V70 II als erstes Auto?

Volvo V70 1 (L)

Hi!
Ich habe vor ein paar Wochen meinen Führerschein erhalten, und möchte mir jetzt ein Auto kaufen. Meine Eltern tendieren zu einem Golf, ich möchte aber gern einen V70 haben. Einfach weil er schön groß ist. Das einzige Problem ist: Ich habe maximal 2.000€ zur Verfügung, weil meine Eltern nichts dazugeben wollen, wenn’s ein Volvo wird.
Jetzt die Frage:
Ist ein V70 geeignet als erstes Auto, oder eher nicht? Und weiter: Was wäre so die maximale Kilometerzahl die man nehmen sollte? Auf mobile.de gibt es den V70 schon ab 1.000€, dann aber eben auch gern mal mit 350.000 Kilometer. Ist das definitiv zu viel oder kann man auch so einen nehmen (weil Volvo ja sonst bekannt dafür ist viele Kilometer mitzumachen)
Vielen Dank schonmal im Voraus!

Beste Antwort im Thema

Hallo,
@Zug_Spitzer: Genau, durch den Sicherheitsgurt. Der Fiat 500, in den ich gebrettert bin, ist beinahe über die Leitplanke geflogen, lt. Zeugen. Aber selbst aus dem Wagen ist der Fahrer noch selbstständig rausgekrabbelt. Den Airbag habe ich kaum/gar nicht berührt. Ich glaube der 850/V70 hat gar keine pyrotechnischen Gurtstraffer? Der Herrgott wollte mich noch nicht zu sich holen.
Gruß Philipp

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Zitat:

@Alsen schrieb am 21. Juli 2020 um 14:34:37 Uhr:


Hallo,
.... Ich glaube der 850/V70 hat gar keine pyrotechnischen Gurtstraffer? ....

😉 850 , MJ 95

G
S

Hatte schon jemand einen Unfall im elch? Spürt man bei dem Gewicht überhaupt einen Aufprall? Der pflügt doch alles weg 😁

Aha, die Patrone hinter der B-Säulenverkleidung ist dann also kein Straffer sondern eine CO2-Kartusche, damit der Fahrer sich ein Sodawasser sprudeln kann, während er eingeklemmt wartet, bis die Feuerwehr ihn rausschneidet... 😁

(nicht ernst nehmen bitte, kleiner Scherz. Natürlich will ich mich nicht lustig machen und wünsch keinem einen Bruch des Brustbeins)

Ich glaube kaum das man einen Aufprall mit 100 km/h
so ohne weiteres übersteht ...
Sorry

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Grüße Markus

Aber sprach von einem Focus MK1

Ist der OT hier wirklich notwendig?

Ohne die genauen Umstände zum Unfall zu kennen lässt sich da ohnehin genau keine Aussage zu treffen.

Hallo,
Es gibt sicherlich deutlich günstiger zuverlässige Autos( alte Japaner aus Rentnerhand z.B, da häufig vergessen und ohne Community). Hatte selber als Erstauto 1,5 Jahre und 20000km einen Nissan Primera P11, der ohne Kosten einfach gefahren ist.

Man sollte wirklich das Thema Volvo leben und sich dafür begeistern können.. Ich bin manchmal schon entsetzt, wie mein gespartes zusammenschrumpft. Bin 20 und Azubi, also finanziell wahrscheinlich ähnliche Voraussetzungen. Ohne selber schrauben bzw. das schrauben zu lernen wird man mit geringen finanziellen Mitteln meiner Meinung nach nicht weiter kommen. Ich habe da auch im prinzip bei Null angefangen. Eine gewisse Bereitschaft sich mit dem Thema Automobiltechnik zu beschäftigen sollte auf jeden Fall vorhanden sein.

Das ist aber auch ein positiver Aspekt, man lernt vieles im handwerklichen Bereich, zusätzlich lernt man neue Leute kennen.

Ein wenig Support seitens der Eltern sollte aber denoch vorhanden sein, sonst wird es noch schwieriger. Ich kann im Notfall (neulich habe ich z.B den Radkasten entrostet und konnte das Auto deshalb nicht nutzen) auf ein Auto meiner Eltern zurückgreifen.

Bezüglich der allgemeinen Kosten, denke ich, dass die damalige Konkurrenz auch nicht besser ist. Bmw E39, Audi A6C5, Saab 9-5 und Mercedes w210 haben alle eigene, teils deutlich teurere Schwachstellen. So ein V70 ist eben in der oberen Mittelklasse angeboten worden.

Die Frage ist, ob man ein Auto dieser Kategorie benötigt und ob man sich wirklich langfristig dafür begeistern kann. Ggf. muss man natürlich auch Bereit sein in anderen Bereichen zu verzichten.

Fahre übrigens einen V70 I Mj00 mit derzeit 276000km.

Ich bin für die Arbeit etwa 10 Jahre einen Polo 86C gefahren.
Etwa 250 tkm.
Das teuerste war mal eine geplatzte Ölpumpe.
Alles andere war Killefit. Das war sogar nur der 1l Motor mit 40 Pferden.
Danach der Polo IV mit75 PS war dagegen eine lahme Gurke.
Gekauft habe ich den für 86C 1300 MARK!!
Nach den zehn Jahren hat den meine Tochter so lange gefahren bis ihr Freund sich mit einem Trecker angelegt hat.
Da war dann die halbe Vorderachse weg, das hat sich dann nicht mehr gelohnt.

Ja - aber das waren sndere Zeiten.
Heute ist sowas uncool.., 😁

Zitat:

@luki8 schrieb am 21. Juli 2020 um 17:15:01 Uhr:


Aber sprach von einem Focus MK1

Stimmt, gilt aber für jedes Auto.

Als Anfängerauto empfehle ich einen Lupo als 1.4 TDI, da man ja zu Anfang selbst viel fährt da man die neue Freiheit genießt. Und egal wie Hart du den kleinen drückst, mehr als 5,7L Diesel fließen nicht durch die Pumpe-Düse Elemente. Und du hast Spaß bei den fahrleistungen (75PS und 200Nm bei knapp 1t leergewicht) und an der Tankstelle (35€ Tanken und ca. 800Km Reichweite).

Ich habe meinen loop jetzt bereits das 3te Jahr und wir haben vor kurzem erst die 400tsd km Marke geknackt. Gekauft hatte ich ihn 2017 nach einem Unfall mit meinem Golf 2 Diesel. In der Zeit von 2013 bis jetzt habe ich mehr Geld in meinem 850 T-5 versenkt als 3 Jahre in den Lupo, denn da war nur Verschleiß. Keine großen reps oder Ausfälle. Die Dinger laufen einfach zuverlässig.

Im Nebenthread war gerade ein Hinweis auf eine rote 850er Limo mit schicken Bildern:https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Da kann man am Preis garantiert noch was machen, und das Teil kommt mit Gewährleistung, sollte also technisch keine üblen Überaschungen bescheren. TE, zeig das Ding deinen Eltern, vielleicht kannst du sie überzeugen, noch bisschen mehr zuzuschießen.

Mein Jüngster (21) macht gerade Fahrschule, und falls er jetzt Volvo fahren würde (hat noch nix gesagt), würde ich ihm am ehesten sowas in der Richtung finanzieren.

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