorraumklappe verkratzt ich könnte kot... das Auto ist 4 Monate alt.

Volkasko ist vorhanden ist auch schon alles geklärt, schaden wird übernommen.

nun meine Frage.

wie hoch wird der schaden sein also die komplette lackierung.

gibt es eine Wertminderung.

habe ich nachteile durch die Lackierung eines 4 Monate jungen Golf 6

Danke schon mal für die Unterstützung

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von golf-V-driver

Tja zu blöd , nennt man Sozialneid, daher steht mein Wagen immer in der Garage , im übrigen wohne ich auf dem Land , da passiert das selten.

Toll, dass du überall wo du hinfährst eine Garage stehen hast, oder steht der Wagen immer zuhause in der Garage, dann kannst du dir das Auto auch sparen.

Und toll, dass es wohl nur in ländlichen Gebieten benutzt wird.

Die meisten Landbewohner brauchen das Auto eigentlich um in die Stadt zu fahren, zum arbeiten oder einkaufen. :D

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Das ist echte Kacke.

Aber oft geht es gar nicht um Neid, die meinen, die machen einen lustigen Witz.

Man kann hier in Deutschland leider nicht alles mit Kameras überwachen wie in England. Selbst eine im Innenraum des Autos angebrachte Kamera, die über Bewegungsmelder gesteuert wird (so wie diese hier: http://www.elv.de/.../detail2_31952), dürfte vor Gericht nicht ausgewertet werden, da sie öffentlichen Raum überwacht.

Ich meine, der Gesetzgeber sollte in den seltenen Fällen, in denen jemand erwischt wird, eine Strafe finden, die zukünftige Nachahmer zweimal überlegen lässt, ob sie das wirklich tun müssen.

Zum Wiederverkauf - überlegt selbst, ob ihr so ein Auto zum gleichen Preis kaufen würdet wie ein nicht "vandalismusdesigntes" Auto.

Was nützt schon eine Kamera? Dann kannst du dir in Zeitlupe angucken, wie dein Auto zerkratzt wird. Finden wird man die Täter eh nur sehr selten.

Strafe muss immer sofort folgen und auch schmerzlich sein. In erster Linie muss die Wiedergutmachung des Schadens. Dummerweise ist beim Gesocks meistens nichts zu holen. Daher wäre eine gerechte Strafe die Abarbeitung des Schadens plus eine Entschädigung. Und damit es auch schmerzlich wird, befürworte ich den Entzug der Fahrerlaubnis, denn das wirkt mehr als Sozialstunden oder Gefängnis.

Eine Neulackierung wegen Vandalismus wäre für mich kein Grund, das Auto nicht zu kaufen. Jedenfalls nicht, wenn die Lackierung fachgerecht gemacht wurde.

Zitat:

Original geschrieben von fehlzündung

Warum sollte sich dadurch eine Wertminderung ergeben?

Eine professionell ausgeführte Neulackierung ist doch nichts Wertminderndes, eher im Gegenteil.

Klar, eine Nachlackierung beim nahezu neuen Fahrzeug steigert den Wert? ;)

Stell' dir 2 neue Golf in WOB hin. Einer steht einwandfrei da. Der andere ist komplett verkratzt und soll beim Händler noch lackiert werden. Welches Auto würdest du nehmen bzw. wie hoch sollte der Nachlass sein, damit du den noch zu lackierenden Wagen nimmst?

Zitat:

Original geschrieben von jauva

Zitat:

Original geschrieben von fehlzündung

Warum sollte sich dadurch eine Wertminderung ergeben?

Eine professionell ausgeführte Neulackierung ist doch nichts Wertminderndes, eher im Gegenteil.

Klar, eine Nachlackierung beim nahezu neuen Fahrzeug steigert den Wert? ;)

Stell' dir 2 neue Golf in WOB hin. Einer steht einwandfrei da. Der andere ist komplett verkratzt und soll beim Händler noch lackiert werden. Welches Auto würdest du nehmen bzw. wie hoch sollte der Nachlass sein, damit du den noch zu lackierenden Wagen nimmst?

In Wolfsburg wird aber niemals ein einwandfrei lackierter stehen.....:cool:

Zitat:

Original geschrieben von apple

Zitat:

Original geschrieben von jauva

Klar, eine Nachlackierung beim nahezu neuen Fahrzeug steigert den Wert? ;)

Stell' dir 2 neue Golf in WOB hin. Einer steht einwandfrei da. Der andere ist komplett verkratzt und soll beim Händler noch lackiert werden. Welches Auto würdest du nehmen bzw. wie hoch sollte der Nachlass sein, damit du den noch zu lackierenden Wagen nimmst?

In Wolfsburg wird aber niemals ein einwandfrei lackierter stehen.....:cool:

Hast du die alle angesehen?

Vw-wob
am 6. Dezember 2011 um 8:55

Zitat:

Original geschrieben von apple

In Wolfsburg wird aber niemals ein einwandfrei lackierter stehen.....:cool:

Wenn Du auf die Orangenhaut anspielst, hast Du sogar recht ... :D

Wenn mir einer einen Golf zum Kauf anbieten würde, der komplett neu lackiert wurde, weil angeblich Kratzer drauf waren, würde ich nicht kaufen , Neulackierung schürt Mißtrauen und das ist schlecht für den Autoverkauf, der Verkäufer kann mir alles erzählen, kann ich nicht beweisen und Gölfe gibt es genug. Im übrigen Sozialneid kann mit jedem Auto passieren , das sind Typen , die haben gar kein Auto , nur ein Fahrrad wenn überhaupt, die sind auf alles neidisch und machen es eben kaputt. daher parke ich nie in Ghettos , wo die Verlierer der Gesellschaft wohnen oder Hartz IV Wohnsiedlungen , immer nur am Arbeitsplatz und der ist mit Kameras überwacht oder parke zu Hause :rolleyes:

Dann wäre ein guter Rat erstmal viele Bilder von dem Schaden zu machen, die man bei einem Fahrzeugverkauf vorlegen kann.

Schaut euch doch mal Fahrzeuge an, die neu zum Händler geliefert werden. Das letzte mal habe ich zwei Mercedes GL gesehen, die auf dem LKW in jeder Kurve an der Stoßstange kratzen. Ich glaube kaum, dass der Käufer das nun weiß.

Das mag jeder sehen, wie er will, aber ich bleibe dabei:

Eine fachgerechte Neulackierung ist für mich kein Grund, das Auto nicht zu kaufen. Man kann ja versuchen, deshalb den Kaufpreis zu drücken, aber gerechtfertigt ist es nicht.

Der Wagen ist doch nicht schlchter, nur weil er neu lackiert wurde. Wenn die Lackierung natürlich schlecht gemacht ist, dann sieht es ganz anders aus, das ist dann ein Argument gegen den Kauf.

am 6. Dezember 2011 um 18:16

Ich würde, falls du eine Privathaftpflicht hast, prüfen ob die eine Schadensaufall-Klauses (oder so ähnlich) hat. Sprich, sie einspringt wenn du vom eigentlichen Verursacher keine Kohle bekommst. Dürfte günstiger sein, als in der Vollkasko hochzugehen.

Wie schon geschrieben: Den Schaden für einen späteren Wiederverkauf dokumentieren. Bei einer Inzahlungnahme ist das Problem klein, bei einem privaten Verkauf groß. Ich habe noch nie gesehen, dass ein neuwertiges Auto durch eine Nachlackierung besser oder wertvoller geworden ist.

Einen berührungslosen Lackdickenprüfer hat heute jeder Gebrauchtwagenhändler; da kann man nur mit offenen Karten spielen.

Ansonsten, an den TE: Der Frust ist zwar nachvollziehbar, aber kein Magengeschwür wert.

Keine Personenschäden, der Schaden selbst ist versicherungsseitig gedeckt, alles halb so schlimm.

Als Neuwagenkäufer verliert man am Tag der Zulassung erheblich mehr Geld als durch so einen Vandalismusschaden. Ist also alles relativ ;)

Zitat:

Original geschrieben von fehlzündung

Der Wagen ist doch nicht schlchter, nur weil er neu lackiert wurde. Wenn die Lackierung natürlich schlecht gemacht ist, dann sieht es ganz anders aus, das ist dann ein Argument gegen den Kauf.

Sehe ich ähnlich, wobei ich natürlich für so einen Wagen auch den Preis drücken würde.

Unsere Haube vom Mini wurde auch gleich nach Auslieferung nochmals klar lackiert, da sie irgendwo geschlampt haben. Der Sachverständige, bei dem wir den durch Fremdverschulden damals geschrotteten Baby-Benz haben begutachten lassen, hat dann im Nachgang doppelte Lackdichte nachgemessen. Ist doch nicht schlecht, viel Futter zum Polieren:D

Und Fotos haben wir seinerzeit auch ausreichend gemacht zu Dokumentationszwecken.

am 9. Dezember 2011 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von fehlzündung

Der Wagen ist doch nicht schlchter, nur weil er neu lackiert wurde. Wenn die Lackierung natürlich schlecht gemacht ist, dann sieht es ganz anders aus, das ist dann ein Argument gegen den Kauf.

Beim Kauf ist das eine Sache, bei einem Rückläufer aus Leasing oder Ballonfinanzierung eine ganz andere, wenn bei der Rückgabe mit dem Lackdickenprüfer über die nachlackierte Stelle gefahren und dem ahnungslosen Halter dann unterstellt wird, einen Unfallwagen zurückgeben zu wollen.

Aus diesem Grund sollte das Werk bzw. der Händler schon verpflichtet werden, die Ausbesserung eventueller Transportschäden schriftlich zu dokumentieren und den Kunden bei Fahrzeugabholung aufzuklären. Alles andere ist Verschleierung ...

Zitat:

Original geschrieben von mingaa

Du wirst in jedem Falle nach der Rückstufungstabelle auf einen höheren Prozentsatz zurück gestuft und musst damit im nächsten Jahr mehr zahlen.

Es sei denn du hast einen echten Rabatt-Retter, dann kannst du dir meist einen solchen Vorfall leisten ohne das es Konsequenzen hat.

wieso ?

vollkasko stuft nur hoch wenn ER selber einen schaden gemacht hat. vandalismus ist doch teilkasko ! und da gibts doch keine prozente oder ist da mittlerweile was neu ?

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