V8 4.2 Supercharged vs. V8 5.0 Supercharged
Mich würde der Vergleich der beiden Motoren interessieren. Welcher ist mehr zu empfehlen und wie gross ist der Unterschied. Werte sind ja eine Sache eine andere ist das entsprechende Fahrgefühl. Ist sicher schwierig zu vergleichen, weil ja auch noch andere Faktoren reinspielen.
Zusätzlich: Ist der alte SC unzuverlässig oder anders gefragt ist der neue um soviel zuverlässiger?
Ich habe jetzt im Versicherungsvergleich bei der Auswahl gesehen dass es einen SC mit 506 und einen mit 510 PS gibt. Was ist da denn der Hintergrund?
Meine Fragen zielen auf eines ab, lohnt es sich wirklich sehr viel mehr für den neuen auszugeben oder tut es der alte auch? Sowohl im Bezug auf den Fahrspass als auch die Zuverlässigkeit usw.
Beste Antwort im Thema
Ich fahre seit Ende 2014 einen RRS II mit dem 510PS-starken SCV8. Zu dem alten Motor kann ich nichts sagen, da dies mein erster RR ist.
Meine Erfahrung (und auch wenn man sich in den einschlägigen Foren informiert) zeigt, dass der V8-Kompressor mit der zuverlässigste Motor in der gesamen LR-Motorenpalette zu sein scheint...unabhängig von der Leistung. Jedenfalls liest man über Defekte und Motorschäden nicht viel bis gar nichts. Von daher würde ich mal behaupten, dass es unabhängig vom Hubraum und der Leistung ist, welchen V8-Kompressor man nimmt, da beide Motoren die gleiche Basis haben (Jaguar-AJV8) und die Maschine in vielen englischen Modellen in abgewandelter Form zum Einsatz kam.
Ich habe mit meinem SCV8 jetzt über 44.000 km runter und muss sagen, dass die Maschine phantastisch ist. Dank Drehmoment ohne Ende (625 Nm) geht der 2,3 Tonnen schwere RRS wie vom Gummiband gezogen bis zum Begrenzer bei 250 km/h (Achtung, der RRS I durfte nur max. 225 km/h laufen). Dazu ein V8-Sound zum Niederknien, der in meinen Augen nur von den AMG-Maschinen übertroffen wird.
Was die unterschiedlichen Leistungsangaben bei den Versicherungseinstufungen angeht, so ist dies sicherlich der amerikanischen Variante zuzuschreiben. Diese leistet dort etwas weniger weil in den USA die Spritqualität schlechter ist. M. W. ist dort bei 91 ROZ Schluss; hier in Europa muss der SCV8 mit mind. 95 ROZ (Super) betrieben werden.
Einziger Nachteil des V8-Kompressors: er ist unter 15l auf 100 km nicht artgerecht zu bewegen. 😁
34 Antworten
Zitat:
@gseum schrieb am 28. März 2017 um 14:21:12 Uhr:
Was verwirrt dich?
Dass es nirgendwo eine Angabe zum Einspritzsystem des V8-KOMPRESSORS gibt. Auf Wikipedia wird nur angegeben, dass der normale Sauger ein Direkteinspritzer ist, vom Kompressor steht da leider nichts. Es muss nicht zwingend sein, dass der Direkteinspritzer ohne Aufladung auch direkt mit Aufladung verwendet wird. Gleiches gb's m. W. auch mal beim Porsche Cayenne, da waren die Turbo-V8-Benziner auch ohne Direkteinspritzung.
Habe jetzt TOPIx, die LR-Homepage und mein RR-Porspekt durchforstet, aber dort gibt es auch keine Angaben.
So was sollte man natürlich im Vorfeld genau wissen, bevor man sich mit der Umrüstung auf Autogas beschäftigt. Denn wie von richtig geschrieben, lassen sich Direkteinspritzer nur mit sehr hohem Aufwand auf Autogas umrüsten...mit mäßigen Wirkungsgrad.
Zitat:
@gseum schrieb am 28. März 2017 um 14:21:12 Uhr:
Was verwirrt dich?
Ganz einfach.
Oben im Text über der Tabelle steht "Der aktuelle AJ-V8 Gen III 5,0-Liter-Ottomotor leistet als Saugmotor mit Direkteinspritzung 283 kW (385 PS)" Hier klingt es so als wenn nur der Saugmotor Direkteinspritzung hat und eben nicht der Supercharged. Was aber ja aufgrund des RRS Wiki-Artikels angeblich auch nicht stimmt.
Unten findet sich diese Angabe gar nicht wieder. Zudem ab wann ist aktuell aktuell? Will sagen: ab welchem Jahr ist er wo in welcher Ausführung eingebaut? Da finde ich die Einzelarktikel der Modelle Range Rover und Range Rover Sport aussagekräftiger. Aber was jetzt richtig ist kann man bei den Wiki-Artikeln ja immer nie genau sagen. Wiki eben.
Will jetzt aber auch hier nicht den Erbsenzähler machen. Letzlich sollte man mal bei Land Rover fragen.
Ja, das mag Erbsenzählerei sein, aber ich denke eher, dass die Orientierung an Wikipedia hier das Problem ist - das ist einfach unsauber gepflegt.
Alle damaligen Presseartikel und Infos zum AJ133 enthalten die Aussage Direkteinspritzung sowohl für die Sauger wie für die Kompressorvarianten und das für Jaguar und Land Rover.
Ich habe den Motor und ich weiß (u.a. über das Teilesystem), dass die Komponenten identisch sind zum Supercharged - meinem Motor fehlt halt "nur" der Kompressor.
Und ich habe sehr lange nach Möglichkeiten der Gasumrüstung gesucht, keine Sinnvollen gefunden - aber das dann auch vor rund 3 Jahren nicht mehr weiterverfolgt.
Für mich käme eigentlich sowieso nur ein RRS I SC von 2005 - 2009, bzw. der 5.0 bis 2013 in Frage. Hiesse also ich müsste herausfinden ob der 5.0 im RRS I denn für Gas noch geeignet ist oder ob der wirklich wie Du sagst auch Direkteinspritzung ist, was dann bedeutet das der Wiki-Artikel falsch ist?
Auf jeden Fall danke für all die Erfahrungen und Antworten.
Ähnliche Themen
Der 5.0 Liter V8 (=AJ133) hat immer eine Direkteinspritzung. Hier die Teilenummer der Einspritzdüsen, sowohl passend für den AJ133-Sauger wie für den AJ133-Kompressor: LR011964.
Der Wiki Artikel ist falsch. Vermutlich war in den Motortabellen zu wenig Platz. 😁
Zitat:
So was sollte man natürlich im Vorfeld genau wissen, bevor man sich mit der Umrüstung auf Autogas beschäftigt. Denn wie von richtig geschrieben, lassen sich Direkteinspritzer nur mit sehr hohem Aufwand auf Autogas umrüsten...mit mäßigen Wirkungsgrad.
Wo kommt eigentlich der Irrglaube her das Direkteinspritzer nicht bzw schwer auf LPG umzurüsten sind 😕
Die Aussage war eventuell 2007 zutreffend aber nicht mehr 2017 und verwirren mehr als das sie hilfreich sind.
Es gibt von diversen Herstellern Anlagen die direkt und flüssig einspritzen ohne den Umweg über einen Verdampfer.
Ob heute eine Umrüstung noch wirtschaftlich Sinnvoll ist, muss genau betrachtet/berechnet werden.
Sicherlich sind auch Direkteinspritzer umrüstbar, aber nur mit sehr hohen Aufwand und Kosten. Darüber hinaus gibt es sehr wenig Anbieter, die sich damit auskennen, und diese haben sich eher auf kleinzylindrige deutsche Fabrikate spezialisiert.
Ich habe mich vor rd. 8 Jahren intensiv mit der Umrüstung beschäftigt, als sich einen gebrauchten VW Touareg I 3,6l-FSI (V6-Direkteinspritzer) erworben habe. Damals gab es original einen Anbieter, der Direkteinspritzer auf Autogas umrüstete...und zwar hatte dieser bisher nur einen 4-Zylinder von VW in einem Golf VI umgerüstet. Langzeiterfahrungen bzgl. der Standfestigkeit gab es damals noch nicht. Die Kosten lagen laut Aussage des Anbieters bei rd. 4000€, also ca. 1000€ pro Zylinder.
Wenn man mal in anderen Foren nachfragt (speziell das Porsche-Forum ist dafür geeignet, weil Cayenne-Fahrer wohl auch des öfteren damit liebäugeln), so liest man immer wieder, dass die Nutzer abgewiesen werden, da zu aufwnedig und niemand die Garantie übernehmen will.
Hinzu kommt, dass wie mir mein Anbieter damals mitteilte, bei Direkteinspritzern immer eine geringe Menge Kraftstoff in den Brennraum zur Kühlung desselbigen eingespritzt werden muss, daher ist der Wirkungsgrad wie oben beschrieben schlechter, als bei Saugrohreinspritzungen.
Aber technisch machbar ist es durchaus...nur nicht zuverlässig und wirtschaftlich.
Zitat:
@rubi schrieb am 29. März 2017 um 07:39:02 Uhr:
Zitat:
So was sollte man natürlich im Vorfeld genau wissen, bevor man sich mit der Umrüstung auf Autogas beschäftigt. Denn wie von richtig geschrieben, lassen sich Direkteinspritzer nur mit sehr hohem Aufwand auf Autogas umrüsten...mit mäßigen Wirkungsgrad.
Wo kommt eigentlich der Irrglaube her das Direkteinspritzer nicht bzw schwer auf LPG umzurüsten sind 😕
Die Aussage war eventuell 2007 zutreffend aber nicht mehr 2017 und verwirren mehr als das sie hilfreich sind.
Es gibt von diversen Herstellern Anlagen die direkt und flüssig einspritzen ohne den Umweg über einen Verdampfer.
Ob heute eine Umrüstung noch wirtschaftlich Sinnvoll ist, muss genau betrachtet/berechnet werden.
Direkteinspritzer sind umrüsterbar. Aber es gibt keine vom Hersteller angepasste Anlagen für den 5 l V8. Und Selbstanpassung durch den Umrüster ist kein Thema, zumindest für mich
Zitat:
@knolfi schrieb am 29. März 2017 um 08:32:15 Uhr:
Sicherlich sind auch Direkteinspritzer umrüstbar, aber nur mit sehr hohen Aufwand und Kosten. Darüber hinaus gibt es sehr wenig Anbieter, die sich damit auskennen, und diese haben sich eher auf kleinzylindrige deutsche Fabrikate spezialisiert.Ich habe mich vor rd. 8 Jahren intensiv mit der Umrüstung beschäftigt, als sich einen gebrauchten VW Touareg I 3,6l-FSI (V6-Direkteinspritzer) erworben habe. Damals gab es original einen Anbieter, der Direkteinspritzer auf Autogas umrüstete...und zwar hatte dieser bisher nur einen 4-Zylinder von VW in einem Golf VI umgerüstet. Langzeiterfahrungen bzgl. der Standfestigkeit gab es damals noch nicht. Die Kosten lagen laut Aussage des Anbieters bei rd. 4000€, also ca. 1000€ pro Zylinder.
Wenn man mal in anderen Foren nachfragt (speziell das Porsche-Forum ist dafür geeignet, weil Cayenne-Fahrer wohl auch des öfteren damit liebäugeln), so liest man immer wieder, dass die Nutzer abgewiesen werden, da zu aufwnedig und niemand die Garantie übernehmen will.
Hinzu kommt, dass wie mir mein Anbieter damals mitteilte, bei Direkteinspritzern immer eine geringe Menge Kraftstoff in den Brennraum zur Kühlung desselbigen eingespritzt werden muss, daher ist der Wirkungsgrad wie oben beschrieben schlechter, als bei Saugrohreinspritzungen.
Aber technisch machbar ist es durchaus...nur nicht zuverlässig und wirtschaftlich.
Der Aufwand einen Direkteinspritzer umzurüsten ist im Gegensatz zu einer normale Verdampferanlage sogar günstiger.
Der genannte Preis von 1000,- EUR pro Zylinder ist doch eventuell auf die nicht vorhandene Erfahrung des damaligen Umrüstbetriebes zu münzen.
Die Anlagen für Direkteinspritzer haben weniger Bauteile und es bedarf daher weniger Eingriffe in den Motor.
Ich benutze bei einem Direkeinspritzer die originalen Einspritzdüsen, das ist nur ein Vorteil.
Du schreibst selbst das deine "Erfahrungen" 8 Jahre alt sind. Die Welt hat sich auf dem LPG Sektor sehr schnell gedreht.
Es ist schwierig Tipps abzugeben wenn man selbst keine aktuellen Erfahrungen hat und wie geschrieben verwirrt das die Interssenten mehr als das es hilft.
Es steht und fällt hier alles mit der Kompetez des Umrüstbetriebes.
Ich kann auf mehr als 10 Jahre eigene LPG Erfahrung (>300.000km) zurückblicken und kann gern bei Bedarf Kontakte vermitteln.
Dann wundern mich die Aussagen, dass Cayenne-Fahrer, die auf LPG umrüsten woll(t)en, abgewiesen werden. Diese stehen im Gegensatz zu deinen Aussagen.
Sicherlich habe ich keine eigenen Erfahrungen, aber trotz allem würde ich davon abraten, einen Direkteinspritzer umzurüsten. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
Zitat:
@gseum schrieb am 29. März 2017 um 08:39:13 Uhr:
Zitat:
@rubi schrieb am 29. März 2017 um 07:39:02 Uhr:
Wo kommt eigentlich der Irrglaube her das Direkteinspritzer nicht bzw schwer auf LPG umzurüsten sind 😕
Die Aussage war eventuell 2007 zutreffend aber nicht mehr 2017 und verwirren mehr als das sie hilfreich sind.
Es gibt von diversen Herstellern Anlagen die direkt und flüssig einspritzen ohne den Umweg über einen Verdampfer.
Ob heute eine Umrüstung noch wirtschaftlich Sinnvoll ist, muss genau betrachtet/berechnet werden.
Direkteinspritzer sind umrüsterbar. Aber es gibt keine vom Hersteller angepasste Anlagen für den 5 l V8. Und Selbstanpassung durch den Umrüster ist kein Thema, zumindest für mich
Das ist richtig.
Hier werden aber Informationen vermischt, das es erscheinen lässt Direkteinspritzer wären perse schwer umzurüsten und dem ist nicht so!
Zitat:
@knolfi schrieb am 29. März 2017 um 08:57:32 Uhr:
Dann wundern mich die Aussagen, dass Cayenne-Fahrer, die auf LPG umrüsten woll(t)en, abgewiesen werden. Diese stehen im Gegensatz zu deinen Aussagen.
Wie alt sind diese Aussagen?
Es ist immer im Einzelfall zu prüfen ob eine Umrüstung möglich ist und mit welcher Anlage.
Es gibt aktuell von so ziemlich allen Herstellern Produkte für Direkteinspritzer.
Sicher wird die Luft für Großvolumige Fahrzeuge mit entsprechender Leistung eng.
Zitat:
Sicherlich habe ich keine eigenen Erfahrungen, aber trotz allem würde ich davon abraten, einen Direkteinspritzer umzurüsten. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
Wie kann man von etwas abraten, obwohl man keine eigene Erfahrung hat.
Alles beruht nur auf Hörensagen.
Genau daher kommt dieses gemeine Halbwissen und verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
Zitat:
@rubi schrieb am 29. März 2017 um 09:09:25 Uhr:
Zitat:
@knolfi schrieb am 29. März 2017 um 08:57:32 Uhr:
Dann wundern mich die Aussagen, dass Cayenne-Fahrer, die auf LPG umrüsten woll(t)en, abgewiesen werden. Diese stehen im Gegensatz zu deinen Aussagen.
Wie alt sind diese Aussagen?
Es ist immer im Einzelfall zu prüfen ob eine Umrüstung möglich ist und mit welcher Anlage.
Es gibt aktuell von so ziemlich allen Herstellern Produkte für Direkteinspritzer.
Sicher wird die Luft für Großvolumige Fahrzeuge mit entsprechender Leistung eng.
Von 2017. 😉
Zitat:
@rubi schrieb am 29. März 2017 um 09:09:25 Uhr:
Zitat:
Sicherlich habe ich keine eigenen Erfahrungen, aber trotz allem würde ich davon abraten, einen Direkteinspritzer umzurüsten. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
Wie kann man von etwas abraten, obwohl man keine eigene Erfahrung hat.
Alles beruht nur auf Hörensagen.Genau daher kommt dieses gemeine Halbwissen und verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
Es ist immer eine Frage, ob man sich im Vorfeld informiert oder ob man etwas vom "Hörensagen" her glaubt oder weiß. Denn sonst würden z. B. Rezessionen bei bestimmten Online-Einkaufsportalen keinen Sinn machen. Man kann auch aus Erfahrungen von anderen lernen. 😉
Das hat auch nichts mit Halbwissen zu tun, man muss ja nicht alles erst ausprobieren und ggf. Schaden erleiden, bevor man mitreden darf.
Und ich habe mich informiert, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist. Deshalb mir Halbwissen zu unterstellen, halte ich für weit hergeholt.
Andernfalls kann man natürlich sich auch fragen, warum ausgerechnet ein Diesel-Fahrer hier so vehement die Umrüstung bei Direkteinspritzern verteidigt und auch laut eigener Aussage auf Erfahrung zurückblicken kann. Man könnte daraus schlussfolgern, dass er in dieser Branche tätig ist.
Zitat:
@knolfi schrieb am 29. März 2017 um 09:18:27 Uhr:
Andernfalls kann man natürlich sich auch fragen, warum ausgerechnet ein Diesel-Fahrer hier so vehement die Umrüstung bei Direkteinspritzern verteidigt und auch laut eigener Aussage auf Erfahrung zurückblicken kann.
Weil es für mich im Moment Sinnvoller erscheint einen Diesel zu fahren und eventuell dritte für mich diese Entscheidung getroffen haben 😉
Ich verteidige auch nicht die Umrüstung, ich möchte nur nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht.
Zitat:
Man könnte daraus schlussfolgern, dass er in dieser Branche tätig ist.
Würde ich dann einen Diesel fahren 😕
Nennen wir es doch eher, ich bin gut vernetzt was das Thema anbetrifft.
Wenn Du entsprechend recherchierst, wirst Du die Lösung finden 😉
Ich denke, wir lassen es jetzt hier gut sein.
Es ging ja primär um den direkten Vergleich der beiden Motorversionen und eher sekundär um eine Umrüstung.
@Albaron da du dich für den RRS I interessierst, würde ich einfach mal versuchen, beide Versionen Probe zu fahren und dann zu entscheiden, welche Maschine dir mehr zusagt.