Einschätzung von AngebotenemRRS Supercharged von 2007

Land Rover Range Rover Sport 1 (LS)

Ich weiß, ich weiß, ich weiß: was soll man dazu schon sagen..

Moin zusammen,

eigentlich auf der Suche nach einem Mercedes W163-Benziner, bin ich eben im Netz über einen RRS gestolpert. Daraufhin habe ich gleich mal über die Anfälligkeiten des Modells hier im Forum gesucht und nichts so auffälliges gefunden, bis vielleicht der Lustlosigkeit der Luftfederung. Na ja, und der Spritverbrauch ist auch ganz ordentlich.

Hier das Angebot über das ich gestolpert bin:

https://m.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279215407

Land Rover Range Rover Sport Supercharged
Erstzulassung: 09/2007
Kilometer: 206.000 km
Kraftstoffart: Benzin
Preis: 8.500 €

Positiv fällt mir neben dem Preis der Umstand auf, dass der Wagen scheckheftgepflegt und 1. Hand ist.

Was meinen Bedarf betrifft, so suche ich ein komfortables Fahrzeug, dass 6.000 bis 8.000 km per Anno bewegt werden soll.

Mich interessiert, wie ihr solch ein Angebot einschätzt; auch wenn mir klar ist, dass man in letzter Konsequenz das Fahrzeug live sehen und fahren muss.

Wenn Ihr genervt seid von der Tausendsten ‚Kaufhilfe‘, dann bleibt bitte gnädig mit mir und zerreißt mich nicht vollständig: auf jeden Fall werde ich mich in den kommenden Tagen etwas mehr ins Thema RRS einlesen...

Es grüßt und dankt euch - Der Klaus

21 Antworten

Hi. Der Link funktioniert bei mir nicht...
Aber ich fahre das selbe Fahrzeug mit diesem Motor und kann absolut nichts negatives sagen bis auf den Spritverbrauch.Da ich kein Raser bin und zu 70% Landstrasse fahre komm ich im Schnitt auf ca. 15 Liter Superplus. Im Winter sind es locker 17 Liter. Der Motor macht echt spass und ich hatte in den 2,5 Jahren und knapp 30 TKM noch kein einziges Problem mit dem Motor.
Was allerdings bei dem Fahrzeug sehr oft vorkommt sind ein wackelndes Lenkrad durch entweder verzogene Bremsscheiben oder ausgeschlagen Querlenker. Hab ich auch schon hinter mir und hatte es mit neuen Bremsscheiben in den Griff bekommen. Ein halbes Jahr später gings damit aber wieder los.
Du solltest auf jeden Fall kucken
ob die Luftfederung funktioniert und auch mal checken wann das Automatikgetriebeöl zuletzt gewechselt wurde ( wenn es denn überhaupt schon mal gewechselt wurde). Und ich würde dir raten mindestens 1000 Euro als Rücklage zu haben falls doch die ein oder andere Reperatur kommen sollte. Wenn man nicht selbst schrauben kann wird das nämlich richtig teuer.
Ich für meinen Teil kann dir nur sagen, wenn er gut da steht und Dich der Verbrauch nicht stört dann nimm ihn!
Gruss Enrico

Danke für Dein Feedback, Enrico.

Auf jeden Fall sind da noch Reserven für Reparaturen im Budget verplant und zum Glück habe ich auch einen ehemaligen Meister einer Land Rover-Werkstatt an der Hand.

Hat Dein Wagen denn auch schon so viele KM auf dem Buckel?

Hier noch der funktionierende Link zum Angebot:

https://m.mobile.de/.../details.html?...

Der Klaus

Meiner hat aktuell 150 TKM drauf.
Das Angebot sieht ja gut aus soweit..
Achte auf jedenfall darauf wie das Getriebe schaltet. Land Rover schreibt im Serviceplan einen Getriebeölwechsel erst bei 240 TKM vor. Der Getriebehersteller ZF sagt aber alle 120 TKM, bei Anhängerbetrieb eher alle 80 TKM.
Da er wohl eine Anhängerkupplung hat würde ich speziell darauf achten....wenn er also die Gänge ziemlich hart schaltet wird wohl bald ein Getriebeölwechsel oder evtl. eine Instandsetzung bevorstehen.
Sag mal Bescheid was bei der Probefahrt raus kam.

Ich bin es noch mal!

Ich hatte heute kurz schriftlichen Kontakt mit dem Verkäufer: auf Anfrage hat er mir bestätigt, dass der Wagen im Kfz Brief mit der Schadstoffklasse Euro 3 geschlüsselt sei. Dieses verwundert mich, da soweit ich gelesen habe, der Wagen von Werk aus Euro 4 war.

Hat jemand eine Idee, was dahinter stecken kann?

Vielen Dank - Der Klaus

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Ich bewundere den Mut eines Käufers, der ein solches Fahrzeug mit diesem Kilometerstand erwirbt.

Ich habe nicht den Mut dazu, ich kann mir nur ein neues leisten 😉

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 10:15:17 Uhr:


Ich bewundere den Mut eines Käufers, der ein solches Fahrzeug mit diesem Kilometerstand erwirbt.

Ich habe nicht den Mut dazu, ich kann mir nur ein neues leisten 😉

Entschuldigung, dieser Post ist arrogant und überflüssig.

Nicht jeder kann sich ein Neufahrzeug für über 100k€ leisten.

Dennoch sind auch User hier willkommen, die sich gebrauchte LR kaufen und darüber austauschen wollen.

Wenn man zum Thema nichtsa beizutragen hat, einfach mal nichts schreiben. 😉

Zitat:

@knolfi schrieb am 9. August 2019 um 10:28:45 Uhr:



Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 10:15:17 Uhr:


Ich bewundere den Mut eines Käufers, der ein solches Fahrzeug mit diesem Kilometerstand erwirbt.

Ich habe nicht den Mut dazu, ich kann mir nur ein neues leisten 😉

Entschuldigung, dieser Post ist arrogant und überflüssig.

Nicht jeder kann sich ein Neufahrzeug für über 100k€ leisten.

Dennoch sind auch User hier willkommen, die sich gebrauchte LR kaufen und darüber austauschen wollen.

Wenn man zum Thema nichtsa beizutragen hat, einfach mal nichts schreiben. 😉

Das war mein Beitrag dazu, das Zwinkern daneben ist Dir hoffentlich nicht entgangen. Dass Du ihn trotzdem als arrogant und überflüssig empfindest, ändert daran nichts.

Nicht jeder kann und will sich ein Auto um 8.000 Euro leisten, das 200.000 km am Buckel hat, von Privat kaufe ich sowas überhaupt nicht. Denn ich rechne nicht nur in Euro, sondern auch mit meinen Nerven. Es ist oftmals so, dass sich die Leute, die am wenigsten Geld haben, die teuersten Autos (auch gebraucht) leisten. Das halte ich für sehr unsinnig.

Und ich wiederhole mich: Ich hätte nicht den Mut dazu, ein solches Fahrzeug zu erwerben und ich kann nur abraten, in ein solches Auto zu investieren, weil sich sehr oft zeigt, dass eine höhere Investition am Ende billiger kommt. Das Sprichwort dazu kennen wir ja alle.

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 14:02:28 Uhr:


Das war mein Beitrag dazu, das Zwinkern daneben ist Dir hoffentlich nicht entgangen. Dass Du ihn trotzdem als arrogant und überflüssig empfindest, ändert daran nichts.

Nein, ist mir nicht entgangen. Gerade das Zwinkern macht den Psot ja überheblich.

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 14:02:28 Uhr:



Nicht jeder kann und will sich ein Auto um 8.000 Euro leisten, das 200.000 km am Buckel hat, von Privat kaufe ich sowas überhaupt nicht. Denn ich rechne nicht nur in Euro, sondern auch mit meinen Nerven. Es ist oftmals so, dass sich die Leute, die am wenigsten Geld haben, die teuersten Autos (auch gebraucht) leisten. Das halte ich für sehr unsinnig.

Unabhängig von deiner Einschätzung ob dies unsinnig ist oder nicht, ist es jedem selbst überlassen, was er sich leistet oder nicht. Denn man erfährt über den Eigentümer nicht viel bis gar nichts. Ggf. ist es ja ein Schrauber, der vieles selbst machen kann. Ggf. dient der RRS auch nur als Hobby zum Schrauben. Wer weiß dies schon?

Ich kenne hier einen User, der hat sich einen Jaguar XJ-S V12 für kleines Geld gekauft und baut das Fahrzeug in seiner Freizeit wieder komplett auf. Das kostet Zeit und Nerven aber macht auch Spass...und verdient meine Hochachtung!

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 14:02:28 Uhr:


Und ich wiederhole mich: Ich hätte nicht den Mut dazu, ein solches Fahrzeug zu erwerben und ich kann nur abraten, in ein solches Auto zu investieren, weil sich sehr oft zeigt, dass eine höhere Investition am Ende billiger kommt. Das Sprichwort dazu kennen wir ja alle.

Als daily Driver kann der TE damit Pech haben, das kann man aber auch mit einem nagelneuen Range Rover, wie ich auch eigener leidlicher Erfahrung berichten kann. Wie oben geschrieben, kann ein gebrauchter RRS Zeit und Nerven kosten, muss aber bei geschickten Schrauberhänden nicht unbedingt zur Hoffnungslosigkeit führen.

Auch ein neuer Range Rover kann leidlich Zeit und Nerven kosten...dank Garantie aber eben kein Geld.

Zitat:

@Alaix schrieb am 8. August 2019 um 22:53:30 Uhr:


Ich bin es noch mal!

Ich hatte heute kurz schriftlichen Kontakt mit dem Verkäufer: auf Anfrage hat er mir bestätigt, dass der Wagen im Kfz Brief mit der Schadstoffklasse Euro 3 geschlüsselt sei. Dieses verwundert mich, da soweit ich gelesen habe, der Wagen von Werk aus Euro 4 war.

Hat jemand eine Idee, was dahinter stecken kann?

Vielen Dank - Der Klaus

Hi. Hab grade mal bei mir nachgeschaut. Meiner ist auch unter Euro 3 geschlüsselt. Ich zahle 286 Euro Steuern im Jahr falls es Dir darum geht...

Die 4 auf dem grünen Aufkleber an der Scheibe ist nicht die Schadstoffklasse.

Kannst du aber auch selber nachschauen wenn du im Fahrzeugschein unter Punkt 14.1 mit den letzten 2 Zahlen hier nachkuckst...

https://www.adac.de/.../
Gruss Enrico

Zitat:

@Alaix schrieb am 7. August 2019 um 23:05:33 Uhr:



Mich interessiert, wie ihr solch ein Angebot einschätzt...

Und genau das habe ich getan, wenn Du das als überheblich findest, Knolfi, dann hast Du zu wenig darüber nachgedacht. Ja, jedem ist es selbst überlassen, was er sich leistet, doch diese Deine Worte sind in diesem Zusammenhang entbehrlich, weil ich dem Fragesteller nicht meine Meinung aufgezwungen hatte, sondern lediglich meinte, nicht den Mut dafür zu haben.

Dass auch neue RR Ärger machen können, ist völlig nebensächlich, wer 100 k oder mehr für ein Auto ausgibt, wird sich auch 5k für einen Mietwagen leisten. Autos in dieser Preisklasse zu kaufen ist ohnehin dekadent genug, da sollte man dann nicht allzuviel jammern, wenn es mal ein wenig mehr kostet. Ich könnte gut ein Szenario vorrechnen, wo der Fragesteller in den ersten 6 Monaten letztendlich höhere Kosten hat als ich mit meinem Neufahrzeug. Doch das ist ebenso unerheblich.

Niemand hier kann dieses Angebot seriös einschätzen, sind doch nur ein paar Bilder hier zu sehen, die sehr wenig über den tatsächlichen Zustand des Fahrzeuges aussagen. Einige werden Beispiele kennen, wo es gut gegangen ist, andere wieder von Negativbeispielen berichten können. Die meisten lassen sich bei so einer Sache allzu sehr von Emotionen leiten. Wer hat dem Fragesteller empfohlen, das Fahrzeug von einer JLR Werkstätte umfassend durchchecken zu lassen? Habe ich das übersehen? Zum Glück, und das ist für mich sehr beruhigend, hat der Fragesteller einen Meister einer Landrover-Werkstätte an der Hand. Der kann ihm über dieses Fahrzeug vermutlich mehr sagen als wir hier alle zusammen .

Diese Zeit würde ich mir jedenfalls nehmen, wollte ich dieses Fahrzeug unbedingt erwerben.

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 15:19:13 Uhr:



Und genau das habe ich getan, wenn Du das als überheblich findest, Knolfi, dann hast Du zu wenig darüber nachgedacht. Ja, jedem ist es selbst überlassen, was er sich leistet, doch diese Deine Worte sind in diesem Zusammenhang entbehrlich, weil ich dem Fragesteller nicht meine Meinung aufgezwungen hatte, sondern lediglich meinte, nicht den Mut dafür zu haben.

Ich denke eher, dass der TE eine Einschätzung von Gelichgesinnten haben wollte, also von Leuten, die solch ein Fahrzeug mit ähnlicher Laufleistung fahren. diese hat er von dem User @EnricoF bekommen.

Dass wir uns da mit unseren aktuellen Kisten einmischen, halte ich für überflüssig.

Zitat:

@Renschrowa schrieb am 9. August 2019 um 15:19:13 Uhr:


Dass auch neue RR Ärger machen können, ist völlig nebensächlich, wer 100 k oder mehr für ein Auto ausgibt, wird sich auch 5k für einen Mietwagen leisten. Autos in dieser Preisklasse zu kaufen ist ohnehin dekadent genug, da sollte man dann nicht allzuviel jammern, wenn es mal ein wenig mehr kostet.

Crude Denkweise und für mich nicht nachvollziehbar. 🙄 Wenn ich also ein (unzuverlässiges) Auto für mehr als 100k€ kaufe, dann hab ich noch genügend Kohle für einen Mietwagen übrig, wenn der Neuwagen in der Werkstatt steht.

Wenn ich also in ein 5-Sterne-Hotel einchecke und im Zimmer ist der Fernseher kaputt, dann hab ich sicherlich als Gast noch genügend Geld übrig, um mir einen neuen Fernseher fürs Zimmer zu kaufen. 🙄

Sorry, das ist absoluter Blödsinn!

Wenn ich ein teures Auto kaufe, dann erwarte ich, dass es funktioniert...und zwar problem- und lückenlos. Darüber gibt es im Übrigen in Deutschland genügend Rechtsurteile, nachdem man ein teures Fahrzeug auch bei Komforteinbußen wandeln kann, die nicht hinnehmbar sind.

Mag in Österreich anders sein.

Aber lassen wir diese Diskussion. Sie ist offtopic, dem TE könne wir nicht helfen und eine Einschätzung von einem anderen User hat er bekommen.

Zitat:

@knolfi schrieb am 9. August 2019 um 15:53:08 Uhr:


Ich denke eher, dass der TE eine Einschätzung von Gelichgesinnten haben wollte, also von Leuten, die solch ein Fahrzeug mit ähnlicher Laufleistung fahren. diese hat er von dem User @EnricoF bekommen.

Dass wir uns da mit unseren aktuellen Kisten einmischen, halte ich für überflüssig.

Vermutlich hast Du recht, aber es scheint mir wichtig zu sein als Ausgleich zu lesen, dass sich da jemand nicht drüber traut. Und ich würde mich tatsächlich nicht drüber trauen, weil es ein Fass ohne Boden sein kann. Ich kann bei einem Neuwagen wenigstens abschätzen, was mich mein Wagen in den nächsten drei Jahren kostet, der Fragesteller kann das nicht und es wird ihm niemand seriös sagen können. Was ich damit zwinkernd andeuten wollte, dass das Ding um die 8.000 Euro im schlimmsten Fall sauteuer kommen kann. Natürlich ist das keinesfalls eine Empfehlung meinerseits statt dieses Wagens einen Neuen zu kaufen, das wäre nicht überheblich, sondern dumm. Aber ich würde empfehlen, eher mehr zu investieren und dann vielleicht ein sichereres Gefühl zu haben.

Ob das allerdings bei Range Rover überhaupt eine gute Empfehlung ist, sei dahingestellt.

Nö ist es nicht. So‘n Ding ist auch für gebraucht 30.000€ kein bisschen sicherer bzgl. Nachinvestitionen.
Da bliebe nur, in den Bereich mit Garantie zu kommen - DAS ist dann aber ein vollkommen anderer Budgetbereich.

Zur vorausgegangenen Diskussion möchte ich etwas für mich wichtiges anmerken: ALLES IST GUT!

Am Ende aller Tage werde ich den angebotenen Wagen nicht kaufen. Zu dem Resultat bin ich heute nach einem telefonischen Kontakt mit dem Verkäufer gekommen, wo ich mehr über die Geschichte zum Fahrzeug erfahren habe und zum Resultat gekommen bin, dass ich 'dem Braten' nicht mein Vertrauen schenken möchte.

Ich bin mir des Umstands bewusst, dass der billige Kauf oftmals auch der teurere Kauf ist. Diese Erfahrung habe ich zuletzt bei meinem aktuellen Mercedes C124 (E220 Coupé aus 1994) gemacht. Wobei es natürlich nicht nur eine Sache des Preises, sondern auch des 'Glücks' ist; zumindest bei einem Gebrauchtfahrzeug, bei dem nichts durch Garantie abgesichert ist. Und so bleibt der Gebrauchtkauf auch immer der risikobehaftete Kauf. Mein 'Glück' kann ich in einem gewissen Rahmen beeinflussen: in dem ich mich schlau mache und mit Hilfe von 'Sachverständigen' Dinge objektiviere, die zu objektivieren sind; das verbleibende Delta aber bleibt mein Risiko.

Mir ist mehr als bewusst, dass es in einem Forum oft Missverständnisse gibt, weil der Empfängers anders versteht als der Sender meint, oder auch dem ganzen sonstigen Gewirr hinsichtlich Interpretation, Implikation, Suggestion und so weiter...

Ich bin froh für jeden Hinweis den ich von euch erhalte; unabhängig davon ob er mir mehr oder weniger hilft. Ob er mit hilft ist letztlich meine eigene Entscheidung und Verantwortung.

Was den RRS (L320) anbelangt, so bleibt er grundsätzlich für mich als Modell eine Option; auch wenn es das originäre Angebot nicht sein wird. Ich schau mal weiter und vielleicht wird es am Ende ja auch ein Mercedes ML (W163), der ja 'eigentlich' auf meiner Liste der Begierde ganz oben stand. Wie auch immer: meine Entscheidung muss mit der Bereitschaft zur Akzeptanz aller nicht kalkulierbaren Risiken im Verhältnis zum meinen finanziellen Mitteln und der Bereitschaft zur Bereitstellung dieser stehen.

Und jetzt was mit Augenzwinkern von mir: wer von euch kann mir eine Garantie geben, dass dieses Angebot ein gutes Angebot ist?

Gehabt euch wohl - Der Klaus

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